Schnell und einfach: Ein kleines Schloss ans Reisegepäck, Klick – und schon verriegelt. Aber so machen es nur 50 Prozent der Deutschen. Diebe freuen sich – denn ohne Kofferschloss ist für sie alles ein Kinderspiel. Travel Sentry, weltweit tätiger Lizenzgeber von Sicherheitstechnologien fürs Reisen, hat erklärt, wieso auf das Abschließen keinesfalls verzichtet werden sollte.

Leichtes Spiel für Kofferdiebe

Da steht ein Koffer verriegelt mit Schloss, und da einer ohne. Als Kofferdieb ist die Entscheidung natürlich schnell gefallen. Klauen ist Routine und geht im Handumdrehen. Auch Schmuggler können problemlos und heimlich etwas im fremden Gepäck deponieren. Nur so ein Schloss macht es etwas kniffeliger. Aber zum Glück gibt es noch genügend Gepäckstücke, die eben keins haben. Und zwar die Hälfte aller Koffer der Reisenden. Denn eine von Travel Sentry durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass nur 50 Prozent der Deutschen ihr aufzugebenes Gepäck  und nur 16 Prozent ihr Handgepäck abschließen. Aber warum, wenn die Sicherung nur ein paar Sekunden dauert?

Urlaub gelungen oder verdorben?

Klar, das Auto wird verschlossen, die Wohnungstür – nur der Koffer von jedem Zweiten eben nicht. Der Grund: Bei Gepäckkontrollen kann das Kofferschloss auch mal schnell aufgebrochen und dabei vielleicht sogar etwas beschädigt werden. Aber das kann nur bei herkömmlichen Schlössern passieren. Die TSA LOCK-Modelle hingegen, verziert mit einem roten Symbol in Diamanten-Form, können an Flughäfen von autorisierten Behörden einfach geöffnet und wieder verschlossen werden. Bei vielen Gepäckstücken ist es bereits integriert. Also nutzen Sie es lieber oder flott ein solches Schloss ergattern, bevor es auf die nächste Reise geht. Denn das könnte für einen gelungenen oder verdorbenen Urlaub entscheidend sein.

Travel Sentry