Die Architekten und Designer, die mit den Häusern von Marriott Bonvoy arbeiten, sind namhaft und gehören zweifellos zu den Besten ihres Fachs. Wir nehmen euch mit nach Budapest, wo das Dorothea Hotel, Budapest, Autograph Collection von Piero Lissoni entworfen wurde, und stehen staunend vor dem Hotel Marqués de Riscal, a Luxury Collection Hotel, Elciego, einer avantgardistischen Kreation von Frank Gehry in Spanien. Aber keine Angst, das ist noch nicht alles.

Dorothea Hotel, Budapest

Im Jahr 2005 entwarf der renommierte Architekt und Designer Piero Lissoni die Innenausstattung der 27 Meter langen Segeljacht Ghost. Für das Dorothea Hotel, Budapest Autograph Collection vereinte er drei historische Gebäude und erschuf eine Verbindung zwischen Geschichte und Design. Inspirationsquelle war Namensgeberin Herzogin Dorothea, eine im Ungarn des 19. Jahrhunderts bedeutende Persönlichkeit. Altehrwürdiges trifft auf Neues. Architektur- und Interieurdesign verschmelzen harmonisch miteinander. Besucher kommen beinahe unbemerkt und doch so einprägend mit dem lokalen Erbe in Berührung.

Dorothea Hotel in Budapest

Marriott International/Lissoni Casal Ribeiro

Im beeindruckenden Eingangsbereich werden die Gäste von imposanten restaurierten Säulen, kunstvollen Deckenverzierungen und historischen Porträts begrüßt. Die 216 Zimmer teilen sich in moderne und historische Kategorien und spiegeln diese kreative Verbindung wider, indem sie traditionelle Elemente mit zeitgenössischer Kunst und Einflüssen vereinen. Das Herzstück des Hotels bildet ein beeindruckender Gemeinschaftsgarten, in dem Gäste von Natur und Schönheit umringt sind, entspannen und neue Kontakte knüpfen können. Im Dorothea Hotel in Budapest verbindet sich Geschichte und Gegenwart auf faszinierende Weise. Hier wird Design zu einem lebendigen Erlebnis.

Dorothea Hotel in Budapest

Marriott International/Lissoni Casal Ribeiro

Hotel Marqués de Riscal, Elciego

Ehre, wem Ehre gebührt. Dieser Mann war sogar in der amerikanischen TV-Serie »Die Simpsons« zu sehen. Die Rede ist von Frank Gehry. Der kanadisch-US-amerikanische Designer und Architekt, der außerdem Pritzker-Preisträger ist, zählt nur ein einziges Hotel zu seinen faszinierenden Werken: das Hotel Marqués de Riscal, a Luxury Collection Hotel, Elciego in Spanien. Und dieses Hotel kann sich nicht nur sehen lassen, es verbindet die tief verwurzelte Weinbautradition der Region mit avantgardistischem Design, Luxus und modernster Technologie.

Die charakteristische Architektur umfasst Titan- und Stahlplatten für die Dachkonstruktion sowie asymmetrische Wand- und Bodenfliesen, gekippte Wände, Zickzackfenster und kathedralenartige Decken. 61 luxuriöse Zimmer, davon zehn Suiten, sind auf zwei Gebäude verteilt und durch einen spektakulären Steg miteinander verbunden. Alle Räume sind unterschiedlich und einzigartig, sowohl in ihrer Form als auch in ihrem Ausblick, und enthalten außergewöhnliche Designerstücke, wie etwa Wolkenlampen aus weißen Stoffballons. Einmal im Leben eine Nacht dort verbringen – das wär‘ was.

Designhotels in Eurpa: Badezimmer im W Budapest

W Budapest

W, Budapest

Das Designkonzept der Marke der W Hotels steht für anspruchsvolle Designprinzipien mit Balance zwischen Moderne und einem verspielten Touch und für die Vereinigung von Luxus, Kultur und Design. Im neuen W Budapest, das sich im reich verzierten und als Unesco-Weltkulturerbe gelisteten Drechsler-Palast angesiedelt hat, dienten historische und gesellschaftliche Elemente als Inspiration. Dabei haben die Innenarchitekten Bowler James Brindley aus London und Bánáti und Hartvig aus Ungarn den Palast an der Andrássy-Allee sehr behutsam restauriert und umgestaltet. Der besondere Touch entstand, weil sie die reiche Geschichte des Gebäudes als Café, gesellschaftlichen Treffpunkt und als Ballettakademie miteinfließen ließen.

Terrasse im W Budapest

W Budapest

Und so verbindet das neue Hoteldesign nicht nur Alt und Neu, sondern ebenfalls die beiden Stadthälften Buda und Pest. Das reiche Erbe wird zelebriert und spielt immer wieder mit Kontrasten. Der Innenhof des W Budapest erstrahlt unter einem zarten Glasdach, das Holzdesign im fünften Stock harmoniert mit der originalen Dachkonstruktion, und die unterirdische Bar wurde zu einem Speakeasy umgewandelt – eine Hommage an die Vergangenheit des Ortes. Doch nicht nur die öffentlichen Bereiche greifen auf die Geschichte, die Kreativität und die Vielfalt Budapest zu. 151 stilvolle Zimmer und Suiten verwöhnen die Gäste bis ins kleinste Detail. Definitiv ein Place to be.

Zimmer im W Budapest

W Budapest

AC Hotel, Split

Modernes Design und Ästhetik, dafür steht das AC Hotel by Marriott Split, Kroatiens erstes Hotel der Marke. Entworfen von dem renommierten Architekten Otto Barić und dem kroatischen Innenarchitektenbüro Atellior Studio, zeichnet sich das Hotel durch klare Linien, ästhetisch ansprechende Räume und eine warme, beruhigende Farbpalette aus. In der Möblierung finden sich vor allem natürliche Materialien wie Eiche und patiniertes Messing wieder.

Spa im AC Hotel Split

AC Hotel Split/Marriott Bonvoy

Reisende haben viel Raum zum Entspannen in den 214 Zimmern des Hotels, die modern und minimalistisch gestaltet wurden. Atemberaubend ist auch der Panoramablick aus der oberen Etage des 135 Meter hohen Westgate Towers. Der Blick schweift über die Adria und die malerische Stadt Split. Einmalig ist das 1.700 Jahre alte römische Aquädukt, das sich als Kontrast zwischen Historie und Moderne durch das Gebäude zieht. Ein Haus, das Design, Komfort und Gastfreundschaft in harmonischer Weise vereint. Das muss man gesehen haben!

Eingangshalle eines Deisignhotels in Europa: AC Hotel Split

AC Hotel Split/Marriott Bonvoy

JW Marriott Hotel, Madrid

Einst eine der ältesten Parfümerien Madrids vereint das JW Marriott Hotel Madrid nun Luxus und Geschichte im Herzen des Canalejas-Areals nahe der Puerta del Sol. Mit einem einzigartigen Designkonzept der Rockwell Group verkörpert die Philosophie der Marke, dass wahrer Luxus bedeutet, Zeit und Raum für sich selbst zu haben.

Sitzgruppe im JW Marriott Hotel

Hakan Akdemir/Goelge Studio

Eleganz mit natürlichen Materialien und einer neutralen Farbpalette kombiniert, schafft eine einladende Atmosphäre. Die erhaltenen Elemente, wie die schmiedeeisernen Säulen aus dem 19. Jahrhundert, erinnern an die reiche Geschichte dieses einzigartigen Gebäudes. Ein Ort zum Träumen.

Fassade des JW Marriott in Madrid

Hakan Akdemir/Goelge Studio