|
|
|
Da ist Musik drin
|
|
Eines Morgens stand zur Überraschung der Wanderer ein Klavier auf dem La Cumbre Peak der Santa Ynez Mountains in der Nähe von Santa Barbara. Einfach so. Wahrscheinlich, weil der edle und starke Spender sich dachte, dass dieses Panorama mit einem Klavierstück noch beeindruckender und magischer ist. Eine Möglichkeit, sich seinen eigenen Soundtrack zu einem einzigartigen Erlebnis zu schaffen. Die Idee fand hohen »Anklang«.
|
Was wir damit sagen wollen: Musik schärft Erinnerungen. Sie kann jemanden gedanklich an einen Ort zurückversetzen, Emotionen aufleben lassen und Träume anregen. Musik ist ein exzellenter Reisebegleiter und ebenso ein wunderbarer Grund zu verreisen.
|
|
|
Zu Besuch bei den Beatles
|
|
England ist nicht nur die Heimat der Queen, sondern auch der größten Rockstars der Musikgeschichte: The Beatles, David Bowie, Queen, The Rolling Stones oder Elton John. Grund, einmal auf Spurensuche zu gehen.
|
|
|
|
|
Diese zwei Jazz-Festivals sind eine Reise wert!
|
|
1. North Sea Jazz Festival - Rotterdam – jedes Jahr im Juli
|
Beim North Sea Jazz Festival reicht das Spektrum von traditionellem New Orleans Jazz über Swing und elektronischem Jazz bis hin zu Blues, Gospel, Funk, Soul, R&B, Hiphop, World-Beat und Latin. Hierher kommen Jazz-Legenden und Pop-Ikonen, so dass dieses Festival jedes Jahr unglaublich abwechslungsreich, unterhaltsam und auf Weltklasse-Niveau ist.
|
Wer war schon da? Jamie Cullum, Prince, Jamiroquai, Erykah Badu, Alicia Keys, Ella Fitzgerald, Herbie Hancock, Al Jarreau und James Brown.
|
Wie teuer ist der Spaß? Ein All-in-Ticket für alle Konzerte und für drei Tage kostet 300 Euro.
|
Wo übernachte ich? Am besten im neuen und hippen The Slaak Hotel, das sich im Het-Slaakhuys-Gebäude befindet, einer früheren Zeitungsredaktion.
|
|
|
|
2. Montreux Jazz Festival - Ende Juni bis Anfang Juli
|
Schöner kann eine Jazzfestival-Location nicht sein. Traumhaft schön am Genfer See gelegen, verzaubert das Festival Musikfans aus aller Welt. Auch hier werden andere Genres bedient. Pop, Rock und Weltmusik finden auf den Bühnen von Montreux aber ebenfalls ihren Platz. Und bei diesem Festival wird immer wieder Musikgeschichte geschrieben. Prominentestes Beispiel ist die Jam-Session von Queen und David Bowie, das Ergebnis war der Song »Under Pressure«.
|
Wer war schon da? B.B. King, Elton John, Phil Collins, Janet Jackson, Nina Simone, Willy DeVille, Deep Purple, Santana, Alanis Morissette
|
|
|
Home of Country Music
|
|
Die Stadt Nashville im Bundesstaat Tennessee gilt als Zentrum der Country-Musik in den USA. Zahlreiche Plattenlabels haben hier ihren Sitz. Aber auch das bunte Leben in den Musikkneipen am Broadway und die Grand Ole Opry, die älteste Country-Radioshow der USA, ziehen Künstler und Musikfans aus dem ganzen Land an. Hier findet ihr unseren kleinen Reiseführer.
|
|
|
|
Toronto rockt!
|
|
Wie kaum eine andere Stadt der Welt hat Toronto eine quicklebendige Livemusikszene. Egal ob Rock, Pop, Jazz, Metal, Ska, Blues oder Funk: Täglich gibt eine Band in einem der unzähligen Clubs ein Konzert. Damit Ihr schon mal einen Überblick bekommt, wo es sich besonders lohnt, das letzte Tour-Shirt nochmal zu tragen, hier unsere persönlichen Top 5 der angesagtesten Live-Clubs der Stadt.
|
|
|
|
In diesem Hotel wird mehr getanzt als geschlafen
|
|
Party, Party, Party - ein anderes Motto solltet ihr nicht für einen Urlaub haben, um im Ushuaia Beach Hotel auf Ibiza zu nächtigen. Denn hier wird bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Und das ist auch gut so.
|
|
|
|
|
|
Morgens Mango, abends Tango
|
|
Sie funkelt, sie strahlt, sie ist sexy – Buenos Aires schafft das, was anderen lateinamerikanischen Metropolen so schwerfällt: Sie zieht den Besucher augenblicklich in ihren Bann.
|
|
|
|
|
Über eine Brücke musst Du gehen
|
|
Ralf Johnen hat sich in Brisbane einen Lebenswunsch erfüllt: Er hat eine Brücke überquert, die nach seiner -weithin vergessenen- Lieblingsband benannt ist. Eine Ehre, die nicht einmal den Beatles in Liverpool zuteil geworden ist.
|
|
|
|
Wenn die Bässe zum Meeresrauschen passen
|
|
Ob für den Sundowner zum dramatischen Sonnenuntergang, die beste Strandparty oder den perfekten Beach-Tag mit leckerem Lunch: Diese Beach Clubs am Mittelmeer versprechen köstliche Cocktails, gute Musik und vor allem ganz viel Meerblick und Sonnenschein. Unsere Lieblinge findet ihr hier.
|
|
|
|
Music makes the people come together (yeah!)
|
|
Das Thema der Reise war: »London erleben wie ein Rock'n'Roll-Star«. Chefredakteurin Jenny hat ihre Erlebnisse anders verarbeitet, als wir es in Reportagen normalerweise tun. Lesen lohnt.
|
|
|
|
|
|
Wir haben versucht, euch ein paar erstklassige Musikdokus an die Hand zu geben, die gleichzeitig auch ein Gefühl für ferne Orte vermitteln. Hier ist unsere Auswahl.
|
1. Searching for Sugar Man
|
Searching for Sugar Man ist die unglaubliche und märchengleiche Geschichte des Sixto Rodriguez, eines Stars, der von seinem Erfolg nichts ahnte. Regisseur Malik Bendjelloul porträtiert in seiner filmischen Reise zwischen Südafrika und Detroit die stille Seite des Ruhms und eine faszinierende Persönlichkeit. Immer mit dabei sind die Songs von Rodriguez, die es wert sind, endlich gehört zu werden. Spannend, packend und verdient mit einem Oscar ausgezeichnet. Als Video on Demand bei allen großen Anbietern erhältlich.
|
Ende April 2017 landeten tausende junge Menschen auf einer Insel auf den Bahamas, die bereit waren für die Party ihres Lebens. Doch was sie vorfinden ist ein Desaster. Statt eines Musikfestivals im Paradies geht es am Ende um falsche Versprechungen und Betrug. Während des Schauens wird einem schwindelig vor Kopfschütteln, insbesondere wenn die Machenschaften des jungen Unternehmers Billy McFarland häppchenweise ans Licht kommen. Dabei war die Vorstellung eines Luxusmusikfestivals am Karibikstrand eine sehr reizvolle. Über Netflix.
|
|
|
Vienna calling …
|
|
… ist ein Song von Falco, geboren in Wien, der ja in den 80er Jahren ein Weltstar wurde mit seiner innovativen Musik inklusive der Vorform des »Deutsch Raps«. Wie wäre es, Wien auf seinen Spuren zu entdecken? Angefangen von seinem Wohnhaus, dem Palais Schwarzenberg, in dem er »Rock me Amadeus« drehte, bis hin zu seinem Friseur? Wir unterstützen Euch dabei, denn wir verlosen einen wunderbaren Wien-Aufenthalt.
|
|
|
|
|
Pop Art neu definiert
|
|
Musik dröhnt in die Ohren, der Bass setzt ein, Gänsehaut macht sich breit: Dabei befindet ihr euch nicht etwa auf einem Livekonzert eures Lieblingskünstlers, sondern im Rock’n’Pop-Museum in Gronau. Das Museum entführt auf eine multimediale und interaktive Reise durch die Rock- und Popgeschichte des 20. Jahrhunderts. Ob man sich dabei selbst wie ein kleiner Popstar fühlt? Eintritt 9,50 € pro Erwachsener, freitags bis 22 Uhr geöffnet
|
|
|
|
|
|