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Naturhotel Forsthofgut
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Der erste Eindruck
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Für den ersten Eindruck möchten wir gerne aus der Forsthofgut-Hotelbroschüre zitieren.
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»Es gibt Orte, da spürt man deutlich: Hier geht es mir gut. Woran das liegt, ist manchmal nicht gleich auszumachen, denn die Liebe, die steckt oft im Detail. Es ist das mit Bedacht Gewählte, das Persönliche und es sind kleine Herzlichkeiten, die aus einem guten einen wundervollen Platz machen.«
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Und das trifft es. Haargenau. Forsthofgut ist Wohlbehagen. Für Körper, Geist und Seele. Selten wird man so aufrichtig ehrlich und herzlich empfangen. Selten ist das Ambiente so stilvoll und gleichzeitig so muckelig gemütlich. Wer hierher anreist, kann beim Betreten mit einem langen ausatmenden Puh in der Tat den Alltagsstress abschütteln.
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Wer wohnt hier?
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Im Winter kann man gleich vor sein Zimmer auf Skiern gleiten. Dementsprechend ist das Publikum zu Schneezeiten sportlich geprägt. Es sind viele Familien dabei. Ganz einfach, weil die Kinderbetreuung und das Angebot für die kleinen Gäste hier auf ein neues Level gehoben werden.
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Auch Pärchen- oder Freundinnen-Wochenenden sind hier häufig gesehen. Ausgelassene Spa-Nachmittage, Wanderungen rund um die Bergwelt von Leogang frohlocken. Auch die Sportarten Yoga oder Reiten ziehen Besucher an. Kurzum: Im Forsthofgut wird sich wirklich jeder wohl fühlen.
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Gut geschlafen?
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Die Naturzimmer des Naturhotel Forsthofgut präsentieren sich durch das alpin-moderne Design, den Einsatz von heimischem Holz und die sanfte Farbgebung als Ort zum Regenerieren und Kraft tanken. Morgens wach werden, die Fenster öffnen, tiefe Atemzüge nehmen und die frische, klare Luft in die Lungen strömen lassen. Beim Blick nach draußen eröffnet sich ein Naturparadies, das sich in voller Pracht entfaltet und Bäume, Sträucher und Wiesen erblühen lässt.
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Zugegeben – es ist kein kleines Hotel. Es gibt reichlich Zimmer und somit auch viele Gäste. Doch das verläuft sich clever. Das Spa ist so riesig, dass man seine Familienmitglieder stundenlang suchen könnte. Beim Essen hat man seinen festen Tisch, sodass man nicht besonders früh kommen muss, um sich ein Plätzchen zu sichern. Das ist ein großer, angenehmer Vorteil, der den Urlaub schon mal vom Stress befreit. Die Zimmer sind wahlweise urig traditionell eingerichtet. Aber natürlich immer mit dem modernsten Komfort. Oder super stylish und modern. Wie die Garten-Lofts. Ein Traum in Duplex.
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Der Wellnessfaktor
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Das Spa speist sich durch die Kraft des Waldes. Herzstück ist das 5.700 Quadratmeter große waldSPA, in welchem Gäste dem Alltag entfliehen, bei einer Behandlung auf einer Waldlichtung tief durchatmen oder ihre Runden im Bio-Badesee ziehen können.
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Mit ausgesuchten Materialien aus den alpinen Wäldern und natürlichen Inhaltsstoffen aus der Region ist auch hier die Natur deutlich spürbar. Das waldSPA ist ein Adults-Only-Bereich. Die große Altholzsauna mit Blick auf das Wildgehege sowie Kräuter- und Dampfbäder und Bio-Saunen versprechen Wohltat. Ruhesuchende können im Außenpool mit Bergblick neue Kraft tanken, im Whirlpool am Waldesrand relaxen oder einen Sprung in den Badesee wagen.
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Auch toll: das Onsen Ritual. Das einzigartige Wasch- und Reinigungsritual ist fernöstlich inspiriert und entstammt der japanischen Badekultur: Onsen ist das japanische Wort für heiße Quelle und steht für vollkommene Entspannung. Das 42 Grad warme Wasser, in Verbindung mit heißen Dämpfen, sorgt für eine beruhigende Atmosphäre und Erholung. Ein klassisches Onsen Ritual besteht aus den fünf Stufen »Reinigen, Besinnen, Eintauchen, Trocknen und Ruhen«.
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Im Onsen Paket des Naturhotel Forsthofgut ist eine eigene waldSPA Peelingseife, ein Waschlappen sowie eine Ritualanleitung enthalten. Nach der sorgfältigen Reinigung am eigenen Waschplatz mit kaltem Wasser und einem speziellen Peelinghandschuh wird der Körper anschließend mit warmem Wasser abgewaschen. Bei bewussten Atemübungen wird die klare Bergluft spürbar. Als nächster Schritt wird der Körper bis zur Hüfte in das warme Wasser des Onsen Pools getaucht, um nach einer kleinen Pause weiter bis zu den Schultern zu sinken. Damit die Wärme nicht entweicht, wird ein Handtuch auf dem Kopf getragen.
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Nach dem Baden ist ein wichtiger Bestandteil des Ablaufs das sorgfältige Abtrocknen mit einem kleinen Handtuch. Zum Ausklang geht es in den Ruheraum, der einen faszinierenden Blick auf die Leoganger Steinberge bietet. Hier kann man das Ritual noch einmal auf sich wirken lassen. Mit einem Tee oder genügend Wasser wirkt der wärmend-wohlige Effekt des Onsen Rituals noch länger nach.
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Natürlich kann man auch Behandlungen und Massagen buchen. Wer mag, kann diesen Service auch an einer romantischen Waldlichtung in Anspruch nehmen.
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Bauchgefühl
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»Gutes Essen macht nicht nur satt. Es macht glücklich.« Ja, auch das Essen ist ein Erlebnis für alle Sinne. Viel Wert wird dabei auf die Zutaten gelegt. Die Bio-Produkte haben einen Bezug zur Region. Entweder sie stammen aus der eigenen Landwirtschaft oder werden von Lieferanten aus der Nachbarschaft bezogen. Brutal lokal eben. Für den Gast heißt das kulinarische Feinheiten, ohne schlechtes Gewissen und pure Gaumenfreude rund um die Uhr.
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Abends werden mehrere Gänge serviert und der Buffetbereich ist für eine überdimensionale Salatbar und Käsetheke geöffnet, nachmittags gibt es ein Strudelbuffet und morgens ein verpackungsfreies Frühstücksbüffet par excellence - mit dem schönen Namen Genussmarkt. Wer hier nicht fündig wird, muss eigenartige Geschmacksvorlieben haben. Es gibt beispielsweise einen Raum nur für Brot, Brötchen, Croissants und andere Gebäckformen. Eine Saftbar mit hausgemachten Smoothies und hauseigenem Quellwasser.
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Dinnertime: Da heißt es, bitte wählen. Es gibt fünf gemütliche Stuben und zwei exklusive À la carte-Restaurants. Gekocht wird immer nach drei Küchenlinien: alpin, vegan und lokal. Allerdings darf man auch gerne die Menüs miteinander kombinieren.
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Und wer Lust hat, dem Küchenmeister in die Töpfe zu schauen, der kann im Gourmet-Restaurant »geht. gut essen.« himmlische Gerichte genießen und dabei eventuell noch etwas lernen.
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Im Seehaus gibt es zudem das japanische Restaurant Mizûmi. Harmonisch eingebettet in die große Gartenanlage und umgeben vom Bio-Badesee, werden hier feines Sushi, japanische Grillgerichte, Gebackenes sowie Ramen serviert. Und zwar täglich von 11:30 bis 17 Uhr sowie von 18 bis 21:30 Uhr. Mittags steht ein Angebot aus Edamame, Yaki Gyoza, Bao Bun Burgern, Ramen und einer exklusiven Sushi-Auswahl zur Verfügung; abends kommen exklusive Grillgerichte auf japanischer Holzkohle gegrillt, Dim Sum sowie weitere japanische Fisch- und Fleischspezialitäten und Dessert-Kreationen hinzu.
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Das besondere Etwas
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Eine simple Hotelbar würde nicht zum Forsthofgut passen. Es muss schon eine Extraportion Liebe haben. So auch der Botanist – eine Bar und Naturapotheke. Fein säuberlich sind dort die Fläschchen aufgereiht, die Schubladen sind von Hand beschriftet und eine Apothekerwaage schmückt den Tresen. Ausgeschenkt werden hier keine Heiltinkturen, sondern Cocktail-Kreationen, die in der traditionellen St. Charles Apotheke in Wien entwickelt wurden. Bei dem Hintergrund – wer weiß – vielleicht schmecken sie nicht nur, sondern heilen jede Form von Stress.
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3 gute Gründe, dort zu buchen
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1. Ein Haus mit Tradition. Seit 1617 lässt sich die Historie des Forsthofguts nachverfolgen. Ursprünglich ein einfacher Bauernhof, kam er 1905 in die Hände der Familie Schmuck, die sich der Tradition und der Natur verbunden fühlt. Sie hat das Forsthofgut zu einem Plätzchen gemacht, das mehr ist als nur ein Hotel. Es ist ein Haus mit Aura und Wohlfühlgarantie. All das spürt man in jedem Winkel.
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2. Work-ation! Also Arbeiten und Urlauben! Den Arbeitsplatz dorthin verlegen, wo andere Urlaub machen: Eine stilvolle Einrichtung, eine ruhige Atmosphäre, gepaart mit imposantem Ausblick, lassen eintönige Bürotische schnell in die weite Ferne rücken. Der 40 Quadratmeter große Workstionraum ist mit gemütlichen Loungesesseln und -sofas ausgestattet und ist ein optimaler Rückzugsort für konzentriertes und ungestörtes Arbeiten.
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3. Ein neuer Reitstall mit Reithalle, Outdoor-Reitplatz und großzügigem Familienangebot für Groß und Klein, der ab Herbst 2022 ganzjährig geöffnet sein wird. Wer mag, kann sich an Ausritten in die Natur beteiligen oder Reitstunden nehmen. Eine Bereicherung, insbesondere wenn man bedenkt, dass das Glück im Forsthofgut eh eine besondere Rolle spielt, da gehört der Rücken eines Pferdes einfach noch dazu.
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Fotocredits: Naturhotel Forsthofgut
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