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Ain't no mountain high enough …

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Rush Hour für Gipfelstürmer
Die Berge, Heimat der Götter und seit jeher magischer Anziehungsort für (Möchtegern-) Abenteurer – so wie unsere Redakteurin Marie. Beim Anblick von schroffen Höhen juckt es ihr jedes Mal in den Füßen. Anden, Alpen, der Himalaya oder die Vulkane Indonesiens – die Gebirge dieser Welt sind quasi ihr zweites Zuhause geworden. Letzte Woche hat sie mit ihrem Freund Patrick einen ganz besonderen Gipfel erklommen: den Mount Fuji in Japan.
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Der symmetrische Vulkankegel ist höchster Berg (3.776 Metern) und Ikone des Landes. Da wurde es zur Hochsaison mehr als kuschelig in den Berghütten und kurz vor Sonnenaufgang standen die Pilger leider Schlange vorm Gipfel. Ob es sich gelohnt hat? Auf jeden Fall, schwärmt sie, denn das Gefühl, dort oben über der Wolken zu sein, bleibt unbeschreiblich.
Seid ihr auch bereit für die schönsten Berge dieser Welt?
Wir nehmen Euch mit zu den schönsten Gipfeln!

Neues Lieblingshotel in der Schweiz

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Irgendwie ist reisen-EXCLUSIV-Autorin Simone Sever kein großer Fan der Schweiz: zu viele Berge, zu aufgeräumt, zu teuer. Nun reiste Sie dennoch zum Lucerne Festival am Vierwaldstättersee und hat neben ihrem blau-grünen Wunder auch das Bürgenstock Hotels & Resort in höchsten Tönen erlebt. Eine Schweizer Symphonie.
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Der Alpenhighway

Auf der Felbertauernstraße ist der Weg das Ziel.
Links und rechts der Felbertauernstraße liegen über 3.000 Meter hohe Berge majestätisch im Nationalpark Hohe Tauern. Schon seit über 50 Jahren nutzen Auto- und Motorradfahrer sowie Camper diese landschaftlich reizvolle Route über den Alpenhauptkamm, um staufrei nach Osttirol, Kärnten oder an die Adria zu gelangen. Für die Route gibt es aber weitaus mehr gute Gründe. Welche erfahrt ihr hier.
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J'adore Andorra

Vier rote Buggies heizen mit Bergpanorama über Schotterpiste
Andorra — zwischen Spanien und Frankreich lockt das kleine Fürstentum mit nahezu unentdeckter Natur. Ein Juwel im Herzen der gigantischen Pyrenäen

Viele Wegen führen nach Machu Picchu

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Die Inkastätte Machu Picchu zu erwandern ist ein besonderes Erlebnis. Doch ist der ursprüngliche Inka Trail häufig früh ausgebucht. Daher werden zunehmend alternative Routen angeboten: Zwei der spektakulärsten sind der Salkantay und der Lares Trek.

Bei Ankunft: Affe

Gorilla in Uganda
Alphamännchen unter sich. Reporter Harald Braun hat sich für uns durch den Dschungel von Ruanda geschlagen, um sich auf die Lauer zu legen. Die majestätischen Tiere haben sich gezeigt, genauso wie die Vorzüge von Ruanda.
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Ein Gruss aus der Vergangenheit

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Der Band präsentiert Panoramakarten von den 1950er-Jahren bis heute aus allen Alpenregionen. Faszinierende Winterdarstellungen, in denen die spezielle Topografie der Landschaft durch den Schnee besonders hervorgehoben wird, stehen neben nicht minder detailreichen Sommerkarten. Im Zeitalter von Photoshop und GPS üben handgezeichnete Panoramakarten eine ganz besondere Anziehungskraft aus.

Die Bilder entstehen auf der Grundlage von Panoramafotografien, die zumeist von den Kartenzeichnern selbst aus dem Hubschrauber aufgenommen wurden. Ursprünglich als Grundlage für Skikarten gedacht, entwickelten sich diese Panoramen zu eigenständigen Kunstwerken, die bei Vertretern der älteren Generation Erinnerungen an die großen Kartentafeln im Geografieunterricht wecken und den nachfolgenden ›Digital Natives‹ eine ganz neue Perspektive auf die Welt eröffnen.

Detailliert, aufschlussreich und einfach nur imposant! »Alpen. Die Kunst der Panoramakarte« von Tom Dauer im Prestel Verlag, € 40,00

Hüttenschmaus in Südtirol

Kaiserschmarrn auf der Schützhütte Schöne Aussicht in Südtirol
Wer im Herbst die Gipfel der Südtiroler Berge besteigt oder im Winter die schneebedeckten Hänge auf Skiern oder Snowboard hinunterschwingt, der freut sich auf eine wärmende Einkehr mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region. Hier unsere Top-5-Gourmethütten in Südtirol
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Welche Richtung fahren wir? Bergauf!

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Wandern? Das kann ja jeder. Aber mit dem Auto eine Höhe von 4.300 Metern über den Meeresspiegel erreichen, ist nicht überall so einfach. Und in Europa unmöglich. Daher hat Blogger Ralf in Colorado sein Glück versucht (und wacklige Knie bekommen).
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Urlaub direkt am Berg! Das versprechen diese zwei Hütten, die ganz weit oben auf unserer Bucketlist stehen. Und weil sie so toll sind, wollen wir sie Euch nicht vorenthalten.
Friseurecke
1. Tom Almhütte, Maria Alm

Die Berghütte »Tom« ist alles andere als eine gewöhnliche Skihütte. Hoch über Maria Alm in Österreich wird in der exklusiven Location ein Alm-Brunch serviert, der sich sehen lassen kann. Die meisten der Zutaten kommen gleich von den umliegenden Almen. http://www.edertom.com

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2. ice Q, Sölden

Auf 3.000 Metern Höhe, umringt von unzähligen Gipfeln, thront futuristisch Österreichs höchstgelegenes Haubenrestaurant »ice Q« über Sölden in Tirol. Hier trifft Gourmet auf ein grandioses Panorama, das schon als spektakuläre Kulisse für »James Bond 007 – Spectre« gedient hat. Wie wär’s mit einem Sundowner auf dem Sonnendeck? www.iceq.at

Winterspaß in Whistler

Whistler von Ty Curry
Whistler Mountain. In diesem Skigebiet klingt nicht nur alles märchenhaft, sondern es ist es auch. Whistler-Blackcomb in British Columbia ist ein wahres Wintersportparadies und gilt als eines der schönsten Skigebiete weltweit. Aber auch wer kein Skihase ist, kommt in Whistler auf seine Kosten!
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Unsere Nepal Kolumne

Einblicke aus Kathmandu, nepal
Nichts findet Susanne Helmer so bereichernd wie eine Zeitlang im Ausland zu leben. Mehrmals hat sie deshalb den Job an den Nagel gehängt und anderswo ihr Glück gesucht: in England, in Spanien und in Kanada. Zuletzt ist sie nach Kathmandu gezogen – ihr bislang größter Schritt hinaus aus der Komfortzone. Aber da draußen fühlt sie sich eigentlich ganz wohl. Bei uns schreibt sie monatlich auf, was sie in Nepal, einem der höchstgelegenen Ländern der Welt so alles erlebt.

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