Stiftsbezirk in St. Gallen aus der Vogelperspektive
Ruslan Kalnitsky/ Shutterstock.com

Unesco-Welterbestätten

In der Schweiz warten gleich zwölf Orte, die aufgrund ihrer kulturellen Bedeutung und landschaftlichen Schönheit zum Unesco-Welterbe ernannt wurden! Die Grand Tour Deluxe UNESCO-Welterbe macht Halt an eindrucksvollen Altstädten, historischen Burgen und geschichtsträchtigen Weinberg-Terrassen.

*In dieser Karte ist die Unesco-Route verzeichnet. Die Teilstrecken unten auf der Seite sind in der Himmelsrichtung nicht immer gen Norden orientiert. Bitte dazu auf die Kompassnadel achten.

Bern, Schweizer Bundeshauptstadt an der Aare. Eine Flugaufnahme der Altstadt.
Schweiz Tourismus/ Terence du Fresne
Panorama vom Rosengarten in Bern mit Sicht auf Münster, Bundeshaus, Aare und Dalmazibrücke.
Schweiz Tourismus/ Markus Buehler

Tag 1: Bern

Los geht’s in Bern! Denn die wunderschöne Altstadt aus dem Mittelalter lädt zu einer kleinen Zeitreise ein. Die verwinkelten Gassen und kilometerlangen Laubengänge öffnen sich immer wieder zu Plätzen mit Figurenbrunnen aus der Renaissance oder dem eindrucksvollen Münster. Oft am Horizont zu sehen: die Berge! Wie wäre es mit einer kulinarischen Reise durch das historische Bern bei einer ganz besonderen Stadtführung?

Tipp der Redaktion: Wer aktiv werden will, der nimmt die S-Bahn ins Dorf Worb. Von hier aus erreicht man nach einer guten Stunde Wanderzeit die Aare und gelangt entlang der vielleicht schönsten Schweizer Flusslandschaft wieder zurück nach Bern. Spätestens hier hat man sich eine Erfrischung verdient. Machen Sie es wie die Einheimischen: Springen sie in den kühlen Fluss.

Hoteltipps: 

Bellevue Palace Bern

Die prachtvollen Salons, die grandiose Aussicht auf die Berner Alpen und die warmherzige Gastfreundschaft machen dieses Luxushotel so einzigartig.

Schweizerhof Bern

Frisch renoviert erstrahlt das Traditionshotel wieder in neuem Glanz und versprüht die Aura eines Hauses mit großer Geschichte und Grandezza.

Tag 2: Zürich

Über Luzern führt diese Tour weiter gen Osten. In Zürich, der größten Stadt der Schweiz, legen wir einen Zwischenstopp ein. Denn auch ohne Unesco-Weltkulturerbe hat die kreative Stadt am Wasser viel zu bieten. Wie wäre es mit einem Besuch eines der vielen Museen oder einem Bummel am Ufer des schönen Zürichsees?

Tipp der Redaktion: Aber bitte, Panorama! Die Uetlibergbahn bringt Interessierte alle 30 Minuten auf den 870 Meter hohen Zürich Hausberg. Dort wartet der Aussichtsturm für ein prächtiges Panorama und das nicht nur auf die größte Stadt der Schweiz! Wer Lust auf einen langen Spaziergang hat, läuft zum Felsenegg und nimmt die Gondel nach Adliswil. Die Luftseilbahn bietet ebenfalls einen tollen Blick. Von dort einfach mit der Bahn zurück nach Zürich!

Hoteltipps: 

La Réserve Eden au Lac Zurich

Das Traditionshaus am Zürichsee war zwei Jahre lang geschlossen, um sich dann spektakulär neu zu erfinden. Kein Geringerer als Designer Philippe Starck hatte dabei seine Hände im Spiel.

Widder Hotel

Das auf römischen und keltischen Ruinen erbaute Widder Hotel umfasst neun historische Stadthäuser mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert.

The Dolder Grand Hotel

440 Millionen Schweizer Franken hat die Renovierung des legendären Dolder Grand Hotel gekostet und einige Jahre gebraucht. Entstanden ist ein Traditionshaus, das Moderne und Schweizer Gastfreundschaft exzellent miteinander kombiniert.

Baur au Lac

Lage, Lage, Baur au Lac. Das traditionsreiche Luxushotel liegt pittoresk unmittelbar am Zürichsee und verwöhnt dazu seine Gäste auf allerhöchstem Niveau.

Stiftsbezirk in St. Gallen
Schweiz Tourismus/ Damian

Tag 3 + 4: Über St. Gallen nach Bad Ragaz

Auf geht’s nach St. Gallen, denn hier wartet im Stiftsbezirk Kultur der Weltklasse. Die Fürstabtei gehörte Jahrhunderte lang zu den bedeutendsten kulturellen Zentren Europas. Die beeindruckende Bibliothek bewahrt heute noch wertvolle Manuskripte und einige der ältesten überlieferten Architekturzeichnungen. Auch die barocke Stiftskirche sollten Sie sich nicht entgehen lassen! Seit 1983 gehört der Bezirk und seine Kulturgüter zum Unesco-Welterbe.

Weiter geht’s am Nachmittag nach Bad Ragaz. Denn hier erwartet Sie am kommenden Tag ein gewaltiges Naturschauspiel und das nächste Unesco-Welterbe. In der Tektonikarena Sardona lässt sich der Zusammenstoß der Kontinente Afrika und Europa und die daraus resultierende Entstehung der Alpen nachvollziehen wie an keinem anderen Ort auf der Welt. Abends lädt die Tamina Therme zur Entspannung ein.

Tipp der Redaktion: Das Grand Resort Bad Ragaz hat insgesamt acht Restaurants. Eins davon ist das Restaurant IGNIV by Andreas Caminada. Ein Weltklassekoch. So perfektionistisch und kulinarisch raffiniert, dass Tim Mälzer in der TV-Show Kitchen Impossible mit der Gourmet-Küche Caminadas völlig überfordert war. Seine Fine-Dining-Sharing-Experience ist eins der Restauranterlebnisse, die man sich einmal im Leben gönnen sollte.

Hoteltipps: 

Grand Hotel Quellenhof & Spa

Modern, klar und majestätisch – im komplett erneuerten Grand Hotel Quellenhof verschmilzt Lifestyle mit Tradition.

Tag 5 + 6: Über St. Johann nach St. Moritz

Über den wunderschönen Flüelapass und Davos führt die Grand Tour Deluxe nach St. Johann im Münstertal. Hier lohnt ein Besuch des berühmten Benedikterinnenklosters, das seit 1983 zum UNESCO-Welterbe gehört. Bestaunen Sie den weltweit größten Freskenzyklus des frühen Mittelalters in der wunderschönen Klosterkirche.

Anschließend führt die Fahrt weiter ins Hochtal Engadin. In St. Moritz oder Pontresina wartet ihr Wunschhotel der Swiss Deluxe Hotels auf ihren Besuch. Das Auto können Sie für den kommenden Tag getrost stehen lassen. Denn hier beginnt eine der spektakulärsten Zugrouten der Welt, die seit 2010 Unesco-Welterbe ist: der Bernina Express der Rhätischen Bahn. Von St. Moritz/Pontresina geht die Panoramafahrt durch die Berge bis nach Tirano in Italien und wieder zurück. Eine tolle Tagestour durch Tunnel und über schwindelerregende Brücken.

Tipp der Redaktion: Auf dieser Zugstrecke haben Sie im Bernina Express nicht nur tolle Aussichten durch die riesengroßen Panoramafenster, Sie werden während der Fahrt zusätzlich mit einem Mehrgänge-Menü und Drinks aus der eigenen Bar verwöhnt.

Hoteltipps: 

Grand Hotel Kronenhof Pontresina

Das Grand Hotel Kronenhof gehört sicherlich  zu den architektonisch bedeutendsten Hotels der Alpen.

Carlton Hotel St. Moritz

Das Carlton Hotel ist ein saisonal geöffnetes Hotel in St. Moritz, in dem ausschließlich Suiten zur Verfügung stehen. Es wurde 1913 eröffnet und mit viel Geld und Liebe renoviert.

Suvretta House St. Moritz

Das Suvretta House steigt aus den Bäumen der Oberengadiner Berge empor, wie aus den Seiten eines Märchenbuchs.

Badrutt’s Palace St. Moritz

Wohl eines der berühmtesten Hotels Europas, wenn nicht der Welt, ist das Badrutt’s Palace. Auf jeden Fall ist es Synonym für Glanz und Glamour – und das, seit das Palace Hotel 1896 seine Pforten öffnete.

Kulm Hotel St. Moritz

Dieses wunderbare Grandhotel hat den Grundstein für den Wintertourismus und der Luxushotellerie in St. Moritz gelegt. Die wunderschöne Aussicht auf das Engadiner Tal und die Seen ist seit jeher atemberaubend schön.

Switzerland Tourism/ swiss-image.ch/ Heinz Schwab

Tag 7 + 8: Ascona/ Lugano

Wir düsen gen Süden, heute wieder zurück im Auto, und machen Stopp in Bellinzona im Tessin. Gleich drei mittelalterliche Burgen thronen über dem Alpenpanorama, seit 2000 zählen sie zum Unesco-Welterbe. Durch feinste Bergszenerie geht es weiter nach Lugano (wahlweise bietet sich auch Ascona an).

Nach einer Nacht in einem der Tessiner Swiss Deluxe Hotels Ihrer Wahl geht es nämlich am kommenden Tag zum nächsten Unesco-Welterbe des Kantons: Der knapp 1.100 Meter hohe Monte San Giorgio versteckt Fossilien, die seit über 240 Millionen (!) Jahren in den Gesteinsschichten konserviert werden. Der Blick vom Gipfel über den Luganer See ist gleichermaßen atemberaubend.

Tipp der Redaktion: In Bellinzona sollten Sie unbedingt ein Mittagessen im Ristorante Locanda Orico einplanen. Das Michelin-Sterne-Restaurant serviert italienisch-französische Fusionsküche zum Niederknien.

Hoteltipps: 

Eden Roc Ascona

Wer hierher reist, kann tatsächlich durch den Garten Eden spazieren! Und ganz nebenbei, dank der  exklusiven Lage direkt am Seeufer, die phänomenale Aussicht auf den Lago Maggiore genießen.

Castello del Sole Ascona

Der »Sonnenhof« ist pures Glück auf 140 Hektar und ist eine naturbelassene Schönheit, in die man immer wieder zurückkehren möchte.

Splendide Royal

Mit seiner charakteristischen Fassade im Stil der Belle Époque dominiert das Hotel die Promenade und wurde nach seiner Eröffnung im Jahre 1887 schnell zu einem Wahrzeichen Luganos.

Tag 9 + 10: Montreux/ Vevey

Wir machen uns nun auf Richtung Genfersee. Aber natürlich warten entlang des Wegs wieder zahlreiche Highlights, wie zum Beispiel der größte Gletscher der Alpen. Mit 23 Kilometern ist der Große Aletschgletscher eine Naturschönheit, die seinesgleichen sucht. 2001 wurde das gesamte Gebiet Jungfrau-Aletsch zum ersten alpinen Unesco-Welterbe gekürt. Sowieso, die ganze Fahrt lang kann man einfach nur über die Schönheit der Berge staunen.

Abends können Sie in Montreux oder dem benachbarten Vevey am Ufer des Genfersees in einem der drei Swiss Deluxe Hotels einkehren. Denn in unmittelbarer Umgebung warten gleich zwei Unesco-Welterben darauf, am kommenden Tag erkundet zu werden. Die Weinberg-Terrassen von Lavaux schlängeln sich seit dem 12. Jahrhundert terrassenförmig an den Hängen am Ufer des Sees hinauf. Nicht nur der Anblick verzaubert, auch der hier angebaute „Chasselas“ schmeckt himmlisch. Unzählige Restaurants und Weinstuben laden ein – denn das Weinbaugebiet ist das größte der Schweiz und seit 2007 Unesco-Welterbe.

Architekturfans sollten sich die Villa Le Lac (auch bekannt als „Kleines Haus“) nicht entgehen lassen. Erbaut wurde das Prachtstück am Seeufer von dem berühmten Schweizer Architekten Le Corbusier, von dem gleich mehrere Gebäude in der Schweiz seit 2016 in die Liste des Unesco-Welterbes aufgenommen wurden.  

Tipp der Redaktion: Auf ein Selfie mit Freddie in Montreux! Freddie Mercurys rechter Arm zeigt hinauf zu den verschneiten Alpengipfeln, während sich seine linke Hand auf den Mikrofonständer stützt. 1996, fünf Jahre nach seinem Tod, haben die Schweizer ihn in Bronze gießen lassen und in Überlebensgröße an der Uferpromenade aufgestellt, weil er hier am Genfersee bis zu seinem Tod lebte. Ein Foto mit der Ikone ist praktisch ein Muss für alle Musikfans.

Hoteltipps: 

Fairmont Montreux Palace

Am Ufer des Genfersees gelegen und von den majestätischen Alpen umgeben, verzaubert das Fairmont Le Montreux Palace seit über einem Jahrhundert die Besucher dank seiner Belle-Époque-Architektur.

Grand Hotel du Lac

Am Ufer des Genfersees in Vevey, in der Nähe des Lavaux mit seinen terrassenförmigen Weinbergen, die zum Weltkulturerbe der Unesco gehören, bietet dieses zeitlose Hotel eine einzigartige Welt.

Le Mirador Resort & Spa

Le Mirador Hotel & Spa, im Herzen der Weinberge gelegen, bietet einen spektakulären Panoramablick. Vom Genfersee über die majestätischen Alpen und das Rhône-Tal.

Der Springbrunnen Jet d'eau, ist ein Wahrzeichen der Stadt Genf, Schweiz
Schweiz Tourismus
CERN in der Schweiz
nexus 7/ Shutterstock.com

Tag 11: Genf

Am Nordufer des Genfersees führt die Grand Tour Deluxe of Switzerland auf einer Panoramastrecke weiter nach Genf. Die zweitgrößte Stadt der Schweiz trägt auch den Beinamen „Hauptstadt des Friedens“, denn sowohl die UNO als auch das Rote Kreuz haben hier ihren Sitz. Doch auch sonst bietet die Stadt viel Kunst, Kultur und Entdeckungen. Und ein Spaziergang am Ufer des Sees mit Blick auf die berühmte Wasserfontäne Jet d’Eau, die 140 Meter (!) in den Himmel spritzt, darf natürlich auch nicht fehlen.

Tipp der Redaktion: Wie wäre es mit einem Ausflug in die Wissenschaft. In drei Stunden lässt sich im CERN mehr erfahren über innere Materie, über Teilchenbeschleuniger, schwarze Löcher und dem Higgs-Teilchen. Viel Wissen gebündelt bei einer englischen Führung, mit dem man später noch Jahre lang glänzen kann. Einen kleinen Vorgeschmack für das aufgebesserte Allgemeinwissen: CERN ist auch die Geburtststätte des World Wide Web.

Hoteltipps: 

Beau-Rivage Geneve

Das Beau-Rivage liegt am berühmten Quai du Mont-Blanc, gegenüber des berühmten Jet d’Eau. Es ist nur wenige Minuten von der Rue du Rhône, der renommierten Einkaufsstraße  entfernt.

Four Seasons Hotel des Bergues

Mit einem zauberhaften Blick auf den See umrahmt von den schneebedeckten Alpen, sowie auf die Altstadt, ist das Hotel eine beliebte Adresse für anspruchsvolle Reisende.

Mandarin Oriental, Geneva

Das Mandarin Oriental, Geneva bietet eine atemberaubende Bergkulisse mit fantastischem Blick auf die Rhône und vereint Fünf-Sterne-Luxus mit klassischem Schweizer Charme.

Sonnenaufgang am Creux du Van Neuchatel mit einem Mann, der auf einer steilen Klippe steht und dem warmen Sonnenlicht über dem Grat entgegensieht
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Schloss in Neuenburg, Schweiz
Jakub Elcner/ Shutterstock.com

Tag 12: Neuchâtel

Die letzte Etappe der Grand Tour Deluxe führt nach Neuchâtel (Neuenburg). Die Stadt am Ufer des Neuenburgersees ist nicht nur eine wahre Schönheit, sie beherbergt auch das Pfahlbau-Museum „Laténium“. An insgesamt 111 Fundstellen wurden in den Alpen prähistorische Pfahlbauten gefunden und ausgegraben, im Museum sind über 3.000 dieser Fundstücke zu besichtigen. Ein Archäologiepark zeigt beeindruckend die rekonstruierten Pfahlbauhäuser aus der Bronzezeit (ca. 2200 Jahre v. Chr.).

Tipp der Redaktion: Von der Seepromenade in Neuchâtel starten die Ausflugsschiffe zur „Drei-Seen-Schifffahrt”. Über den längsten schiffbaren Wasserweg der Schweiz geht es vom Neuenburgersee über den Murtensee bis hin zum Bielersee – malerische Blicke auf die Alpen und die Höhen des Schweizer Jura inklusive.

Hoteltipp: 

Beau-Rivage Neuchâtel

Die prächtige Seeresidenz aus dem 19. Jahrhundert ist ein Hideaway für alle gestressten Gemüter. Hier in der behaglichen Atmosphäre, unmittelbar am Neuchâtel-See, werden Urlaubsträume wahr.

Der 1888 erbaute Brunnen war das erste dekorative Denkmal in La Chaux-de-Fonds, das an die Versorgung der Stadt mit fliessendem Wasser erinnert.
Schweiz Tourismus/ Markus Buehler Rasom

Tag 13: La-Chaux-de-Fonds und Le Locle

Es ist schon der letzte Tag auf diesem Roadtrip entlang des Unesco-Welterbes der Schweiz angebrochen. Zum Abschluss besuchen wir allerdings noch mal zwei ganz besondere Unesco-Welterbestätten: Die beiden Städte La-Chaux-de-Fonds und Le Locle sind historisch der Uhrmacherei verschrieben. Ob Sie im geschichtsträchtigen Stadtbild bei einem Spaziergang auf den Spuren der Uhrmacherei wandeln oder dem internationalen Uhrenmuseum einen Besuch abstatten – genießen Sie diesen letzten Tag in vollen Zügen!

Tipp der Redaktion: Als Sohn der Stadt La-Chaux-de-Fonds fand Le Corbusier, der mit bürgerlichem Namen Charles-Edouard Jeanneret hieß, als Architekt hier zu seinem Stil. Darunter auch das Weiße Haus. Nein, nicht das in Washington, sondern die Villa, die er für seine Eltern baute. Die Maison Blanche ist an den Wochenenden für die Öffentlichkeit zugänglich.

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