Der offizielle Winterbeginn steht kurz bevor. Da möchten viele einfach nur noch weg, ab ins Warme. Keine Ahnung, wohin? Wie wäre es mit einem Trip in ein brandneues Hotel? Hier sieben Luxushotels, die im November 2019 eröffnen.
Sheraton Milan San Siro, Italien
Wo liegt’s? Im Mailänder Stadtteil San Siro, bekannt für seine Grünflächen und das San Siro Fußballstadion.
Wie viele Zimmer und Suiten gibt’s? 310 Gästezimmer, davon 25 Suiten und 118 verbindungsfähige Zimmer.
Was verspricht das Interieur? Die moderne geschwungene Architektur und die auffällige Y-Form prägen das Äußere; im Inneren gibt eine Kombination aus natürlichen Elementen und geometrischen Mustern, griffigen Stoffen und maßgefertigten Möbeln den Ton an.
Wo essen, wo trinken? In den vier Restaurants unter der Leitung von Executive Chef Luca Nania. Der große Gemeinschaftstisch im Silene Bar & Restaurant lädt zur kommunikativen Mahlzeit in großer Runde, während der schattige Terrassengarten im Sommer die Möglichkeit bietet, Nanias Kreationen im Freien zu genießen. El Patio del Gaucho, Javier Zanetti – gestaltet von Chiara Caberlon – serviert klassische argentinische Fleischgerichte.
Was gibt’s in der Nähe? Die Innenstadt Mailands, das Shopping-Viertel Citylife und der internationale Flughafen sind vom Hotel aus schnell zu erreichen.
Und sonst? Ein Neubau ist das Hotel nicht. Vielmehr handelt es sich um das ehemalige Grand Hotel Brun. Marriott International hat es übernommen, mehrere Millionen Euro in die Hand genommen und es komplett renoviert.
Was kostet der Spaß? Das Sheraton Milan San Siro ist ab 150 Euro pro Zimmer und Nacht buchbar.
Six Senses Kocataş Mansions, Türkei
Wo liegt’s? In der Metropole der Türkei schlechthin, in Istanbul. Und zwar auf der europäischen Seite des Bosporus in dem Viertel Sariyer.
Wie viele Zimmer und Suiten gibt’s? Das Six Senses Kocataş Mansions vereint zwei Herrenhäuser aus osmanischer Zeit. Die urbanen Residenzen befinden sich direkt am Fluss. Zum Anwesen gehört auch das Sait Halim Pasha Mansion, die Adresse der Stadt für hochkarätige Hochzeiten und Veranstaltungen. 45 großzügige Gästezimmer und Suiten verteilen sich über die jeweils drei Etagen der stattlichen Herrenhäuser.
Was verspricht das Interieur? Inspiriert von der Fähigkeit der Stadt, ihre Widersprüche – sei es Ost und West, alt und modern oder mystisch und irdisch – zu vereinen, verbindet das Interieur traditionell-lokale Architektur mit dem unverkennbaren Six Senses Touch – zeitgenössisch, außergewöhnlich, durchaus verwegen. Als Hommage an die Geschichte sind historische Merkmale und Artefakte der einstigen Kocataş-Villen des 19. Jahrhunderts nachempfunden – die Originale wurden vor Jahren durch einen Brand vernichtet.
Wo essen, wo trinken? Die Toro Latin GastroBar mit ihrem eleganten Dekor, entworfen von Gastronom Richard Sandoval, ist inspiriert von pan-lateinamerikanischen und asiatischen Kreationen. Die Cocktails schüttelt und rührt der türkische Barchef. Das Kahve Café, ganztägig geöffnet, präsentiert sich im Ambiente eines goldenen Saals im Bohème-Stil. Beeindruckend dabei ist der Blick auf den Bosporus.
Was gibt’s in der Nähe? Istanbul selbst hat unzählige Attraktionen. Auch spielt der Bosporus eine zentrale Rolle – daher entführt ein eigenes Boot, das direkt vor dem Six Senses Kocataş Mansions ankert, die Gäste zu Besichtigungstouren auf das Wasser. Das historische Stadtzentrum von Istanbul ist nur eine kurze Bootsfahrt entfernt.
Was kostet der Spaß? Ab 280 Euro pro Nacht fürs King-Deluxe-Zimmer.
Gran Meliá Arusha, Tansania
Wo liegt’s? Das Hotel liegt im Herzen von Arusha im Norden Tansanias. Es ist nur 45 Autominuten vom Kilimanjaro International Airport und 20 Autominuten vom Arusha Airport entfernt.
Wie viele Zimmer und Suiten gibt’s? Das Gran Meliá Arusha hat 171 Zimmer und Suiten.
Was verspricht das Interieur? Erdige Farbtöne und moderne Möbel schaffen eine entspannte Atmosphäre. Alle Zimmer sind mit privaten Balkonen ausgestattet und bieten einen Panoramablick auf den Mount Meru und die das Hotel umgebenden Gartenanlagen.
Wo essen, wo trinken? Es gibt einige Restaurants, darunter das Yellow Chili. Dieses Signature Restaurant des Küchenchefs Sanjeev Kapoor nimmt die Gäste mit auf eine Reise durch die indische Küche, inspiriert von den traditionellen Gerichten der Region Punjab. Das ganztags geöffnete Saba Saba hingegen bietet eine Speisekarte mit lokalen saisonalen Rezepten und Gerichten mit internationalen Einflüssen, die vor den Augen der Gäste in einer offenen Küche zubereitet werden. Im Coffee Shop des Hotels gibt’s Heißgetränke aus den Kaffee- und Teeplantagen, die das Hotel umgeben. Cocktails und peruanisch-spanische Fusionsküche dagegen werden auf der Dachterrasse des Hotels angeboten, inklusive eines Blicks auf den Mount Meru.
Was gibt’s in der Nähe? Ob ein Besuch des Tarangire Nationalparks, eine Heißluftballonfahrt zur Beobachtung der »Great Migration«, der großen Tierwanderung in der Serengeti, oder eine Wandertour zum höchsten Gipfel Afrikas, dem Kilimanjaro – zu sehen gibt es einiges in der Region.
Und sonst? Für die spanische Luxushotelmarke ist das Resort das erste Hotel in Afrika!
Was kostet der Spaß? Preis ab 230 Euro auf B&B-Basis.
One&Only Gorilla’s Nest, Ruanda
Wo liegt’s? Zu Füßen der Virunga-Vulkankette im Nordwesten Ruandas, rund zweieinhalb Stunden vom Kigali International Airport entfernt. Die Fahrt ins One&Only Gorilla’s Nest führt vorbei an hügeligen Landschaften und Dörfern. Alternativ besteht die Möglichkeit, per Helikopterflug binnen 25 Minuten ins Resort zu gelangen. Dieses verfügt über einen eigenen Hubschrauberlandeplatz.
Wie viele Zimmer und Suiten gibt’s? Zur Auswahl stehen zehn Forest King Lodges, vier Forest Lodges mit je zwei Schlafzimmern, fünf Virunga-Suiten sowie eine Ingagi- und eine Silverback-Suite.
Was verspricht das Interieur? Die Suiten bestehen aus großzügigen Wohn- und Essbereichen, hinzu kommen Außenbadewannen, blickgeschützt hoch zwischen den Bäumen. Die Lodges präsentieren sich in modernem Look mit zeitgenössischem afrikanischem Flair und farblichen Akzenten, die an die umliegende Naturlandschaft erinnern. Erdtöne, natürliches Vulkangestein aus der Region und für Ruanda typische Imigongo-Muster in Schwarz und Weiß bestimmen das Design.
Wo essen, wo trinken? Im Hauptrestaurant »Nest«. Executive Chef Bryan English und sein Team verwenden schwerpunktmäßig regionale Zutaten aus biologischem Anbau und greifen dazu auf die Auswahl an Produkten von den örtlichen Farmen sowie aus dem eigenen Garten zurück. Die Küche ist afrikanisch und landestypisch geprägt. Private Outdoor-Dinner, Barbecues und Picknicks können arrangiert werden. Darüber hinaus sind ganztägig an der Poolbar leichte Gerichte erhältlich. Cocktail-Klassiker gibt es an der Nest Bar.
Was gibt’s in der Nähe? Die Region gehört zu den Berggorilla-Schutzgebieten. Bis zum Volcanoes National Park sind es nur fünf Minuten.
Und sonst? Wie wäre es mit einem Signature Treatment? Zur Auswahl stehen das »Forest Coffee and Coconut Treatment«, »The Gorilla’s Nest Essence of Rose« und »Post Trek & Travel«. Darüber hinaus finden sich im Club One ein Ruheraum, ein beheizter Außenpool, ein Tauchbecken plus ein Fitnesscenter mit Dampfbad und Sauna.
Was kostet der Spaß? Ab 2.700 Euro pro Nacht in der Forest Lodge King.
VARU by Atmosphere, Malediven
Wo liegt’s? Im Nordwesten der Malediven. Vom Male International Airport seid ihr binnen 40 Minuten mit dem Schnellboot da.
Wie viele Zimmer und Suiten gibt’s? 69 Overwater Villen und 39 Beach Front Villen, verteilt auf drei ovalförmigen Stegen.
Wo essen, wo trinken? In insgesamt fünf Restaurants bietet euch das neue Resort kulinarische Spezialitäten. So serviert zum Beispiel das das Overwater Restaurant NÜ – der Name stammt aus der lokalen Sprache und bedeutet »Blau« – mediterrane Spezialitäten mit Blick über die Lagune und den Ozean.
Was gibt’s in der Nähe? Ihr könnt natürlich einen Ausflug auf die Hauptinsel der Malediven unternehmen. Oder aber ihr bleibt im Resort. Dort könnt ihr windsurfen, segeln, schnorcheln, tauchen, Kanufahren oder mit dem Katamaran über den Ozean gleiten. Wer sich außerhalb des Wassers sportlich betätigen möchte, kann Badminton und Tennisspielen. Außerdem steht euch ein Fitnessstudio zur Verfügung.
Und sonst? Das Motto des Resorts: alles inklusive! Keine Überraschungen, keine Extragebühren. Alles in einem Preis – womit wir auch beim nächsten Punkt wären …
Was kostet der Spaß? Ihr wollt mit eurem Schatz dort urlauben? Dann seid mit rund 2.200 Euro pro Person für 7 Nächte in der Earth Villa am Start.
Pullman Maldives Maamutaa, Malediven
Wo liegt’s? Und nochmal die Malediven, dieses Mal aber im südlichen Gaafu Alifu Atoll.
Wie viele Zimmer und Suiten gibt’s? 122 Villen – darunter zwei exklusive Aqua-Villen mit Unterwasser-Schlafzimmer.
Wo essen, wo trinken? Das luxuriöse All-Inclusive-Konzept umfasst nicht nur sechs exklusive Restaurants und Bars, sondern auch das einzige vegane Restaurant der Malediven mit eigenem Bio-Gemüse- und Kräutergarten. Hauptrestaurant ist das ganztägig geöffnete Melange. Es bietet arabische, italienische, französische, chinesische und indische Küche.
Was gibt’s in der Nähe? Die Stille des Indischen Ozeans! Wer nicht nur am Pool liegen und im Meer schwimmen möchte, kann Wanderungen auf der Insel mit der Marine-Biologin, Nachtfischen oder einen geführten Schnorchelausflug unternehmen.
Und sonst? Erwähnenswert ist das Fitnessangebot auf Maamutaa mit einem ganz besonderen Highlight: ein Bootcamp mit Palmenklettern- und abseilen, Fitness a la Malediven! Demnächst laden auch ein Beachvolleyballplatz sowie ein Jogging-Trail mit Workout-Stationen im Dschungel, in dem sich sogar ein idyllischer See befindet, zum Sporteln auf der Insel ein.
Was kostet der Spaß? Ab rund 840 Euro pro Nacht für die Beach Villa. Mehr Infos hier.
Kempinski Hotel Nanjing, China
Wo liegt’s? In der Stadt Nanjing, 300 Kilometer westlich von Shanghai, liegt das Hotel zwischen dem Handelszentrum und den kulturellen Wahrzeichen der Stadt – darunter der prächtige Purple Mountain im Osten und die berühmten Floating Lights des Qinhuai River im Westen.
Wie viele Zimmer und Suiten gibt’s? 336 Gästezimmer und Suiten mit 11 verschiedenen Zimmerkategorien.
Was verspricht das Interieur? Erdtöne wie Grün, Grau und Braun stehen luxuriösen Marmor- und Goldakzenten gegenüber, einer Mischung aus Natur und aufwendiger Ming-Dynastie-Stil und europäischer Eleganz. Luxuriöse Badezimmer mit freistehenden Badewannen, begehbare Kleiderschränke, Premium-Audiosysteme, großzügige Arbeitsbereiche, verschiedene Kissenoptionen und kostenloses WiFi gibt’s on top.
Wo essen, wo trinken? Die Auswahl an kulinarischen Angeboten ist groß im neuen Kempinski Hotel Nanjing: Internationale Küche im Local Palate All Day Dining, deutsche Küche im neuen Kempinski Restaurantkonzept Frieda oder chinesische Gerichte im Restaurant Jin Kai Lou bieten reichlich Abwechslung, die durch ein Deli für Zwischendurch und die Fang Mo Bar & Lounge für einen Cocktail am Abend mit Blick über die Stadt abgerundet wird.
Was gibt’s in der Nähe? Das Luxushotel wird von einigen der berühmtesten kulturellen Sehenswürdigkeiten Nanjings flankiert, darunter der Xi’an-Bogen, die Ruinen des Ming-Palasts und der Konfuzius-Tempel. Nur 30 Autominuten vom Internationalen Flughafen Nanjing Lukou und 15 Minuten vom Bahnhof Nanjing und vom Bahnhof Nanjing South entfernt, sind Gäste zudem in nur fünf Gehminuten mit der U-Bahn verbunden. Der Purple Mountain, das Nanjing Museum und der Mouchou Lake sind in kürzester Zeit erreichbar
Was kostet der Spaß? Erstaunlich wenig: ab rund 100 Euro seid ihr pro Nacht fürs DZ dabei.
Aman Kyoto, Japan
Wo liegt’s? Das abgeschiedene Luxusresort liegt in einem geheimen Garten inmitten eines 32 Hektar großen Waldes in der japanischen Präfektur Kyoto.
Wie viele Zimmer und Suiten gibt’s? Das Aman Kyoto umfasst sechs Gästepavillons mit 26 Gästezimmern. Die Luxusunterkünfte sind eine zeitgemäße Hommage an das traditionelle japanische Ryokan-Gästehaus, das in seiner Geometrie auffallend minimalistisch ist und als Fenster zu seiner natürlichen Umgebung dient. Sechs Zimmerkategorien stehen zur Auswahl, darunter zwei Präsidentensuiten.
Was verspricht das Interieur? Die raumhohen Fenster der minimalistisch gestalteten Zimmer rahmen die spektakuläre natürliche Umgebung ein. Tatami-Matten auf den Böden und Tokonoma-Nischen mit kleinen Kunstgegenständen setzen subtile Akzente. Die lichtdurchfluteten Innenräume fördern Ruhe und Entspannung. Sämtliche Möbel, einschließlich der traditionellen japanischen Laternen, wurden exklusiv und nach Maß angefertigt. Sorgfältig ausgewählte Artefakte, ob Vasen, Kunstwerke oder Antiquitäten, sind eine ästhetische und kreative Handschrift Japans.
Wo essen, wo trinken? Der Living Pavilion by Aman mit seinem zentralen Kamin und den raumhohen Glastüren, die auf eine Terrasse führen, beherbergt das Restaurant des Resorts. Während sie den herrlichen Blick auf die umliegenden Gärten und Wälder genießen, könnt ihr euch sowohl von hausgemachter Küche im Kyoto-Stil als auch von westlichen Gerichten verzaubern lassen. Taka-an, das japanische Restaurant des Resorts, würdigt das Erbe des Künstlers Honami Koetsu, der das kulturelle Leben von Takagamine und damit auch ganz Japans mitgeprägt hat.
Was gibt’s in der Nähe? Aman Kyoto liegt auf einem bewaldeten Gelände nahe des Zentrums von Kyoto, nur wenige Gehminuten von der Unesco-Welterbestätte Kinkaku-ji entfernt.
Und sonst? Zum täglichen Nachmittagstee gehören unter anderem eine Vielzahl von köstlichen Kreationen wie Wagashi, traditionelle japanische Süßwaren aus Mochi, Anko und Früchten, die von der Umgebung des Resorts inspiriert sind.
Was kostet der Spaß? Ab 909 Euro pro Nacht fürs Zimmer.
Club Med Resort Michès Playa Esmeralda, Dominikanische Republik
Wo liegt’s? In der Region Miches in der Dominikanischen Republik. Unweit des Resorts befindet sich die Samaná Bay, die zwischen Mitte Januar und Ende März bekannt ist als exzellenter Ort für Walbeobachtungen. Auch einer der schönsten Wasserfälle der Karibik, der El Limón, befindet sich nicht weit des Resorts. Trotz der Abgeschiedenheit lässt sich das Michès Playa Esmeralda mit dem Auto in 75 Minuten vom Punta Cana Flughafen erreichen.
Wie viele Zimmer und Suiten gibt’s? Insgesamt 335 Zimmer und Suiten, aufgeteilt in mehreren Dörfern innerhalb des Resorts.
Wie groß ist das Resort? Ziemlich groß. Eine Besonderheit Resorts ist die Aufteilung. Neben vier Pools, vier Restaurants, vier Bars, drei Weinkellern und einem Coffee Shop setzt sich das Resort aus vier verschiedenen Boutique-Dörfern zusammen. Jedes Dorf hat einen anderen Fokus.
Als da wären: Abenteuer für die ganze Familie gibt es im Explorer Cove. Mit guter Lage in der Nähe des Kinderclubs und Sportanlagen bietet dieser Bereich Raum für viele Unternehmungen. Die Räume und Häuser sind ebenfalls für Familien ausgelegt. Das Boutique Dorf Carribean Paradise ist Nahe des Resort-Zentrums gelegen. Es ist an der Kultur der Karibik angelegt, bunt und lebhaft geht es hier zu. Der Emerald Jungle ist eines der zwei Dörfer, die exklusiv für Erwachsene zugänglich sind. Eingebettet ist es in die üppige Natur und bietet einen Zen Pool und viele Wellness-Angebote. Verliebte Paare finden einen Rückzugsort im Archipelago. Mit 18 luxuriösen Häusern, direkt am Meer gelegen, hat es einen exklusiven Strandabschnitt.
Und sonst? Nachhaltigkeit soll hier großgeschrieben werden. Als erstes Eco-Chic-Resort wird hier Umweltschutz mit Luxus verbunden. Mit Solarstrom und effizienten Isolierungssystemen zur Optimierung der Klimaanlagen sowie verschiedenen Recycling-Programmen setzt Club Med auf eine neue und nachhaltige Bauweise.
Was kostet der Spaß? Einen siebentägigen All-inclusive-Aufenthalt gibt es ab 1.250 Euro pro Person.