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Sheraton Maldives Full Moon Resort & Spa
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Furanafushi Island North Malé Atoll Republic of Maldives | Furanafushi
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176 Zimmer, Cottages, Villas, Water Bungalows and Suiten
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Der erste Eindruck
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Über türkisfarbenes Wasser gleitet das Schnellboot, das die Neuankömmlinge vom International Airport in knapp fünfzehn Minuten nach Furanafushi zum Sheraton Maldives Full Moon Resort & Spa bringt. Das Empfangskomitee steht freudig winkend am Pier. Die Begrüßung ist so warm wie herzlich. Das Eiland in der Sonne verspricht vom ersten Moment an ferientaugliche Entspannung. Palmen wiegen sich im leichten Wind, der Begrüßungstrunk ist erfrischend und ein Buggy wartet bereits. Dabei ist der Weg zur Rezeption gar nicht weit. Vorbei geht die kurze Fahrt an üppiger Natur, die immer wieder auch den Blick auf das strahlend türkisfarbene Meer erlaubt. Die hölzernen Water-Bungalows, die auf der der Hauptinsel abgewandten Seite wie Perlen an einer Schnur aufgereiht sind, könnten auch auf einer Fototapete glänzen. Wer sich am ersten Abend in Richtung der Restaurants aufmacht, der wird das Gefühl bekommen, inmitten eines vom Blockbuster Avatar inspirierten Garten Edens zu lustwandeln. Alles ist erleuchtet, die Bäume scheinen sich aus Tausenden von kleinen Lichtern zusammengesetzt zu haben. Willkommen im realexistierenden Paradies.
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Wer wohnt hier?
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Die Gästeschar ist vor allem international. Da ist das frisch verheiratete Paar aus Mumbai oder die Familie aus den Vereinigten Staaten, die Clique aus Frankreich, der berühmte Balletttänzer des Royal Ballet in London, der mit seiner Frau und drei Kindern die wohlverdiente Auszeit genießt … Irgendwie ist auf diesem kleinen Eiland fast die ganze Welt vertreten. Und tatsächlich Liebe, denn die Malediven sind und bleiben – hoffentlich noch sehr, sehr lange – eines der bevorzugten Ziele für Hochzeitsreisen oder Heiratsanträge. Das Sheraton Maldives Full Moon Resort and Spa macht es den Turteltauben aber auch besonders einfach. Überall sieht man verliebte und glückliche Paare - die Füße im Sand - über die Insel spazieren. Im »Honeymoon Garden« Liebesbotschaften hinterlassen. Zum Sonnenuntergang wird am Strand das Ende des Tages zelebriert. Natürlich Hand in Hand.
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Dennoch sollte man als Alleinreisende oder -reisender keine Angst haben vor den geballten Glücksgefühlen der anderen, denn das Glück liegt im Sheraton Maldives Full Moon Resort & Spa in jeder einzelnen Bucht, an jedem Strand, schwingt auf jeder Schaukel unter Banyanbäumen oder am weißen Korallensandstrand mit. Wer immer hier eine verwöhnende Auszeit lang wohnt, wird ganz sicher sein ganz eigenes Glück finden.
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Gut geschlafen?
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Den Sound der Wellen hört man immer. Ob man es sich nun in einem der edlen Water Bungalows auf den Kingsizebetten bequem gemacht hat und hinausschaut auf den Ozean. Oder ob vor dem Fenster Bananen in üppigem Grün leuchten, Hibiskusblüten zarte rote Farbkleckse hinzufügen und Frangipanibäume Schatten spenden. Das Meer ist immer nur einige Schritte entfernt und das sanfte Rauschen der Wellen wiegt ganz sicher jeden Gast des Sheraton Maldives Full Moon Resort & Spa luxuriös in den Schlaf. Wer sich des Nachts nicht mit den vorherrschenden Temperaturen arrangieren kann, der wird die Vorzüge der Klimaanlage zu schätzen wissen. Ansonsten Fenster und Türen geöffnet, sogar die Luft schmeckt hier im Paradies gleich noch mal so gut.
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Bauchgefühl
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Wie die Gäste des Sheraton Maldives Full Moon Resort & Spa ist auch das Angebot der Kulinarik international. Kaum etwas, was es hier nicht gibt. Allein sieben Restaurants und Bars verwöhnen mit authentischer Küche. Wie klingen Dim Sum? Im »ChopstiX« ist das kulinarische Angebot Chinesisch. Im »Baan Thai« stehen Papayasalat und die bunten und schmackhaften Gerichte der Thaiküche auf dem Menü. Lieber Indisch? Das »Masala Hut« macht es möglich. Wer sich mit fangfrischem Fisch verwöhnen möchte, etwa einem Fischcarpaccio, der nimmt Platz im »Sea Salt« und kann dabei des Nachts im blau angestrahlten Wasser der Bucht sehen, wie immer wieder Riffhaie ihre Runden ziehen. Im »Feast«, wo morgens auch das üppige Breakfast Buffet jeden Mund wässrig macht, stehen am Abend internationale Gerichte im Fokus. Und natürlich gibt es auch in der »Kakuni Hut« noch köstliche Kleinigkeiten wie etwa die herrlich frische Ceviche. Und wem das noch nicht genug ist, der lässt sich seinen Lunch oder das Dinner beim »Destination Dining« maßschneidern. Guten Appetit!
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Der Wellnessfaktor
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Das »Shine Spa for Sheraton« ist über einen fotogenen und 82 Meter langen Holzsteg, der zu einer separaten kleinen Insel führt, zu erreichen. Zur Begrüßung werden Tee und Frangipaniblüten gereicht. Sechs Behandlungsvillen schenken komplette Privatsphäre in üppig schöner Natur. Ob »Shine Massage« oder »Shine Facials«, ob Aromatherapie oder ayurvedische Behandlungen … das Angebot zum Relaxen ist vielfältig. Wer mag, entschleunigt bei einer »Guided Yoga Session« und hat dabei den Indischen Ozean fest im Blick und den Sound der sich brechenden Wellen im Ohr, die an diesem Ende der Insel rauer sind. Immer Meer!
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Das besondere Etwas
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Die Riffhaie, die etwa am frühen Morgen zum Sonnenaufgang in die Badebucht geschwommen kommen. Die vielen Schaukeln, die unter Banyanbäumen zu meditativem Entspannen einladen oder am Strand direkt an der »Kakuni Hut« zum Abhängen auffordern. Hängematten, in die man sich im Indischen Ozean hineinwerfen kann, um dann unter sich gläserne Fischschwärme im glasklaren Wasser zu erkennen. Die illuminierten Bäume, die nach Sonnenuntergang wie tausend Sterne funkeln. Und die wunderbare Atmosphäre, die Verliebte, Honeymooner und auch Familien und Alleinreisende gleichermaßen verzaubert.
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3 gute Gründe, dort zu buchen
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1. Weil die Entspannung zu jeder Tageszeit allgegenwärtig ist und die Schaukeln, die überall auf der Insel zu finden sind, einfach so Zen sind.
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2. Weil die Schnorcheltrips zum Hausriff in eine andere Welt entführen und das Team der Marina auch Schnorchelanfänger so toll an die Hand nimmt, dass es zu einem unvergesslich schönen Erlebnis wird.
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3. Und weil das Projekt »Adopt a Coral« nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene eine einmalige Gelegenheit ist, alles über die bedrohte Unterwasserwelt zu erfahren und dabei zu helfen, das ökologische Gleichgewicht wieder ein bisschen besser in die Balance zu bringen.
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Fotocredits: Marriott
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