Ushuaïa Ibiza Beach Hotel: Die Party geht ab!

Es ist Laut. Es ist Wild und alles so schön bunt hier. Willkommen im Ushuaïa Ibiza Beach Hotel, einem Fünf-Sterne-Haus mit definitiver Partygarantie. Reporterin Simone Sever hat sich ins Getümmel der Partypeople gestürzt.

Let’s get the Party started

Die Bässe dröhnen schon beim Eintritt in die Lobby des Fünf-Sterne-Hauses Ushuaïa Ibiza Beach Hotel bis tief ins Mark. Der Beat ist mitreißend. Das Ambiente ein roter Wahnsinn mit stylishen Sitzecken, tierischen Skulpturen und knallbunten Videoinstallationen an der Rezeption. Irgendwo leuchtet in Neonrot das Motto für die nächsten Tage und auch Nächte »Don’t be shy, everybody is watching you!«, »Sei nicht schüchtern, alle beobachten dich!« Na, dann. Lächeln! Die Ushuaïa-Experience beginnt genau jetzt. »Let’s get the party started!« Denn wenn nicht hier, wo denn bitte sonst!

Ein roter Stuhl in der Lobby mit einem Neon Sign „Don't be shy, everybody is watching you"

Simone Sever

Ein Traumzimmer im Ushuaïa Ibiza Beach Hotel

Als Zimmerschlüssel dient ein cooles Armband, das sogleich das Handgelenk ziert und neben einer ungeahnten Dazugehörigkeit zu den internationalen Partypeople Zutritt zum Lift und zu einem der insgesamt 415 Zimmer und Suiten erlaubt. Clean erscheinen die Räumlichkeiten. In strahlendem Weiß. Betten und Abstellﬂächen wie aus einem Guss. Dazu viel Spiegel und Licht. Also alles, was es braucht, um das Outfit im Spiegel der Eitelkeiten zu betrachten und – hoﬀentlich – zu liken.

Ushuaïa

Rundum versorgt im Ushuaïa Ibiza Beach Hotel

Für die Einstimmung in rauschende Nächte steht auf der gegenüberliegenden Seite des Betts ein Bataillon an Flaschen Spalier, die in keinem Club fehlen sollten. Echtes Flexmaterial: Moët, Belvedere, Sipsmith, Glenmorangie … dazu Ushuaïa-Boxen mit Partyaccessoires wie »The Glamorous Face Mask« fürs verführerische Auftreten, »The Glam Kit by Anouk Matton«, falls das eigene Make-up-Styling Lücken aufweist und last, but not least »The EXXXeptional Pleasure Kit«, eine kleine und besonders feine »Spielkiste« für Erwachsene, falls man nach der Party noch »Lust« verspürt.

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Andere Hotels haben Minibars. Das Ushuaïa Ibiza Beach Hotel hat eine Maxibar. Und die lässt kaum Träume unerfüllt. Nun aber fix ins Beachoutfit. Der Begrüßungskeks auf dem Bett erinnert erneut »Don’t be shy, everybody is watching you!« Na, dann schaut mal!

Das Tanzbein schwingen: ein Muss!

Sehen und gesehen werden, darum geht es auch am Pool. Die Liegen sind fast alle belegt. Kühlkübel mit Champagner. Gläser mit Eis. Das Entertainment kommt in knappen Outfits und auf langen Beinen und Heels und zieht am Pool bei einer gewagten Tanzeinlage alle Blicke auf sich. Drum herum bemalte Haut, gestählte Muskeln, Lippen prall, Botox, falsche Wimpern, Braids, Neon auf Nägeln, Bikinis und Badehosen. Viel knapp und knapper. Immer schön zeigen, was man hat. Bloß keine falsche Schüchternheit. Die besseren Poolpositions erlauben mehr Überblick in privaterer Atmosphäre.

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Kleine Gruppen haben sich hier eingemietet und versprechen einen Mindestumsatz von 2.500 Euro. Es wird gefeiert: Geburtstage, das Ende des Junggesellendaseins oder es wird schlicht nur »die Sau rausgelassen«. Dann Prost!

Stars, wohin man schaut!

Noch mehr Exklusivität findet auf höherem Niveau, die Treppe rauf statt. Dort sind die privaten Bereiche üppiger, die privaten Pools größer und der Neidfaktor der anderen schießt ganz sicher noch mal exponentiell himmelwärts. »Ist das nicht dieser Megafussballer, der von dem angesagten spanischen Club? Das ist er doch – oder?« Aber im Ushuaïa Ibiza Beach Hotel sehen sowieso alle aus wie Stars. Das Starappeal des Abends funkelt und glitzert mit Strass, Pailletten und sonstigem Bling-Bling. Je schriller, desto auﬀallender. Je knapper, desto »Ohh«, denn am Platja d’en Bossa im Ushuaïa Ibiza Beach Hotel ist erlaubt, was gefällt.

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Luxus auf der Zunge

Die Auswahl der Restaurants, die sich mindestens so vielfältig wie die Tattoomotive auf den Oberschenkeln der Gästeschar zeigt, ist international. An der »Oyster und Caviar Bar« direkt am Pool ist der Name Programm. Hier werden Austern geschlürft, man löﬀelt Kaviar und ordert den Schampus gleich ﬂaschenweise. Das »Minami« verwöhnt die Gaumen mit Sushi, Sashimi, Teppanyaki und anderen japanischen Köstlichkeiten. Fleischlust wird im »Montauk Steakhouse« etwa mit Nebraska Black Angus Prime oder mit einem 300-Gramm-Burger befriedigt.

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»Die Nacht ist jung und ich will was erleben…«

Und dann kommt sie, ganz plötzlich: die Nacht. Die Stars der Elektromusik bringen die Massen in Stimmung. Die Turntables der DJ-Götter drehen sich. Wer sich im Ushuaïa Club, etwa im »Pioner DJ«, im »Front Row«, im »Ay Caramba« oder im »The Oh my God«, eingemietet hat, der genießt echtes VIP-Feeling und kann direkt in vorderster Reihe mittanzen, grenzen die Veranden schließlich unmittelbar an den Danceﬂoor. Mehr geht kaum. Ein bisschen mehr Abstand und einen Blick aus der Vogelperspektive auf das wild zappelnde Partytreiben schenken die »Anything Can Happen Suite« oder die »I’m Top of the World Suite« im Ushuaïa Tower.

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Aber egal für welche Zimmerkategorie sich entschieden wird – mit Danceﬂoorblick oder ohne –, dem Partytreiben kann und will sich im Ushuaïa Ibiza Beach Hotel niemand entziehen.

Frühstück im Schlaraffenland

Morgens um neun, die meisten schlafen noch, ist es ruhig, zumindest dann, wenn kein Flieger am nahe gelegenen Flughafen startet oder landet. Man könnte sogar das Rauschen der Wellen hören, doch man konzentriert sich besser auf die Stimme der Frühstückseinweisung. Freundlich und bestens gelaunt nimmt sie Frühaufstehende der »Unexpected Breakfast Experience« an die Hand und führt sie mit in ein wahr gewordenes Schlaraﬀenland mit Donut-Karussell, einem Riesenrad für Lollipops, einer Popcornmaschine, Cava-Bar, Serranoschinken-Station, einem English-Breakfast-Buﬀetwagen, Livecooking, Brotstation, Joghurtmaschine, Eis, Obst …

Wer hier nur einen Espresso trinkt und ein bisschen frische Mango nascht, der hat zwar einen ﬂachen Bauch, aber hey, dieses Frühstück darf man sich genauso wenig entgehen lassen wie die Ushuaïa-Partynächte – zumindest »once in a lifetime«, einmal im Leben!