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Meeresrauschen: Musik in unseren Ohren
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Still und stürmisch, weit und unsagbar tief – das Meer zieht uns wie kaum ein anderes Naturphänomen in seinen Bann. Wir wollen dort urlauben, wo wir es rauschen hören? Wir wollen in den Wogen baden, die Unterwasserwelt erkunden und sind von den dort verborgenen Mysterien fasziniert.
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Wir nehmen Euch hier einmal mit zu unseren Lieblingsspots am Meer und zeigen Euch zudem noch mehr, rund ums Meer.
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10 Glücks-Spots auf den Seychellen
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In Deutschland alles hinter sich lassen und auf eine zehn Quadratkilometer kleine Insel im Indischen Ozean ziehen? Simone Schwerdtner, Reisebloggerin und Autorin, wagte es. Sie tauschte Konsumüberfluss gegen Barfußlaufen an weißen Sandstränden und erfüllte sich damit einen großen Traum. Für uns auch nicht schlecht. Denn sie hat uns ihre zehn persönlichen Lieblingsspot verraten. Danke sehr.
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Guanacaste - Die Sonnenseite Costa Ricas
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Im Nordwesten Costa Ricas liegt eine Naturschönheit, die sich ganzjährig von ihrer besten Seite zeigt: Guanacaste. Die Provinz frohlockt mit malerischen Stränden, tropischen Wäldern und rauen Vulkanlandschaften. Beste Voraussetzungen für einen Urlaub, der garantiert unvergesslich gut wird.
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Hurra, die neue Ausgabe ist da!
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Jetzt vorbestellen und als Erster das frischgedruckte Schätzchen im Briefkasten haben. Und das Beste ist: Wir legen noch ein kleines Dankeschön dazu! Das lohnt sich garantiert.
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Wetten, dass Ihr das nicht wisst
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Wir knobeln und rätseln gern in der Redaktion. Aber hier wird es richtig knifflig. Wer von Euch kennt sich an der Nordsee so gut aus, dass er 10 Fragen beantworten kann?
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Schickt uns einen Screenshot von Eurem Ergebnis an: info@reisenexclusiv.com und wir verschicken Euch eine kleine Überraschung. Aber nicht schummeln!
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Schönes, unbekanntes Saba
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Der höchste Punkt der Niederlande liegt mitten in der Karibik. Genauer gesagt, auf der abgeschiedenen Vulkaninsel Saba. Die kleinste Insel der ehemaligen niederländischen Antillen ragt über 800 Meter aus dem Meer, wie ein Berggipfel aus den Wolken. Schroffe Felswände und saftig-grüne Vegetation bestimmen das Inselbild. Und das Beste: Egal wo man sich gerade befindet, man hat immer eine unglaubliche Aussicht auf das Meer!
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Fahrradtouren an deutschen Küsten
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Mit dem Rad einmal an der Küste entlangtouren – was gibt es Schöneres? Das Meer immer im Blick, den Wind im Haar, immer wieder süße Dörfchen oder ein schöner Strand. Kein Wunder, dass da viele Radwege oft überfüllt sind. Wir haben uns auf die Suche nach den unbekanntesten Strecken gemacht und haben die heißesten Spuren im Sand entdeckt.
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Eine fantastische Rätselreise auf den Grund des Ozeans
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Inspiriert von Jule Vernes »20.000 Meilen unter dem Meer« lässt Aleksandra Artymowska in diesem Buch die Kinder den Anweisungen des mysteriösen Kapitän Nemo folgen. Sie klettern durch die Luke, tief hinab in die Nautilus, in das beste (und kurioseste) U-Boot aller Zeiten. Wir als Betrachter folgen – blättern um und befinden uns schon mittendrin in den verworrenen Gängen und magischen Zimmern des Bootes. Nun gilt es, die Rätsel um die rostigen Schlösser der Schatztruhe zu lösen, das U-Boot zu starten und durch die sieben Weltmeere zu fahren – jede Seite eine neue Unterwasserwelt mit neuen Herausforderungen.
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Wer verschlungene Suchbilder und geheimnisvolle Rätsel mag, kann hier in die Tiefe gehen. 80 Rätsel tief unten im Meer, Illustration: Aleksandra Artymowska ab 6 Jahren, ISBN 978-3-96455-000-2 , € 16,95 (D) moses. Verlag,
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Heute schlafen wir mal unter dem Meeresspiegel
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Übernachten wie die Kleine Meerjungfrau oder Captain Nemo: In diesen Luxushotels, von den Malediven über Tansania bis nach China, könnt ihr unter Wasser schlafen – Traumblicke in die Unterwasserwelt inklusive.
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Redakteurin Marie Tysiak hat diese Woche einmal ihre persönlichen Meer-Lieblinge für Euch ausgesucht. Lesen, schauen und staunen!
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Nicht neu, aber absolut lesenswert findet Redakteurin Marie die Geschichte von Adrian und Nina. Das Paar hat sich seinen Traum erfüllt und zog für mehrere Monate auf eine verlassene Insel in Tonga. Wer meint, die beiden hätten sich auf dem wenige Quadratmeter großen Eiland gelangweilt, der irrt. Wollten sie doch eigentlich ein Jahr entspannt Papayas ernten, angeln und dem Alltag entfliehen, störten Taifune, angeschwemmte Wale oder gleich ein ganzes Camp illegaler Seegurken-Fischer ihr Inselidyll. Ihr Buch »Eine Insel nur für uns« (erschienen bei Eden Books, € 9,95) gibt’s übrigens auch als Hörbuch.
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Dieses Event solltet ihr Euch merken: Die International Ocean Film Tour reist jedes Jahr mit neuem Programm durch die Szene- und Outdoor-Kinos Deutschlands, bestimmt auch in deiner Nähe. Gezeigt werden abenteuerreiche Kurzfilme, die sich am und im Meer abspielen. Die Bandbreite reicht von Haitauchen über Eissurfen zu Meeresschutz-Aktionen.
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Highlight dieses Jahr: Apnoetaucherin Julie Gartier tanzt – unter Wasser. Am 1. Oktober werden die diesjährigen Filme ein letztes Mal gezeigt, auf Sylt. Eine perfekte Gelegenheit, dem Meer gleich persönlich einen Besuch abzustatten!
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Mehr Infos und den Trailer findet ihr hier.
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Zu Besuch beim Hammerhai
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Die schlechte Nachricht lautet: Der berühmte Galapagos-Archipel in Ecuador gehört nicht nur zu den schönsten, sondern auch zu den stark gefährdeten Naturparadiesen auf der Welt. Und nun die gute Nachricht: Noch gehören ein paar Tauchtage vor Ort zu den Erlebnissen, die man nie wieder vergisst. reisen EXCLUSIV-Autor und Fotograf Gerald Nowak fand: Hammer(-Haie!).
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Den Sturm im Blick
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In Tofino an der Westküste von Vancouver Island, in Kanada, kann für Autor Jörg Michel das Wetter im Winter nicht schlecht genug sein. Höchste Zeit zum spannenden Stormwatching! Mit anschließendem Aprés-Sturm-Programm!
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Die Schokoladenseite von Afrika
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Menschenleere Strände, einzigartige Natur und Bewohner, die Gastfreundschaft leben. Was wie eine Beschreibung aus dem Katalog klingt, ist auf den Inseln São Tomé und Príncipe Alltag – und Schokolade dabei ein treuer Begleiter.
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Die Monsterwelle
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Berichte von ungeheuerlich hohen Meereswellen wurden lange Zeit als Seemannsgarn abgetan. Doch es gibt sie wirklich: Monsterwellen, die sich aus dem Nichts urplötzlich aufwerfen und sogar den größten Schiffen zum Verhängnis werden können.
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Dabei muss man wissen: Eine Monsterwelle ist nicht gleichzusetzen mit einem Tsunami, denn der entsteht durch Bewegungen des Meeresgrundes. Die Monsterwelle jedoch formt sich auf hoher See zu einer Wasserwand und würde in sich zusammenfallen, sobald sie auf Land trifft.
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Doch wie entstehen die Monsterwellen, die so hoch sind wie ein zehnstöckiges Gebäude? Da ist die Forschung eifrig bei der Ursachensuche. Allerdings wurden schon viele Theorien widerlegt. Beispielsweise als das Expeditionsschiff Bremen sowie die Caledonian Star im Jahr 2001 vor Argentinien jeweils von einer Monsterwelle manövrierunfähig geschlagen wurde. Damals ging man noch davon aus, dass eine solche Welle bei gewissen Meeresströmungen entstehen kann. Diese jedoch waren hier nicht zu finden.
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Überhaupt ist der Beweis für die Existenz der Monsterwelle noch recht frisch. Im Jahr 1995, zufällig an einem 11. September wie heute, wurde die Queen Elizabeth 2 im widerspenstigen Atlantik auf der Neufundlandbank von einer 29 Meter hohen Monsterwelle getroffen und dokumentiert. Erst da wurde klar, dass es tatsächlich Monsterwellen gibt.
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Ein Kaventsmann ist eine große Welle
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»Ein Berg wie eine Mauer aus Wasser«, so beschrieb ein langjähriger Kapitän sein Zusammentreffen mit der Monsterwelle. Selbst nach vielen Jahrzehnten auf Hoher See sah er sich mit dieser Situation überfordert und wusste nur, dass es für ein Wendemanöver zu spät ist und die oberste Priorität ist, dass das Wassermonstrum das Schiff nicht zerreißen soll. Denn ein Druck von 30 Tonnen pro Quadratmeter ist erforderlich, um ein Schiff einzudellen. Eine brechende 30-Meter-Welle erzeugt indes eine Kraft von 100 Tonnen pro Quadratmeter und vermag ein Schiff entzweizureißen.
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Und manchmal, wenn die Monsterwellen nach Vorhersage entstehen, erfreuen sich die Surfer an dem gefährlichen Kick des Wellenreitens auf einer Jahrhundertwelle. Und das ist dann, zugegebenermaßen, wunderschön anzusehen.
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