Das schicke Luxushotel rühmt sich damit, Geschichten zu erzählen. Denn in den 114 eleganten Zimmern sind von lokalen Künstlern in kleinen Details brisante Charaktere der Insel eingearbeitet.
Von allen Zimmern genießt man außerdem tolle Ausblicke über die Sullivans Cove. In der Lounge auf der ersten Etage sitzt man kreisrund um den gemütlichen Kamin – der perfekte Geschichten-Erzähl-Platz. DZ ab ca. € 200
In einem der ältesten Lagerhäuser, wo einst Marmelade produziert wurde, im historischen Hafen von Hobart hat sich ein schickes Hotel etabliert: Das The Henry Jones stellt in seinen geschichtsträchtigen Gängen moderne Kunst aus, man könnte es glatt für ein Museum halten!
Nicht Hotel-Gäste werden mit zwei ausgezeichneten Restaurants, einem Café und einer coolen Bar angelockt. So wird das Kunst Hotel auch noch zu einer guten Ausgeh-Adresse in Hobart. 56 Zimmer und Suiten, DZ ab ca. € 135.
Drei Stunden nördlich von Hobart, an die grünen Hügel geschmiegt, der Blick weit über die blaue Coles Bay, versteckt sich abseits des Trubels das Luxus-Refugium und Schwesterhotel vom Macq, das Saffire Freycinet.
In dem modernen und edlen Hotel inmitten des Freycinet-Nationalparks hat man alles, was das Tasmanien-Herz begehrt: ein erstklassiges Restaurant mit guter Weinkarte, einen Wellness-Bereich und jede Menge Ausflugsmöglichkeiten in das umliegende Naturparadies. DZ ab ca. € 1 050.
Allein die Lage der Cradle Mountain Lodge verheißt Entspannung: abgelegen im hügeligen Wald an einem See im gleichnamigen Nationalpark.
Das Luxusrefugium bietet Hütten mit eigener Sauna und Whirlpool, ein ausgezeichnetes Restaurant, das sich auf tasmanische Weine spezialisiert hat, Wellness und jede Menge Natur. DZ ab ca. € 400
Im Huon Bush Retreat nächtigen Gäste mit wahrem tasmanischen »Busch-Flair« mit positiver CO2-Bilanz.
In der Vier-Sterne-Anlage haben Naturliebhaber die Auswahl zwischen verschiedenen Selbstversorgerhütten im Wald, Campingplätzen und festen Tipi-Zelten. Eine Outdoor-Badewanne verleiht der Anlage Glamping-Charakter. Von Hobart fährt man knapp eine halbe Stunde in den Süden der Insel. DZ-Tipee ab ca. € 60
Ein Besuch im Mona, Hobarts »etwas anderem Kunstmuseum« ( Verlinkung), krönt nur noch eine Nacht in den dazugehörigen stylischen Mona Pavilions.
Museumsgründer David Walsh vereint auch hier Extravaganz mit Stil. Jeder Pavillon ist ein architektonisches Meisterwerk und nach einem bekannten australischen Künstler benannt. Voll ausgestattet, mit Spa- und Infinity-Pool-Nutzung. Pavillon ab ca. € 450 inkl. Frühstück und Museumsbesuch.
Nähere Infos bei Explorer Fernreisen