Weitere Informationen
über die Schweiz und ihre Destinationen
Das Fünf-Sterne-Deluxe Hotel The Chedi Andermatt im Herzen der Schweizer Alpen ist für sein Design aus alpinem Chic und asiatischen Elementen bekannt. Besonders in den 123 Zimmern und Suiten werden der Bezug zur Natur und die Liebe zum Detail sichtbar, die im gesamten Hotel gepflegt werden. Natürliche Materialien, Panoramafenster und über 200 Kamine holen die Andermatter Berglandschaft in die gemütlichen Räumlichkeiten. Kulinarisch bietet das The Chedi Andermatt seinen Gästen ein abwechslungsreiches Angebot und vor allem ein erstklassiges japanisches Restaurant.
Fun Fact: Rund fünf Meter hoch ist der The Cheese Tower, der zwischen den Showküchen des The Restaurant im The Chedi Andermatt thront. Also ein riesiger Kühlschrank nur für Käse.
Top Spot: Ein weiteres Highlight ist der 2.400 Quadratmeter große The Spa and Health Club mit einer Saunalandschaft, Deluxe-Spa-Suiten, Hydrothermalbädern, einem 35 Meter langen und von einem Glasdach bedeckten Indoor Pool sowie einem beheizten 12 Meter langen Außenbecken mit Blick auf die beeindruckende Alpenkulisse.
Wer hierher reist, kann tatsächlich durch den Garten Eden spazieren! Und ganz nebenbei, dank der exklusiven Lage direkt am Seeufer, die phänomenale Aussicht auf den Lago Maggiore genießen.
Ganz nebenbei hat das Hotel Eden Roc auch noch ein 2.000 Quadratmeter großes Spa, das einen kombinierten Innen- und Außenpool, Duschen mit Hydromassagedüsen und einen Eisbrunnen bietet. In den vier herausragenden Restaurants werden mediterrane Gourmetküche im La Brezza, lokale Speisen im La Casetta, das sich am Seeufer in einer separaten Villa befindet und klassische oder gesunde Speisen im Restaurant Eden Roc gezaubert.
Fun Fact: Traditionshotel und Funsportarten müssen sich nicht widersprechen! Wie wäre es mit einer Runde Wakeboarding?
Top Spot: Natürlich der Privatstrand des Hotels am Lago Maggiore. Da bekommt Sonnenbaden in der Schweiz einen mediterranen Touch.
Der »Sonnenhof« ist pures Glück auf 140 Hektar und ist eine naturbelassene Schönheit, in die man immer wieder zurückkehren möchte.
Leiser Luxus, also ohne viel Gold und Glitzer, so kann man den Stil dieses Hideaway am Lago Maggiore nennen. Der Fokus liegt hier auf der Schönheit der Natur und einem bewussten sowie authentischen Lebensstil.
Fun Fact: 532 wurde das Castello del Sole von Francesco Orelli erbaut und als Unterschlupf für die Anhänger der neuen protestantischen Lehre genutzt.
Top Spot: Das Ristorante Spiaggia am Privatstrand. Hier lässt sich wunderbar mit einem kleinen Drink auf das großartige Leben anstoßen.
Das Tschuggen Grand Hotel wurde im 20. Jahrhundert gegründet und ist heute für seinen ultramodernen Tschuggen Bergoase Spa berühmt, der von Mario Botta entworfen wurde. Der 5.000 Quadratmeter große Spa ist direkt in den Berg gebaut (28.000 Kubikmeter Stein mussten vor seinem Bau weichen) und über einen Glasgang mit dem Hotel verbunden. Carlo Rampazzi, ein weiterer Star-Designer, entwarf die dynamischen Innenbereiche, bei denen vor allem die spektakuläre Mischung aus Farben, Textilien und Mustern beeindruckt. Das Hotel liegt auf 1.800 Metern über dem Meeresspiegel in der zauberhaften Landschaft von Graubünden. Also idealer Ausgangspunkt für diverse Outdoor-Aktivitäten.
Fun Fact: Welches Hotel kann schon von sich behaupten, eine eigene Bergbahn zu haben? Hier kommt der Gast auf jeden Fall bequem mit dem Tschuggen Express an.
Top Spot: Wer nicht nur im Weltklasse-Spa planschen möchte, sollte im Weltklasse-Restaurant speisen. Das Michelin-ausgezeichnete Restaurant La Vetta serviert leichte, kreative mediterrane Gerichte.
Modern, klar und majestätisch – im komplett erneuerten Grand Hotel Quellenhof verschmilzt Lifestyle mit Tradition. Der Umbau nach den Plänen des Schweizer Star-Architekten Claudio Carbone lässt die Grande Dame in ein neues Zeitalter der Luxushotellerie aufbrechen. Lebendige Tradition wird bewahrt und mit Zeitgeist versehen. Und zwar von der Lobby bis in die Suiten. Es herrscht ein Wohlfühl-Luxus. Und Achtung, den kann man sehr vermissen.
Fun Fact: Der Quellenhof gehört zu dem Grand Resort Bad Ragaz, und das gesamte Terrain ist ein beliebtes Trainingslager für Borussia Dortmund.
Top Spot: Das Thermal Spa ist betörend, im wahrsten Sinne des Wortes. Das warme Thermalwasser ermöglicht Gästen individuelle Wege zur Erholung, Gesunderhaltung und Heilung. 6.050 Quadratmeter Wellness auf Fünf-Sterne-Niveau.
Das Luxushotel liegt im Herzen der Stadt. Um genau zu sein dort, wo im Mittelalter die Schiffe am Salzturm anlegten, um die begehrte Ware über den Rhein in die Welt zu bringen.
Diesen weltgewandten Charme hat sich das Fünf-Sterne-Hotel erhalten und setzt mit seinem gastronomischen Angebot einen phänomenalen Auftakt zur Grand Tour Deluxe. Drei Michelin-Sterne, 19 Gault-Millau-Punkte – Chef de Cuisine Peter Knogl kreiert im Cheval Blanc eine Symphonie aus Aromen, Farben und harmonischen Geschmäckern.
Fun Fact: Napoleon soll hier 1798 den ersten Business Lunch des Hotels abgehalten haben.
Top Spot: Ganz klar die Whirlpool-Suite mit Blick über die Stadt.
Die prachtvollen Salons, die grandiose Aussicht auf die Berner Alpen und die warmherzige Gastfreundschaft machen dieses Luxushotel so einzigartig.
Das Traditionshaus ist eine Institution in Bern. Ein romantisches Wochenende, ein abwechslungsreicher Urlaub oder ein Staatsbesuch: Die stilvoll und dezent-luxuriös ausgestatteten Zimmer und Suiten sind Rückzugsorte, wie man sie sich wünscht. Elegante historische Möbel, kombiniert mit modernem Komfort, harmonische Farben und ein spektakulärer Ausblick sorgen für eine tolle Atmosphäre.
Fun Fact: Dieses lebhafte Hotel der Schweizer Regierung blickt auf eine 150-jährige Geschichte zurück. Kein Wunder also, dass John le Carré die Bellevue Bar in seinen Agentenromanen als einen Treffpunkt für Politiker und Diplomaten darstellt.
Top Spot: Die Terrasse der Brasserie Vue. Besonders im Sommer schmecken die ausgezeichneten Gerichte von Gregor Zimmermann bei diesem Ausblick noch einen Hauch besser.
Frisch renoviert erstrahlt das Traditionshotel wieder in neuem Glanz und versprüht die Aura eines Hauses mit großer Geschichte und Grandezza.
Diese Symbiose reflektiert sich auch in den großzügigen Zimmern und Suiten, eine Mischung aus französischem Charme und englischem Understatement, ergänzt mit modernster Technik. Die legendäre Jack’s Brasserie ist das Hauptrestaurant des Hotels mit einer frischen Brasserieküche, die auch die Schweizerhof Klassiker serviert. So beispielsweise das berühmte Wiener Schnitzel.
Fun Fact: Stars wie Peter Ustinov, Grace Kelly und Albert Schweitzer haben hier Halt gemacht.
Top Spot: Die Sky Terrace, der schönste Hotspot über Berns Dächern mit einem 360° Panoramablick.
Das Guarda Golf Hotel & Residences im Zentrum von Crans ist während der Sommer- und Wintermonate geöffnet. Das Hotel liegt auf einer sonnigen Anhöhe mit Blick auf einen von Jack Nicklaus entworfenen Golfplatz.
Langläufer haben direkt am Hotel Zugang zu einem umfassenden Wegenetz, während ein herausfordernder Abfahrtslauf nur eine Gondelfahrt entfernt auf die Sportfans wartet. Die Suite-Apartments sind luxuriös gestaltet und fürsorglich eingerichtet. Sie eignen sich besonders für Familien oder Einzelpersonen, die etwas mehr Privatsphäre wünschen.
Fun Fact: Das Hotel grenzt an den Golfplatz an, den Greg Norman als den „spektakulärsten Turnieraustragungsort auf der ganzen Welt“ bezeichnet hat.
Top Spot: Für alle Gourmets empfiehlt sich ein Besuch im modernen und dennoch authentisch-japanischen Restaurant Mizuki by Kakinuma.
Das Hotel liegt in einem wahren Skiparadies nur 100 Meter von den Crans-Montana-Pisten entfernt. Alle sieben (!) Zimmer und Suiten sind im traditionell alpinen Stil eingerichtet.
Schwere Holzplanken in Kombination mit unebenen Strukturen und sanften Farben sorgen für ein modernes Ambiente. Gäste können es sich mit einem Glas Wein auf ihrem eigenen Balkon gemütlich machen und die atemberaubende Berglandschaft bestaunen oder im Rotunda-Restaurant Le Mont Blanc mit Aussicht auf die Alpen ihren Gaumen mit französischer Gourmet-Küche mit dem besonderen Etwas verwöhnen.
Fun Fact: Das Hotel ist der Bewertungskönig! Ausschließlich positive Worte der Gäste.
Highlight: Unbedingt Platz beim Abendessen fürs Dessert lassen, denn das Dessert-Menü ist legendär.
Das Beau-Rivage liegt am berühmten Quai du Mont-Blanc, gegenüber des berühmten Jet d’Eau. Es ist nur wenige Minuten von der Rue du Rhône, der renommierten Einkaufsstraße entfernt.
Seit fast 150 Jahren hat das Hotel sein Know-how verfeinert, um ein emotionales, authentisches Erlebnis, welches einzigartig ist, zu bieten. So hat im Beau-Rivage jedes Zimmer seinen eigenen Stil, und wird somit zu einem besonderen Erlebnis. Von der gefeierten britischen Innenarchitektin Leila Corbett Elwes designt, drücken die Zimmer ihre Unterschiede mit Kunst und Liebe bis ins kleinste Detail aus.
Fun Fact: Der erste hydraulische Lift der Welt wurde 1872 in diesem Hotel installiert. Der Adel, der hier gerne wohnte, konnte auf einem Sofa während der Fahrt durch das Glasfenster hinausblicken.
Top Spot: Die österreichische Kaiserin Elisabeth (Sisi) verbrachte die letzte Nacht ihres Lebens im Hotel Beau-Rivage (heute Suite 119/120). Die Legende von Sissi lebt im Beau-Rivage. Mit Souvenirs der Kaiserin stellt diese Suite einen Teil Geschichte dar.
Mit einem zauberhaften Blick auf den See, umrahmt von den schneebedeckten Alpen, sowie auf die Altstadt ist das Hotel eine beliebte Adresse für anspruchsvolle Reisende.
Das älteste Hotel der Stadt hat ein traditionelles Interieur. In Pastelltönen von hellem Blau oder Grün, inspiriert vom Lac Léman, sind die Zimmer ein einzigartiges Spiegelbild des französischen Designs vom Architekten Pierre-Yves Rochon.
Fun Fact: Das Hotel kümmert sich engagiert um die Freizeitaktivitäten ihrer Gäste. Dabei kann sich der Gast gerne fühlen wie James Bond. Mit der Yacht über den See, eine Sportstunde auf dem Berg oder eine Ballonfahrt – alles kein Problem.
Top Spot: Auf ein Gläschen Champagner mit Kapitän Balthazar: Der Mann, der für seine Ortskenntnis und seine Geschichten bekannt ist, nimmt die Gäste an Bord einer hochmodernen Yacht mit auf einer geführten Tour über den See. Champagner und Aperitifs natürlich inklusive.
Das Mandarin Oriental Geneva bietet eine atemberaubende Bergkulisse mit fantastischem Blick auf die Rhône und vereint Fünf-Sterne-Luxus mit klassischem Schweizer Charme.
Es gibt zwei Typen von Reisenden in diesem Luxushotel. Den Eindruck könnte man zumindest bekommen, wenn man sich den Style der jeweiligen Gästezimmer ansieht. Sie sind entweder poppig durchgestylt oder geerdet zurückgenommen.
Fun Fact: Der hauseigene Cocktail, Mandaritini, ist vorzüglich, aber noch ein echter Geheimtipp. Wodka, Cranberrysaft, frische Himbeeren und ein Hauch Minze!
Top Spot: Einmal träumen, bitte! Die 325 Quadratmeter große einstöckige Penthouse Suite ist ein Wohntraum wie aus dem Design-Katalog. Sie verfügt zusätzlich über eine herrliche 175 Quadratmeter große Terrasse mit Blick auf schneebedeckte Berge, die Rhône und die reizende Altstadt. Hach!
Seit über 100 Jahren wird das Grandhotel von der Familie Scherz geführt. Das garantiert, dass jeder Gast wie ein Familienmitglied behandelt wird. Natürlich auf einem sehr hohen Niveau.
Schon zahlreiche Prominente haben genau diese Atmosphäre zu schätzen gewusst. Liz Taylor kam gerne, genauso wie Louis Armstrong oder Marc Chagall. Während des Zweiten Weltkriegs beheimatete das Hotel andere Schätze: Dank seiner isolierten Lage in den Bergen befand die Schweizer Regierung das Hotel als idealen Ort, um hier einen Großteil seiner Goldreserven in einem zweistöckigen Bunker zu verstecken. Heute beheimatet dieser historische Ort das Restaurant La Fromagerie, in dem ein vorzügliches Champagner-Trüffel-Menü gereicht wird.
Fun Fact: Stammgast Michael Jackson wollte sogar einmal das ganze Hotel kaufen, sein Angebot wurde abgewiesen.
Top Spot: Ganz anders als das Haupthaus ist ihr versteckter Schatz die Walig Hütte. Auf 1.700 Metern oberhalb von Gsteig betört der fantastische Blick auf Gstaad und das Saanenland. Die authentische Schweizer Alpenhütte hat ihren Charme und ihre Schlichtheit aus dem Jahre 1783 bewahrt. Toll!
100 Jahre Geschichte inmitten ungezwungener und zeitgemäßer Eleganz: Das Le Grand Bellevue verbindet den Glamour von Gstaad mit unvergleichlicher Schweizer Gastfreundschaft.
Nach einer liebevollen Umgestaltung bietet es den Gästen nun noch stilvollere Suiten, eine ausgezeichnete Küche und ein beeindruckendes Design. Mit dem Herzen eines Grandhotels und der Seele eines Boutique-Retreats ist Erholung hier schlicht unvermeidlich.
Fun Fact: Es lohnt sich einen genauen Blick auf die süßen Beistelltische zu werfen, sie sind aus antiken Schweizer Wanderstöcken.
Top Spot: Entspannung garantiert das 2.500 Quadratmeter große Bellevue-Spa.
Das über 100 Jahre alte Hotel hat natürlich mittlerweile einen modernen und sehr stilvollen neuen Anstrich bekommen. Die Lage ist grandios, aber am herausragendsten, und da sind sich alle Gäste einig, ist das zuvorkommende und freundliche Personal.
Wer neben der Erholung auch Aktivität sucht, ist hier goldrichtig. Das Haus bezeichnet sich auch als Bike Hotel und bietet einen exzellenten Ausgangspunkt, um die Berge rund um Gstaad ausgiebig zu erradeln.
Fun Fact: Für Fahrrad-Fahrer gibt es eine eigene Fahrrad-Lounge, in der die Räder repariert, gewaschen und fit gemacht werden können. Oder die E-Bikes aufgeladen.
Top Spot: Im Sommer ist die große Feuerstelle im Garten für einen romantischen Sundowner der perfekte Ort, um einen tollen Tag in den Bergen ausklingen zu lassen.
Ein Six Senses Spa, Schweizer Traditionen mit einem sehr modernen Anspruch und Köstlichkeiten aus der ganzen Welt betören die Gäste in diesem wunderbaren Fünf-Sterne-Haus.
Die Handwerkskunst der Region findet in den Räumen des Hauses immer wieder einen Platz. Und das ist toll so, denn trotz der supermodernen Einrichtung fühlt der Gast an jeder Ecke die Liebe zur Region und die Verbundenheit zu den Traditionen. Und so wird diese Schweizer Topadresse nicht nur zum Rückzugsort, sondern gleichzeitig zur Inspirationsquelle.
Fun Fact: Die Vinothek beherbergt über 1.700 flüssige Kostbarkeiten aus aller Welt.
Top Spot: Die 400 Quadratmeter große Panorama-Suite mit Kamin und Whirlpool. Schöner kann man die Aussicht auf die Berge kaum genießen.
In der malerischen Bergwelt der Jungfrau-Region liegt das traditionsreiche Fünf-Sterne-Hotel und Spa-Resort im Herzen von Interlaken.
Um sicherzustellen, dass sich jeder Gast wie zu Hause fühlt, wurden alle Zimmer und Suiten klassisch oder modern dekoriert. Diese Oasen der Gastfreundschaft verfügen über alle Annehmlichkeiten, die man von einem traditionsbewussten Luxushotel erwartet.
Fun Fact: Ein bekannter Schweizer TV- und Radiomoderator isst am liebsten direkt in der Küche. Er fühle sich dort einfach wohler. Und das Servieren geht natürlich auch schneller.
Top Spot: Der 5.600 Quadratmeter große Nescens Spa ist eine „Better-Aging”-Einrichtung mit Wohlfühlgarantie.
Das Beau-Rivage Palace Hotel liegt pittoresk inmitten eines großen privaten Gartens am Ufer des Genfer Sees. Es blickt auf eine ereignisreiche Geschichte zurück und strahlt vor allem eines aus – Ruhe.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in diesem Belle-Époque-Hotel gleich zwei Friedensverträge unterschrieben. Heute macht das Hotel vor allem dank seiner zwei Michelin-Sterne seines Restaurants Anne-Sophie Pic au Beau-Rivage Palace auf sich aufmerksam. Auch der Weinkeller ist spektakulär. Hier lagern 75.000 Flaschen Wein, darunter diverse Jahrgangsweine vom Weingut Lavaux, das zum Unesco-Weltkulturerbe zählt.
Fun Fact: Hier wurden die Verhandlungen über das Iranische Atomprogramm im März 2015 geführt.
Top Spot: Von Juni bis September verwandelt sich die Montreux, ein Belle-Époque-Schiff, in ein schwimmendes Restaurant. Es empfiehlt sich eine kulinarische Abendkreuzfahrt mit Köstlichkeiten aus dem Beau-Rivage Palace Lausanne. Die Montreux lichtet den Anker nur wenige Gehminuten vom Hotel entfernt.
Seit der Eröffnung im Jahr 1915 ist das Lausanne Palace eines der sozialen Zentren der Stadt – ein Treffpunkt für Einheimische und eine Heimat auf Zeit.
Mit unübertroffem Blick auf den Genfersee und die Alpen bietet das Hotel ein natürliches Gefühl von Wellness, das durch das renommierte Spa verstärkt wird. Die heilenden Wirkungen des Innenpools, der Sauna und des Hamams werden durch traditionelle und althergebrachte Therapien ergänzt. Unter der Leitung von Gourmet-Chef Franck Pelux bietet die Küche des Palace verschiedene internationale Köstlichkeiten, von Gourmetgerichten über Pariser Küche, mediterrane und japanische Gerichte bis hin zu gesunden Rohkost-Produkten im Spa. Zum Abschluss dieses kulinarischen Erlebnisses können die Gäste Weine aus dem nahegelegenen Unesco-Weltkulturerbe Lavaux im privaten Weinkeller verkosten, die exklusiven Olivenöle des Chefkochs probieren oder kreative Cocktails in einer der drei glamourösen Bars genießen.
Fun Fact: Offizielles Hotel des Internationalen Olympischen Komitees.
Top Spot: Die berühmte Modeschöpferin Coco Chanel war über Jahre hinweg Gast im Lausanne Palace. Deswegen hat man ihr und ihrem Stil eine Suite in der 5. Etage mit einem Balkon gen Genfer See gewidmet.
Mit seiner charakteristischen Fassade im Stil der Belle Époque dominiert das Hotel die Promenade und wurde nach seiner Eröffnung im Jahre 1887 schnell zu einem Wahrzeichen Luganos.
Mit Marmor versehene Lobby und Gänge, atemberaubende Fresken, Kronleuchter aus Murano: Der Charme des 19. Jahrhunderts ist ungebrochen und die lange Erfahrung der Gastfreundschaft gewährleistet eine warme, vertraute Atmosphäre, die dieses Hotel zu einem perfekten zweiten Zuhause macht. Die zauberhafte Lage am Ufer des Luganer Sees bietet einen malerischen Blick auf den See und die Alpen und doch ist man nur einen kurzen Spaziergang entlang der von Bäumen gesäumten Promenade vom Zentrum entfernt.
Fun Fact: Schon die Musik-Diven Ella Fitzgerald und Tina Turner haben hier übernachtet.
Top Spot: Seine exquisite zeitgenössische italienische Küche und köstliche flambierte Spezialitäten machen das La Veranda zu einem der besten Restaurants der Region.
Am Ufer des Genfersees gelegen und von den majestätischen Alpen umgeben, verzaubert das Fairmont Le Montreux Palace seit über einem Jahrhundert die Besucher dank seiner Belle-Époque-Architektur.
Traumhaft! Anders kann man die Lage wirklich nicht beschreiben. Außerdem ist das Haus so geschichtsträchtig, dass hier schon die Crème de la Crème des Musikbusiness in einem der 236 Zimmern sowie Suiten aus dem Jahr 1906 übernachtete. Auch toll, der Willow Stream Spa mit einem Außenpool mit Traumblick. Und dieses Hotel ist die beste Adresse für die Zeit des Montreux Jazz Festivals. Es liegt praktisch mittendrin.
Fun Fact: Vladimir Nabokov, Autor des Romans Lolita, hat die letzten 16 Jahre seines Lebens im Hotel verbracht.
Top Spot: Wer Jazz-Musik mag, ist im Jazz Café natürlich goldrichtig, denn hier verweilt man in direkter Umgebung des ikonischen Festivals, inklusive zahlreicher Memorabilia.
Le Mirador Hotel & Spa, im Herzen der Weinberge gelegen, bietet einen spektakulären Panoramablick. Vom Genfer See über die majestätischen Alpen und das Rhône-Tal.
Die meisten Suiten besitzen eine große Terrasse. Die preisgekrönte französische Küche im Le Trianon und die moderne mediterrane Küche im Le Patio sorgen für das leibliche Wohl. Den Abschluss bildet das Restaurant Horizon mit einem üppigen Frühstücksbuffet und einer Showküche. Der einzigartige Givenchy Spa des Mirador bietet spezielle Behandlungen, bei denen sich Gäste verwöhnen lassen können, inklusive Massage, Körper- und Hautpflege, Schönheitsbehandlungen, sowie ein voll ausgestattetes medizinisches Zentrum für Regeneration und Ernährung.
Fun Fact: Die terrassenförmig angelegten Weinberge der Schweizer Riviera sind ein Unesco-Welterbe.
Top Spot: Der Givenchy Spa des Hotels mit einem wunderschönen Glaskuppeldach ist einzigartig in der Schweiz.
Am Ufer des Genfersees, in der Nähe von Lavaux mit seinen terrassenförmigen Weinbergen, die zum Weltkulturerbe der Unesco gehören, bietet dieses zeitlose Hotel eine einzigartige Welt. Die großartige Vergangenheit dieser historischen Residenz spürt der Gast in allen Ecken. Besonders bemerkenswert ist die feine Gourmetküche im Restaurant »Les Saisons«.
Fun Fact: Brillenputztuch vergessen? Kein Problem, das Hotel hat einen Brillenputzservice!
Top Spot: Die Marina Garden Lounge liegt inmitten des blühenden Gartens mit Blick auf den Genfersee. Nie war ein Apéro schöner.
Die prächtige Seeresidenz aus dem 19. Jahrhundert ist ein Hideaway für alle gestressten Gemüter. Hier in der behaglichen Atmosphäre, unmittelbar am Neuenburgersee, werden Urlaubsträume wahr.
Die 66 geschmackvollen Zimmer und Suiten haben allesamt eine ausgezeichnete Aussicht auf das wunderschöne Alpen- und Seenpanorama. Die Gastronomie des Hauses lockt mit Haute-Cuisine, der man kaum widerstehen mag.
Fun Fact: Auch abseits der Metropolen dieser Welt gibt es eine Anti-Jet-Lag-Massage. Im B-Spa wird der Zeitunterschied einfach wegmassiert.
Top Spot: Die Lake-Side-Lounge ist ideal am frühen Abend für ein Glas Gin Tonic bei cooler Lounge-Atmosphäre und kleinen Snacks.
Das Grand Hotel Kronenhof gehört sicherlich zu den architektonisch bedeutendsten Hotels der Alpen.
Das denkmalgeschützte Haus der Luxusklasse liegt im Herzen des idyllischen Engadiner Dorfes Pontresina, nur sechs Kilometer von St. Moritz entfernt. Das einzige Fünf-Sterne-Superior-Hotel im Ort verfügt über 112 großzügige Zimmer und Suiten und über einen über 2.000 Quadratmeter großen Spa.
Fun Fact: Das Hotel steht auf der Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung im Kanton Graubünden.
Top Spot: Die Schönheit der Engadiner Bergwelt offenbart sich insbesondere an den Yogaplattformen. Wie wäre es mit Vinyasa Flow, Hatha Yoga, Yin Yoga oder Meditation?
Das Carlton Hotel ist ein saisonal geöffnetes Hotel in St. Moritz, in dem ausschließlich Suiten zur Verfügung stehen. Es wurde 1913 eröffnet und mit viel Geld und Liebe renoviert.
Das Ergebnis ist Luxus in seiner schönsten Form. Die Zimmer wurden vom Innendesigner Carlo Rampazzi entworfen und bieten eine schöne Aussicht auf den St. Moritzersee und die Schweizer Alpen. Das Hotel besitzt zudem ein 1.200 Quadratmeter großes Spa und – jetzt wird es noch verlockender – eine 3-Michelin-Sterneküche von Enrico und Roberto Cerea im Restaurant Da Vittorio.
Fun Fact: Das Carlton hat einen Outdoor-Butler. Othmar kümmert sich darum, dass die Gäste das Engadin von seiner besten Seite kennenlernen.
Top Spot: Für einen Hauch James Bond-Lifestyle empfehlen wir die Carlton Kaminlounge oder die Bar mit Sonnenterrasse.
Das Suvretta House steigt aus den Bäumen der Oberengadiner Berge empor, wie aus den Seiten eines Märchenbuchs.
Seine eindrucksvollen Türmchen und das Belle-Époque-Exterieur zeichnen sich gegen die zerklüftete Tallandschaft ab. Seit 1912 widmet sich das Suvretta House der exzellenten Gastfreundschaft, die mit dem Lebensstil und den hohen Erwartungen einer anspruchsvollen Klientel konform geht. Von Dezember bis April steht der private Skilift zur Verfügung, damit die Gäste die über 200 Pistenkilometer genießen können; ideal für Anfänger sowie für erfahrene Skiläufer. Während der Sommersaison gibt es zahllose Möglichkeiten, um die Region zu Fuß, mit dem Fahrrad, zu Pferd oder sogar durch Abseilen zu erkunden.
Fun Fact: Erster Chef de Récéption war Hugo Prager, der Vater des Mövenpick-Gründers Ueli Prager.
Top Spot: Eher eine Top-Strecke fährt der niedliche Suvretta House Bus Richtung Dorf.
Wohl eines der berühmtesten Hotels Europas, wenn nicht der Welt, ist das Badrutt’s Palace. Auf jeden Fall ist es Synonym für Glanz und Glamour – und das, seit das Palace Hotel 1896 seine Pforten öffnete.
Zu den illustren Gästen zählten Audrey Hepburn, Marlene Dietrich und Charlie Chaplin und auch heutzutage trifft sich hier der Jet-Set und genießt den Luxus. Sehen und gesehen werden – das ist die Hauptbeschäftigung in der großen Lobby, ob nun beim Après-Ski oder im Sommer, wenn vor allem Wellnessurlauber das Hotel wegen der wunderschönen Landschaft und des renommierten Spa Palace Wellness besuchen. Alle Zimmer und Suiten bieten einen personalisierten Butler-Service, während der King’s Club der angesagteste Nachtclub von ganz St. Moritz ist.
Fun Fact: 1912 wurde im Dachgeschoss des Hotels eine Tennishalle angelegt, die von Anfang an auch für Bankette genutzt wurde. Es war die erste Indoor-Anlage Europas. Heute ist es ein Restaurant.
Top Spot: Der Afternoon-Tea in der Grand Hall gehört zu den Must-do’s im Hotel. Denn auf der Speisekarte befinden sich 28 verschiedene Teesorten aus der ganzen Welt, von Indien bis Marokko.
Dieses wunderbare Grandhotel hat den Grundstein für den Wintertourismus und die Luxushotellerie in St. Moritz gelegt. Die wunderschöne Aussicht auf das Engadiner Tal und die Seen sind seit jeher atemberaubend schön.
Doch Pioniergeist und Tradition bedeutet nicht gleich verstaubt. Das Kulm steht auch sinnbildlich für Stil, Klasse, Eleganz. Die Suiten und Luxus-Suiten im Kulm Hotel St. Moritz sind wahre Schmuckstücke, die mit viel Liebe zum Detail und feinsten Materialien ausgestattet sind und einen grandiosen Blick auf den See garantieren.
Fun Fact: Das Grand Restaurant war 1878 der erste Ort in der Schweiz mit elektrischer Beleuchtung.
Top Spot: Der 9-Loch Kulm Golfplatz ist bekannt als ältester Golfplatz der Alpen, liegt harmonisch eingebettet in der alpinen Landschaft und ist nur zwei Gehminuten vom Hotel entfernt.
Dieses aufwendig renovierte Juwel am Vierwaldstättersee bietet ein unvergessliches Hotelerlebnis. Warum? Hier dreht sich alles um den guten Geschmack. Vom Interieur über die Küche bis zur Kunst.
Die insgesamt 47 Residenzen, Suiten und Juniorsuiten sind individuell und mit viel Liebe fürs Detail gestaltet und verfügen über modernste Annehmlichkeiten. In den zwei preisgekrönten Gourmetrestaurants Focus und Prisma, oder in einem der privaten Speisezimmer, erwartet die Gäste ein herausragender kulinarischer Genuss. Der Spa mit Außenpool, Sauna, Dampfbad und Eisgrotte ist für Hotelgäste reserviert und bietet pure Erholung und Privatsphäre.
Fun Fact: Sechs Weinkeller, 32.000 Flaschen, 4.000 Weinsorten im Wert von mehr als 26 Millionen Schweizer Franken bieten sowohl klassische als auch exquisite Raritäten.
Top Spots: Sagen wir es so, egal ob im Garten, auf der Terrasse oder dem Suite-eigenen Balkon, der Blick auf den Vierwaldstättersee ist aus jeglichem Winkel spektakulär.
Wie sagt man im Zermatterhof so schön: Dies ist ein Ort zum Leben und zum Sein. Für Tag wie für Nacht. Eben ein Grandhotel, das den Gästen reichlich Abwechslung und besten Komfort bieten kann.
Im Zermatterhof erwartet den Gast ein Urlaub ohne Hetze. Keine Aufsteh-Pflicht vom Frühstückstisch – verweilen, so lange und ausgiebig wie man mag. Und immer dabei: die Aussicht auf das majestätische Matterhorn!
Fun Fact: Zum Zermatterhof gehören Pferde. Besuch erwünscht. Der Stall ist nur einen kurzen Spaziergang vom Grandhotel entfernt.
Top Spot: Lunch auf der Terrasse des Restaurants Lusi oder Dinner im hellen und freundlichen Ambiente der Brasserie, das gehört zu einem Ferientag in Zermatt dazu.
Spitzenreiter, im wahrsten Sinne das Wortes, ist dieses urige und traditionelle Resort hoch über dem Alltag. Die 67 Zimmer und fünf Suiten versprechen Ruhe inmitten einer beeindruckenden Landschaft und hinzu kommt die herzliche Gastfreundlichkeit des Hauses. Die Anreise ist nur über die Bahn möglich und das Saisonhaus hat erst wieder von Dezember bis März geöffnet. Es bietet aber in diesem Zeitraum auch ein großes Entertainment-Programm abseits der beliebten Skistrecken. Bowling beispielsweise oder Curling.
Fun Fact: Wie der Name schon sagt, liegt das Hotel 2.222 Meter über dem Meeresspiegel. Es ist somit das höchstgelegene Luxushotel Europas.
Top Spot: Gesehen und gesehen werden heißt es in der Bar. Dort bekommt man in den frühen Morgenstunden einen Espresso, einen unverbauten Blick auf das Matterhorn und abends einen spritzigen Cocktail.
Im Schatten des mächtigen Matterhorns liegt das traditionelle Resort Mont Cervin Palace. Das elegante Resort ist ein Eldorado für Skifahrer und für viele Gäste ein wahres Zuhause auf Zeit.
Die Zimmer sind in verschiedenen Stilen, rustikal alpin bis hin zu modern und luxuriös, eingerichtet, aber eines haben alle gemeinsam – die atemberaubende Aussicht auf die Mischabel-Bergkette, das Edelweiß oder natürlich das Matterhorn. Nach einem Tag Sport oder auf den Wanderwegen verspricht der 1.700 Quadratmeter Spa Entspannung. Spektakulär ist dabei die unbeschreiblich schöne Aussicht vom Außenpool.
Fun Fact: Phil Collins feierte seinen 50. Geburtstag im Mont Cervin.
Top Spot: Bei Ihrer Ankunft am Bahnhof von Zermatt werden Sie in der typischen roten Pferdekutsche des Hotels abgeholt und mit diesem exklusiven Transportmittel zum Hotel gebracht. Immer ein Hingucker!
Das Traditionshaus am Zürichsee war zwei Jahre lang geschlossen, um sich dann spektakulär neu zu erfinden. Kein Geringerer als Designer Philippe Starck hatte dabei seine Hände im Spiel.
Die 40 Zimmer und Suiten sollen einen imaginären Yachthafen darstellen und tatsächlich hat Starck gerne Materialien gewählt, die es auch auf Segelschiffen gibt: Holz, Inox oder Bronze. Das Luxushotel ist in seinem alten Gemäuer und seinem nun hochmodernen, sehr ansprechenden Interieur im Hier und Jetzt angekommen und ein Ruhepol an einer eher aufgeregten Ecke der Stadt.
Fun Fact: Früher haben sich die Zürcher beim Eden au Lac nur gern in der Bar getroffen. Heute schauen sie stolz auf das gesamte Hotel.
Top Spot: Im Restaurant Muña lässt sich im Sommer die Aussicht auf den See genießen. Im Winter hingegen darf man den Köchen in der edlen, offenen Küche beim Zaubern zusehen. Da kommt gleich Vorfreude auf das Speise-Erlebnis auf.
Das auf römischen und keltischen Ruinen erbaute Widder Hotel umfasst neun historische Stadthäuser mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert.
Angesichts der langen Historie des Hotels ist es kaum überraschend, dass die sorgfältige und detailverliebte Renovierung durch die Schweizer Architektin Tilla Theus mehr als zehn Jahre in Anspruch genommen hat. Jedes Zimmer ist individuell gestaltet und verbindet das Alte – in Form der ungewöhnlichen Zimmer und Passagen im Stil der bei den Umbauarbeiten entdeckten römischen Mauer – mit dem Modernen, das in Form von Möbeln von großartigen Designern wie Charles und Ray Eames sowie Frank Lloyd Wright vertreten ist.
Fun Fact: Das historische Hotel wurde mit Designmöbeln von großen Namen wie Charles und Ray Eames oder Josef Hoffmann eingerichtet.
Top Spot: In der Widder Bar werden über 300 Single-Malt-Whiskeys angeboten. Die Bar ist außerdem in der Welt des Jazz bekannt, da hier regelmäßig Konzertreihen abgehalten werden, bei der Größen wie Diana Krall und Benny Green auftreten.
440 Millionen Schweizer Franken hat die Renovierung des legendären Dolder Grand Hotel gekostet und einige Jahre gebraucht. Entstanden ist ein Traditionshaus, das Moderne und Schweizer Gastfreundschaft exzellent miteinander kombiniert.
Bei der Renovierung wurde nur das Originalgebäude von 1899, das damals Architekt Jacques Gros entworfen hat, und sinnbildlich für die damals sehr gefragte Waldhausromantik steht, erhalten und mit zwei modernen Flügel erweitert. Die Zimmer sind im gesamten Hotel verteilt und alle sind mit stilvollen Möbeln ausgestattet. Das renommierte Restaurant, das vom innovativen Chefkoch Heiko Nieder geleitet wird, hat zwei Michelin-Sterne und 18 Gault-Millau-Punkte. Das ganztägig geöffnete Restaurant »Saltz«, das vom Künstler Rolf Sachs entworfen wurde, bezaubert mit einer einzigartigen Atmosphäre der entspannten Vertrautheit durchzogen von Eleganz.
Fun Fact: Sir Norman Foster, Pritzker-Preisträger und Weltklassearchitekt, war für die Renovierung verantwortlich.
Top Spot: Der außergewöhnliche Spa kombiniert auf 4.000 Quadratmetern europäische und japanische Einflüsse. Es bietet aromatische Dampfbäder, Sunaburos und medizinische Wellness-Einrichtungen.
Lage, Lage, Baur au Lac. Das traditionsreiche Luxushotel liegt pittoresk unmittelbar am Zürichsee und verwöhnt dazu seine Gäste auf allerhöchstem Niveau.
Heute zieht das fantastische Fünf-Sterne-Hotel eine Reihe von Royals, Schauspielern und Musikern an, die den exquisiten, diskreten Service lieben und dabei die atemberaubenden Ausblicke, einen privaten Seeuferpark und die Nähe zu den historischen Sehenswürdigkeiten von Zürich zu schätzen wissen. Selbst die weltberühmte Einkaufsmeile Bahnhofstrasse liegt praktisch dem Gast zu Füßen.
Fun Fact: Das Anwesen wurde 1844 von Johannes Baur eröffnet und war Aufführungsort der Weltpremiere von Wagners „Die Walküre“. Und der ehemaligen Sekretärin von Alfred Nobel, Bertha von Suttner, kam in einem der Salons des Hotels die Idee für den Friedensnobelpreis.
Top Spot: Im Pavillon, einem der berühmtesten Restaurants in Zürich, kreiert Chefkoch Laurent Eperon moderne Interpretationen von Haute-Cuisine-Klassikern.
über die Schweiz und ihre Destinationen