Sponsored Post

Neues UNESCO-Welterbe: das Schweriner Schloss und Residenzensemble

Schwerin kann sich freuen: Das imposante Schweriner Schloss samt Residenzensemble, bildhübsch umgeben von Wasser, gehört seit 2024 zum UNESCO-Welterbe! Nicht nur die historische Bedeutung und grandiose Architektur wurden dabei ausgezeichnet. Auch der Fakt, dass man heute noch bei drei ursprünglichen Hoflieferanten einkehren kann, trug zu der Entscheidung bei. Und macht das UNESCO-Welterbe in Schwerin hautnah erlebbar!

Text: Jennifer Latuperisa-Andresen

Zeitreise durch Schwerin

Ein Bummel durch die Landeshauptstadt Schwerin ist ein Eintauchen in lebendige Geschichte. Schließlich ist sie die älteste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Dazu noch eine der schönsten im ganzen Land, neben reichlich Kultur warten gleich ein Dutzend Seen direkt im Stadtgebiet. Bei all diesem Prunk und der Historie fiel die Entscheidung der UNESCO fürs Welterbe nicht schwer. Dafür engagiert haben sich besonders die Einwohner aus Schwerin, sind sie doch unfassbar stolz auf ihre schöne Stadt, die definitiv zu den weltweiten Highlights für jeden Kultur- und Geschichtsbegeisterten zählt.

Der Schlossgarten von Schwerin ist sehr beeindruckend. I Foto: TMV/Petermann
Der Schlossgarten von Schwerin ist sehr beeindruckend. I Foto: TMV/Petermann

Da wäre zum Beispiel das Schweriner Schloss, das auf einer Insel im gleichnamigen See thront und märchenhaft anmutet. Seine Geschichte reicht weit in die Vergangenheit zurück, die historischen Mauern haben schon so einiges erlebt! Im 10. Jahrhundert stand an dieser Stelle eine slawische Burg. Erst später, im 19. Jahrhundert, verpasste der damalige Großherzog Friedrich Franz II. schließlich dem Schloss sein heutiges neorenaissanceartiges Gewand. Lange Zeit diente das Schloss den mecklenburgischen Herzögen und Großherzögen als Wohnort. Heute ist diese einstige Residenz ein phänomenales Beispiel für die ausladende Architektur dieser Zeit.

UNESCO-Welterbe: 37 Mal Wow!

Das Schweriner Schloss hütet gleich eine Vielzahl an Schätzen. Allein die Räumlichkeiten mit ihren unzähligen prunkvollen Sälen sind eine Wucht für sich und halten das opulente Leben des Adels im 19. Jahrhundert fest. Ein Highlight ist auf jeden Fall der Thronsaal, der seinem Namen alle Ehre macht.  

Kommodenhäuschen aus dem Jahre 1698 ist ein beliebtes Fotomotiv in der Altstadt von Schwerin. I Foto: TMV/Petermann
Das Kommodenhäuschen aus dem Jahre 1698 ist ein beliebtes Fotomotiv in der Altstadt von Schwerin. I Foto: TMV/Petermann
Bummeln im Weltkulturerbe: Hier auf der Buschstraße in Berlin möglich. I Foto: TMV/Petermann
Bummeln im Weltkulturerbe: Hier auf der Buschstraße ist das möglich. I Foto: TMV/Petermann
Auch der Schweriner Dom gehört zum UNESCO-Welterbe. I Foto: TMV/Petermann
Auch der Schweriner Dom gehört zum UNESCO-Welterbe. I Foto: TMV/Petermann

Tatsächlich zählt nicht nur das Residenzschloss zum Welterbe, auch wenn dieser Komplex schon mehr als beeindruckt. Weitere 36 Gebäude dürfen sich mit diesem Titel rühmen, und auch hier kommen Besucher aus dem Staunen kaum heraus. Hierzu zählen zum Beispiel das Staatliche Museum, der Dom oder auch das Hoftheater – alles bereits berühmte Sehenswürdigkeiten Schwerins. Doch es wurden auch echte unbekannte Juwelen ausgezeichnet, zum Beispiel das Gymnasium Fridericianum oder das Demmlersche Wohnhaus. Und auch die drei einstigen Hoflieferanten Wöhler, Uhle und Krefft gehören dazu. Alle Unternehmen sind heute noch in Betrieb und freuen sich auf Besuch.

Hoflieferanten in Schwerin: Das hat es damit auf sich

Doch was zeichnet eigentlich einen Hoflieferanten aus? Einst lieferten diese spezialisierten Handwerker, Manufakturen und Unternehmen ihre Dienste und Produkte von exzellenter Qualität gleich an den Großherzoglichen Hof. Das war beispielsweise der Weinhändler, der nur die edelsten Tropfen bezog. Oder der beste Hofschneider der Stadt, der für die aufwendigen Gewänder verantwortlich war. Der persönliche Juwelier, Schreiner und Konditor des regierenden Adels. Im Jahre 1893 trugen 436 Firmen diesen stolzen Titel, nicht alle von ihnen waren direkt in Schwerin angesiedelt. 

Allerdings war es nicht leicht, Hoflieferant zu werden! Erst nach jahrelanger beständig guter Qualität und höchster Zuverlässigkeit konnte man auf sich aufmerksam machen, bevor man dann im Hof ein Gesuch einreichen konnte. Mitglieder des Hofstaates oder der Großherzog persönlich nahmen dann die Prüfung der Kandidaten vor. Und wer die Auszeichnung schließlich erhielt, musste zunächst 300 Mark – damals eine horrende Summe – zahlen und erhielt so den offiziellen Stempel. Den durfte er nun auf die Visitenkarten und Geschäftspapiere drucken, eine passende Urkunde schmückte oft das Ladenlokal. Diese sehr erfolgreiche Marketingstrategie der »Hoflieferanten« kann als das Stiftung-Warentest-Siegel seiner Zeit betitelt werden.

Stadtarchivar Jakob Schwichtenberg mit einem historischen Geometer vom Hoflieferanten Brillen Krille. Wer Fragen zu Schwerin hat, ist bei Jakob goldrichtig. I Foto: TMV/Petermann
Stadtarchivar Jakob Schwichtenberg mit einem historischen Geometer vom Hoflieferanten Brillen Krille. Wer Fragen zu Schwerin hat, ist bei Jakob goldrichtig. I Foto: TMV/Petermann

Rund um das Schweriner Schloss entstand so ein ganzes Netzwerk aus Händlern und Fachleuten, die nicht nur den Hof bedienten, sondern gleichzeitig das Leben in der Stadt in großem Maße prägten.

Das Café Prag und seine königlich guten Torten!

Zentral im Altstadtkern liegt das Café Prag, nur einen Katzensprung vom Schloss entfernt. Schon von außen entfährt einem beim Anblick des barocken Fachwerkhauses samt Stufengiebel in der Schloßstraße, Ecke Puschkinstraße, ein kleines »Wow«. Das Café ist eine Institution. Man schrieb das Jahr 1755, als der Herzog Christian Ludwig II. den damaligen Inhaber Johann Gottlob Hering zum Hofkonditor ernannte. Die Konditorei mit Café-Betrieb wechselte ein paar Mal die Besitzer, bis das Geschäft 1791 in Besitz von Carl Friedrich Leopold Krefft wechselte. Seine Nachfahrin Betty Krefft ist mit einem umfangreichen Umbau im Jahr 1909 nach den Plänen des Baumeisters Ludwig Clewe für das heute in Eleganz strahlendem Haus verantwortlich. 1936 verkaufte schließlich Carl Krefft das Unternehmen samt Immobilie an den damaligen Konditormeister. Wie die Besitzer wechselte auch der Name der Konditorei. Seit 1959 heißt es nun ganz offiziell »Restaurant Café Prag«.

Diese bewegte Geschichte des Hoflieferanten zeigt sich auch im Inneren des Hauses, und zwar bildlich. An der Stirnseite prangt ein Wandgemälde, das die Karlsbrücke und den Hradschin abbildet – in der heute namensgebenden Stadt Prag natürlich. Doch bei der Renovierung nach der Wende kam tatsächlich ein weiteres Wandgemälde des alten Krefft-Gebäudes zum Vorschein!

Es lohnt sich ins Café Prag einzukehren. I Foto: TMV/Petermann
Es lohnt sich ins Café Prag einzukehren. I Foto: TMV/Petermann
Das Café ist eine Institution. Seit 1755 gehört es zu den Hoflieferanten. I Foto: TMV/Petermann
Das Café ist eine Institution. Seit 1755 gehört es zu den Hoflieferanten. I Foto: TMV/Petermann
Ein Grund für die anhaltende Beliebtheit sind die Torten. Täglich gibt es 10 verschiedene zur Auswahl. I Foto TMV/Petermann
Ein Grund für die anhaltende Beliebtheit sind die Torten. Täglich gibt es 10 verschiedene zur Auswahl. I Foto TMV/Petermann
Thomas Hildebrandt leitet heute das Café Prag, das zum Residenzensemble gehört und somit auch zum Welterbe. I Foto: TMV/Petermann
Thomas Hildebrandt leitet heute das Café Prag, das zum Residenzensemble gehört und somit auch zum Welterbe. I Foto: TMV/Petermann

»Es mussten insgesamt 13 Farbschichten abgetragen werden, bis man das Gemälde freilegen konnte«, berichtet Thomas Hildebrandt, heutiger Leiter des Café Prag. Ihm ist bewusst, dass die Menschen nicht nur für den leckeren Kaffee und die feinen Kuchen kommen, sondern auch für das Erlebnis in den historischen Hallen. »Hier gibt es die Geschichte Schwerins zum Anfassen – und Reinbeißen!« Man möchte den historischen Charme unbedingt bewahren. »Zum Beispiel der Teppich ist Teil der Vergangenheit des Cafés, auch die Wandvertäfelung ist noch original. Diese Plüschsessel werden ebenso bleiben.« Spätestens beim Eintreten weiß jeder noch so unwissende, zufällige Besucher um die lange Historie, die dieser ganz besondere Ort in Schwerin versprüht.

»Tatsächlich bin ich persönlich gar nicht so der Tortentyp«, lacht Thomas Hildebrandt. Doch dafür gibt es ja die Konditorinnen und Konditoren, die täglich zehn verschiedene Meisterwerke in die Vitrinen zaubern. Am traditionsreichsten ist die Marzipantorte, die es schon zu Hoflieferanten-Zeiten gab. Etwas weniger mächtig, dafür nicht weniger köstlich, ist die Mango-Buttermilch-Torte. Mmh, da bekommt man gleich Lust, beim einstigen Hoflieferanten Café Prag vorbeizuschauen!

Zu Besuch im Weinhaus Uhle

Im Weinhaus Uhle ist der historische Charme des einstigen Hoflieferanten unfassbar beeindruckend. Kein Wunder – es ist das älteste Geschäft der Stadt! Doch auch die historischen Weinmengen, die hier über die Ladentheke flossen, imponieren. Das Weinhaus war tatsächlich so erfolgreich, dass man außerhalb von Schwerin bis zu 900.000 Liter Wein in Fässern und dazu noch eine Million Flaschen lagerte, um den Bedarf der durstigen Schweriner schnell decken zu können! Der Ruhm begann im Jahre 1751, als Johann Georg Uhl vom damaligen Herzog Christian Ludwig II. das Privileg des Frey-Wein-Schenkers verliehen bekam. Damit wurde das Weinhaus automatisch zum Hoflieferanten.

Es klingt nach Klischee, doch im Weinhaus Uhle kommen Tradition und Moderne zusammen. Das historische Gebäude, das dank aufwendiger Renovierungen in neuem Glanz erstrahlt, beherbergt heute ein stilvolles Gourmetrestaurant. Neben köstlichen Speisen auf höchstem Niveau ist es auch für seine erlesenen Weine bekannt. Der Küchenchef mit Team serviert am liebsten regionale Delikatessen, international angehaucht. Und das so lecker, dass der erste Michelin-Stern nicht mehr lange auf sich warten lassen wird! Auch das Weinbistro »George« lohnt den Besuch – neben den besten Tropfen aus aller Welt kann man sich hier auf kleine Gourmet-Happen am Mittag und Abend freuen.

Und das alles in dieser wahnsinnig schönen historischen Kulisse! Begrüßt wird der Gast mit einer tonnengewölbten Decke und hölzerner Wandvertäfelung im Erdgeschoss, die sofort in eine andere Zeit versetzen. Unbedingt sollte man auch dem Rittersaal im Obergeschoss einen Besuch abstatten: Die schmuckvollen und einzigartigen Decken- und Wanddekorationen im Stil der Neorenaissance sind sehr gut erhalten und unglaublich detailreich! Auch in den Bleiglasfenstern finden sich Familien- und Städtewappen – einfach wunderschön.

Das Weinhaus Uhle ist auch ein traditioneller Hoflieferant. Heute bietet es jedoch weit mehr als erlesene Weine. Es ist zudem Bistro und Restaurant, es hat einen Rittersaal, Bacchus-Zimmer und fungiert als Hotel mit 16 Zimmern und zwei Suiten. I Foto: TMV/Petermann

Man kann im Weinhaus Uhle auch über Nacht bleiben! Denn mittlerweile findet sich hier ebenso ein Vier-Sterne-Superior-Hotel, das keine Wünsche offenlässt. Geführt wird das Haus und Hotel von dem Ehepaar Annika und Dirk Frymark – mit ganz viel Leidenschaft! Die Auszeichnung ihres Hauses als Teil des UNESCO-Welterbes in Schwerin macht sie unglaublich stolz, verständlicherweise.

»Wir möchten gerne die Tradition des Weinhaus Uhle bewahren und unseren Gästen einen authentischen Einblick in die Schweriner Geschichte möglich machen«, erzählt Annika Frymark. »Wir arbeiten stetig daran, unser Angebot in der Gastronomie zu erweitern und zu verbessern – wir streben aktuell einen Stern von Michelin an!« Und Ehemann Dirk Frymark ergänzt: »Es ist eben dieses Zusammenspiel von Tradition mit moderner Innovation, das sich für uns bewährt hat. Wir fühlen uns unglaublich geehrt, diesen historischen Schatz in Schwerin zu leiten – und dabei auch neue kulinarische Standards zu setzen.«

Weinhaus Wöhler: Es lebe der gute Wein und die Roulade!

Die »Weingrosshandlung« Wöhler darf sich seit dem 19. Jahrhundert Hoflieferant des Großherzogs nennen. Früher war es vor allem der Bordeaux, den man vom Weinhaus schätzte und der sich am Hof großer Beliebtheit erfreute. »Tatsächlich haben wir jetzt nur noch einen Bordeaux im Angebot«, erzählt Nicole Menke-Borchers. Sie gab ihre einstige Bankkarriere auf, um ihre ganze Aufmerksamkeit dem historischen Schmuckstück zu schenken. Und das ohne jegliche Erfahrung in der Gastronomie. Die Motivation: ihre Leidenschaft für »alles Alte«.

Das Restaurant Wöhler ist von innen wie von außen eine Augenweide. I Foto: TMV/Petermann
Das Restaurant Wöhler ist von innen wie von außen eine Augenweide. I Foto: TMV/Petermann

Und ein solcher Ort ist das Weinhaus Wöhler gewiss, hier wurde die Geschichte Schwerins bewahrt und über die Jahre gut gepflegt. Die Gaststätte ist urig und gemütlich, hierher kommen die Schweriner seit jeher gerne, vor allem, wenn es etwas zu feiern gibt. Und was könnte man besser festlich servieren als Rouladen? Genau, deswegen stehen sie schon ewig auf der Karte. »Einmal habe ich die Rouladen von der Karte gestrichen, da war was los, ich nenne es gern die Schweriner Revolution«, lacht Nicole Menke-Borchers. Denn deftige Schmorgerichte und dazu ein Glas guter Wein – dafür ist das Weinhaus Wöhler seit über einem Jahrhundert bekannt.

Doch die Bezeichnung als »Weingrosshandlung«, die in goldenen Lettern außen an der Fassade prangt, stimmt nicht mehr ganz. Denn heute steht besonders das gastronomische Angebot und der moderne Hotelbetrieb im Mittelpunkt. Auch wenn im Weinhaus Wöhler noch mit Wein gehandelt wird, passiert das tatsächlich nur noch nebensächlich. Im Weinkeller finden sich zwar meistens ca. 1.000 Flaschen. Doch ist eine leer, dann bestellt man einfach eine Neue. Und hat so mehr Zeit fürs Gastgebersein!

Voller Tatendrang erhält Nicole-Menke-Borchers das kulturelle Erbe des Restaurant Wöhler. I Foto: TMV/Petermann
Voller Tatendrang erhält Nicole Menke-Borchers das kulturelle Erbe des Restaurant Wöhler. I Foto: TMV/Petermann
In allen Ecken steckt im Weinhaus Wöhler eine bewegte Vergangenheit. I Foto: TMV/Petermann
In allen Ecken steckt im Weinhaus Wöhler eine bewegte Vergangenheit. I Foto: TMV/Petermann

Und das spürt man, die Gäste kommen gerne – auch wegen des geschichtsträchtigen und warmen Ambientes. So verkünden die prachtvollen Kunstglasfenster noch heute so manche Weisheit, wie beispielsweise »Beim Singen Bier, das lob‘ ich mir«. Auch die Wände erzählen mit ihren detailreichen Malereien allerhand Geschichten einer glorreichen Vergangenheit. Dank aufwendiger Renovierungen kann man sie heute noch bestaunen! Das Weinhaus Wöhler wurde 1819 gegründet – und erstrahlt heute wie eh und je.

»Wir müssen das Alte bewahren – und gleichzeitig immer offen für Neues bleiben«, Nicole Menke-Borchers‘ Leidenschaft für Altes hört man ihr sofort an. »Im Weinhaus Wöhler servieren wir unseren Gästen nicht nur feinste Speisen, hier kommt auch immer ein Stück Geschichte auf den Teller. Ich geleite dann gerne anschließend persönlich durch die Räumlichkeiten – das muss man gesehen haben!«

»Menschen sollen hier zusammenkommen und sich verwöhnen lassen! Und dabei taucht man eben ganz selbstverständlich in die Vergangenheit der Stadt ein. Wir sind ja nicht umsonst Teil des UNESCO-Welterbes in Schwerin.«

Schwerin: UNESCO-Weltkulturerbe verbindet Geschichte und Gegenwart

Es sind nicht nur die gemeinsame Vergangenheit als Hoflieferanten und die Auszeichnung zum UNESCO-Weltkulturerbe in Schwerin, die das Café Prag, das Weinhaus Uhle und das Weinhaus Wöhler verbinden. Es ist vor allem die wunderschöne Symbiose, die hier aus der Vergangenheit und Gegenwart geschaffen wurde. Die Geschichte Schwerins wird an diesen Orten konserviert und gleichzeitig am Leben erhalten. Und deswegen ist die Auszeichnung der UNESCO an Schwerin ein wichtiges Zeichen an die Welt. Herzlichen Glückwunsch!

Copyrights Slider: TMV/Petermann

 

Weitere Informationen

Für mehr Informationen zum UNESCO Welterbe Schwerin www.schwerin.info