Sponsored Post
Wasser ist die Essenz des Lebens, flüssige Energie, Rausch und Rhythmus. Sehnsucht und Spaß. In Mecklenburg-Vorpommern ist Wasser überall. Und besonders im Herbst, wenn an den Stränden Ruhe einkehrt, die Luft klar ist, sind Ostsee und Seenplatte die perfekten Orte, um zu urlauben, loszulassen und zu genießen.
1.900 Kilometer Strand und Steilküste treffen in Mecklenburg-Vorpommern auf 2.000 Seen und glasklare Flüsse – in diesen Zahlen wird es deutlich, es ist das Bundesland, das an der Spitze steht, wenn es ums große, wunderbare Nass geht. Wasser so weit das Auge reicht.
Wasser – das übt auf so viele eine magische Anziehungskraft aus. Und gleichzeitig reicht sehr oft schon das simple Beobachten zum Glück. Dazu braucht es keine tropischen Temperaturen oder Sonnenschutzcreme. Auch im Herbst, wenn die Bäume sich in feudaler Farbpracht zeigen, ist es hier am Wasser entspannt und spannend gleichzeitig.
Die Badebekleidung kann getrost auf dem Zimmer bleiben, wenn es in den Herbstmonaten gen Strand geht. Außer man gehört zu den ganz Hartgesottenen, die sich bei jeder Temperatur in die Fluten begeben. Doch die weiten Strände laden auch zu ausgiebigen Spaziergängen ein. Natürlich mit Wind in den Haaren, knatschendem Sand unter den Schuhen und den Blick auf den schier endlosen Horizont gerichtet. Klingt romantisch, ist es aber auch. Und damit nicht genug. Wir empfehlen, den Gang am Meer mit einem heißen Sanddorn oder einer Tasse Tee ausklingen zu lassen, mit einem köstlichen Stück Kuchen oder dem Besuch eines Wellnessbereichs. Zum Aufwärmen, zum Runterkommen, zum Wohlfühlen.
Mit der direkten Lage am Ostseestrand, unweit der Hansestadt Rostock, ist das Strandresort Markgrafenheide ein wunderbares Urlaubsdomizil. Je nach Bedarf kann die Art der Unterkunft gewählt werden. Egal, ob im großzügigen Appartement, einer Ferienwohnung oder in den gemütlichen und stilvoll eingerichteten Dünenhäusern – das Wohlfühlen ist garantiert. Oder wie sagt man heute so schön: Das ist echt hygge! Hygge ist dänisch und steht für eine gemütliche und herzliche Atmosphäre. Das passt auch zu dem skandinavisch eingerichteten Strandresort Markgrafenheide perfekt. Zum hoteleigenen Strandabschnitt sind es nur wenige Meter und auch die hiesige Natur mit den wilden Wäldern und der kilometerlangen Küstenlandschaft verspricht abwechslungsreiche Spaziergänge. Und dann lockt auch noch die wohlige Wärme des Wellnessbereiches mit Schwimmbad und Saunalandschaft. Oder das Restaurant »blaue boje«, das direkt in den Dünen liegt und regionale Köstlichkeiten serviert. Natürlich mit Blick aufs Meer.
Oder doch lieber ein Inselurlaub? Seit 30 Jahren empfängt Familie Raffelt Gäste auf der Insel Usedom. In ihrem Best Western Hotel Hanse-Kogge lässt sich wunderbar eine herbstliche Rauszeit erleben, so zwischen Ostseeküste und Achterwasser – im Ostseebad Koserow. Auch hier kann gewählt werden: lieber in einem klassischen Hotelzimmer? Oder lieber in einem geräumigen wie gemütlichen Ferien-Appartement mit Küche und den Hotel-Serviceleistungen. Koserow ist ein wunderbarer Ort zur Entspannung. Stranderlebnisse, Ausflüge in der Natur oder eine wohltuende Portion Wellness im Hotel, das lässt sich hier alles wunderbar im Herbsturlaub realisieren. Natürlich ist die neue Seebrücke in Wellenform einen Spaziergang wert. Und wem nach Schwimmen ist, nach so viel Wasser um einen herum, der vergnügt sich einfach in der hoteleigenen Badelandschaft vor dem Abendessen. Urlaub – wie man ihn sich wünscht.
Immer eine handbreit Wasser unterm Kiel. So lautet auch die Empfehlung für eine Kanu-Tour über die Mecklenburgische Seenplatte. Dabei sind die Möglichkeiten vielfältig. In welche Richtung darf es gehen? Denn dies ist das größte zusammenhängende Seengebiet Mitteleuropas.
Mehr als 1.000 große und kleine Seen locken fleißige Paddler an, dabei ist die Müritz allein mit ihren 117 Quadratkilometern der größte deutsche Binnensee. Für die Paddler jedoch ist es schlichtweg ein Wasserparadies.
Doch keine Sorge, es muss nicht sportlich zugehen, die Seenplatte lässt sich auch wunderbar langsam erkunden. Beispielsweise mit einem Floß – oder noch besser – einem komfortablen Hausboot. Flexibel können die Ufer ausgemacht werden, an denen man zu einer Wanderung antritt, oder eben mit den Rädern die Landschaft erkundet.
Und die Natur ist prächtig. Der Müritz-Nationalpark hat so viele Herbstschattierungen, wie es kein Farbkasten hergibt. Und während man inmitten des Sees bei einem Tee die Vögel beobachtet, wird einem klar, dass der Himmel so weit und so hoch ist, dass er auf keine Postkarte passt. Es gibt reichlich zu entdecken. Die 400 Kilometer Rad- und Wanderstrecken beispielsweise. Oder man legt sich auf die Lauer und erprobt sich als Hobby-Ornithologe. Denn Fisch- und Seeadler kreisen über die Seen. Schwarzstorch und Fischreiher stehen wie angewurzelt am Ufer und auch der besonders schöne Eisvogel lässt sich hier im Nationalpark blicken. Genauso wie Tausende von Kranichen und Wildgänsen, die hier im Herbst gerne rasten. Im September und Oktober kann man jeden Abend den spektakulären Einflug der Kraniche an den flachen Ufergewässern erleben.
Wenn der Müritz-Nationalpark für einen Urlaub lockt, empfiehlt sich das Müritzpalais in Waren an der Müritz. Die 84 modernen und großzügig geschnittenen Appartements bieten die beste Ausgangslage für sensationelle Tage direkt am Ufer des Sees. Und das Beste ist: Der See ist im Herbst keinesfalls zu kühl, man darf und kann den Sprung wagen. Am besten natürlich vom hauseigenen Badesteg, der sich auch wunderbar für einen Sundowner in den Abendstunden eignet. Außerdem vereint das Müritzpalais Privatsphäre mit Hotelkomfort, wie ein ausgiebiges Frühstück und einen 300 Quadratmeter großen Wellnessbereich. Und auch für Ausflüge ist die Lage top, von hier aus lässt sich die Region bequem erkunden.
Copyright Slider: TMV/Gänsicke & TMV/Petermann & TMV/H2F
