reisen EXCLUSIV Audio - Höre Dir diesen Artikel an
0:00
0:00

Brüssel, die Hauptstadt Europas, fasziniert durch reizvolle Gegensätze, eine kosmopolitische Seele und ein Spiel zwischen Historie, Kreativität und Neuem. Anstatt die Stadt wie eine To-do-Liste abzuarbeiten, empfehlen wir verschiedene Routen, die Geschichten, Begegnungen und Atmosphäre der Stadt erlebbar machen. Neugierig? Willkommen zu unseren Rundgängen durch Brüssel – mit vielen Insider- und Geheimtipps!

1. Route: Geschichte, Glanz und Geheimnisse zwischen Grand-Place und Sablon

Wer sollte losflanieren? Geschichtsfans und Romantiker; Dauer: 2–3 Stunden zu Fuß.

Im Herzen Brüssels pulsiert der Grand-Place, einer der prachtvollsten Plätze Europas, der mit seinen vergoldeten Zunfthäusern und dem gotischen Rathaus unter Besuchern für allerlei Entzücken sorgt. Klar, kein Geheimtipp. Aber wer die Sehenswürdigkeiten von Brüssel entdecken will, sollte sich den Platz wenigstens einmal ansehen!

Grote Markt in Brüssel

Foto: Alicia Abeloos

Abends herrscht hier allein durch die Beleuchtung der Gebäude eine wunderbare Atmosphäre. Kamera unbedingt mitnehmen!

Magisch ist das alle zwei Jahre stattfindende Blumenteppich-Festival, bei dem Hunderttausende Begonien einen Mix aus Farben und Düften erzeugen. Das nächste Festival ist 2026 geplant, voraussichtlich Mitte August.

Nur wenige Schritte entfernt befindet sich Manneken Pis, der berühmte »kleine Wasserlassende«, der zwar oft belagert und von Touristen irre überlaufen ist, aber dennoch witzig anzusehen ist.

Manneken Pis in Brüssel

Foto: Anibal Trejo/Shutterstock.com

Weniger bekannt, aber ebenso sehenswert, sind die Pendants Jeanneke Pis, ein pinkelndes Mädchen, und Zinneke Pis, ein Hund. Beide bringen mit ihrem augenzwinkernden Charakter eine besondere Note ins Stadtbild und sollten damit auch auf eurer Liste der Sehenswürdigkeiten in Brüssel stehen.

In Richtung des Sablon-Viertels, das als Mekka für Antikliebhaber und Schokoladenfans gilt, lockt die Eglise Notre-Dame du Sablon mit ihren bunten Fenstern sowie die sonntäglichen Flohmärkte.

Lokale Medien loben die Rue des Sablons für ihre entspannte Bohème-Atmosphäre, insbesondere nachmittags in den Kaffeehäusern. Ein kulinarischer Tipp sind hier die Pralinen im Shop von Pierre Marcolini, die bei Einheimischen sehr begehrt sind. Mehr Infos gibt es auf der Website von Pierre Marcolini.

Praktische Tipps: Mit Metro Linie 2/6 (Haltestelle Bourse) erreichbar. Eintritt überall frei; Kombi-Ticket für Kirchenbesuche sparen (ca. 5 € via Brussels Card).

2. Route: Königliches Erbe und künstlerische Perlen vom Parc de Bruxelles zum Mont des Arts

Wer sollte losflanieren? Kunstliebhaber; Dauer: 3–4 Stunden.

Beginne deine Route am besten am Königlichen Palast, der am Rande des Parc de Bruxelles thront. Der Palast öffnet traditionell im Sommer nach dem belgischen Nationalfeiertag (21. Juli) bis etwa Anfang September und öffnet dann kostenlos bestimmte Säle für Besucher. Die nächste Öffnung wird voraussichtlich vom 22. Juli bis Anfang September 2026 sein. Wer zu einer anderen Zeit da ist, kann immerhin Fotos von außen machen und anschließend durch den grünen Park schlendern und der schnurgeraden Allee folgen, die einen direkt zur neogotischen Kathedrale St. Michael und St. Gudula führt. Ihre filigranen Glasfenster und die Atmosphäre vergangener königlicher Hochzeiten versetzen Besucher hier in eine andere Zeit.

Von der Kathedrale sind es nur wenige Schritte zum Mont des Arts, einem malerischen Gartenhügel mit echt coolen Panoramablick auf die Altstadt – perfekt für Fotos.

Mont des Arts in Brüssel

Foto: Najib Samatar

Hier beginnt Brüssels kulturelles Herz: Die Königlichen Museen der Schönen Künste (Eintritt 10–15 €)  präsentieren Meisterwerke von Bruegel und Rubens, während das Magritte-Museum mit surrealistischen Werken überrascht. Über aktuelle Ausstellungen informiert ihr euch am besten auf der offiziellen Website der Königlichen Museen der Schönen Künste. Gleich nebenan lockt das Musikinstrumentenmuseum in einem prachtvollen Jugendstilgebäude, wo du mit Kopfhörern Klänge ausprobieren kannst. Das ist vor allem für Kinder ein Riesenspaß.

Setze deinen Weg fort zur nahegelegenen Place Royale, wo du das Comic-Museum (ebenfalls in einem Jugendstilbau) findest. Von hier aus kannst du gleich dem Comic-Parcours folgen: Riesige Wandbilder mit Tim & Struppi, Lucky Luke und den Schlümpfen bringen Nostalgie und Humor ins Stadtbild.

Comics an Häuserwand in der Bijstandstraat in Brüssel

Foto: Adrián Santalla/Shutterstock.com

Praktische Tipps: Tram 92/93 ab Zentrum. Brussels Card (48 €/72 Std.) für freien Eintritt in Museen & ÖPNV. Beste Zeit: wochentags vormittags, weniger Andrang; App »Brussels Card App« mit weiteren Infos.

3. Route: Europaviertel, Architektur und Macht zwischen Moderne und Tradition

Wer sollte losflanieren? Politikinteressierte; Dauer: 2 Stunden.

Tauche ein ins Europaviertel, wo glänzende Glasfassaden für Macht und Moderne stehen. Und keine Sorge: Es ist nicht so dröge, wie du vielleicht denkst. »Hier arbeitet Europa, chillt im Park, verhandelt im Bistro und feiert multikulturelle Feste«, schreibt die Zeitung »Le Soir«. Im Zentrum erhebt sich das Berlaymont, Sitz der Europäischen Kommission, während das Parlamentarium dir mit kostenlosen interaktiven Ausstellungen die Türen hinter die politischen Kulissen öffnet. Im Frühling und Herbst gibt’s bei geführte Thementouren Insiderantworten von Abgeordneten.

EU-Fahnen wehen vor einem EU-Gebäude in Brüssel

Foto:
Guillaume Périgois

Nur wenige Schritte entfernt liegt der Jubelpark (Parc du Cinquantenaire) mit seinem majestätischen Triumphbogen, errichtet 1905 zur Feier des 50-jährigen Bestehens Belgiens. Der Bogen, gekrönt von einer bronzenen Quadriga, bietet eine gute Gelegenheit, ein paar hübsche Fotos zu machen.

Triumphbogen im Jubelpark (Parc du Cinquantenaire) in Brüssel

Foto: Bernardo Lorena Ponte

Oft übersehen, aber wunderschön: Der Leopoldpark mit historischen Ruinen, Bronzeskulpturen und dem Haus der Europäischen Geschichte, das die Geschichte des Kontinents multimedial erzählt.

Praktische Tipps: Metro 1/5 (Schuman). Parlamentarium: Tägl. 10–18 Uhr, gratis; Buchung online empfohlen. Kombiniere die Ausflüge in die Politik mit einem Spaziergang im Park für eine chillige Pause im Grünen.

4. Route: Futurismus, Retrocharme und Abenteuer in Laeken im Norden von Brüssel

Wer sollte losflanieren? Familien und Abenteurer; Dauer: halber Tag.

Im nördlichen Stadtteil Laeken verschmelzen royale Eleganz und futuristische Sci-Fi auf coole Weise. Im Zentrum steht dabei das ikonische Atomium, das Symbol der Expo 58 und zugleich Brüssels schrägstes Wahrzeichen. Die Fahrt in die oberste Kugel ist ein Muss, vor allem bei Sonnenuntergang. Darüber hinaus erwartet dich im Panoramarestaurant oben »überraschend gute Küche zu vernünftigen Preisen und der spektakulärste Stadtblick«, wie Reisende auf Tripadvisor loben.

Nahaufnahme Atomium in Brüssel, Belgien

Foto: Cosmin Serban

Direkt daneben liegt Mini-Europe, ein Miniaturpark mit 350 Nachbildungen europäischer Monumente, der für viele Besucher ein Geheimtipp ist, um Europa in einer Stunde im Miniformat zu erleben. Was es dort alles zu sehen gibt, erfahrt ihr auf der Website von Mini-Europe.

Nur einen Katzensprung entfernt befindet sich Schloss Laeken mit seinem großen Park und den öffentlich zugänglichen Gewächshäusern, die vor allem im Frühling ein blühendes Paradies bieten.

Königliche Gewächshäuser in Laeken

Foto: Alex Vasey

Für einen Hauch von Mystik sorgt zudem der uralte Friedhof von Laeken mit Rodins »Der Denker«-Statue, der mit einem ziemlich morbiden Charme beeindruckt.

Praktische Tipps: Metro 6 + Tram 7 (Heysel). Atomium-Ticket: 16 € Erw., Kinder reduziert; Kombi mit Mini-Europe sparen (knapp unter 30 €). Fahrradverleih via Villo!-App (1,50 €/Tag).

5. Route: Jugendstil, Art Déco und kreative Subkultur

Wer sollte losflanieren? Architektur- und Hipster-Fans; Dauer: 3 Stunden.

2025 hat Brüssel mit seinem Art-Déco-Fokus begeistert: Insgesamt prägen 14 Sonderausstellungen, viele davon zu weiblichen Designerinnen, Skulpturen und Architektur-Highlights, die Stadt von der Avenue Louise bis Forest. Einige der Ausstellungen laufen noch bis Jahresende oder haben dauerhafte Kunstwerke hinterlassen.

Ein besonderes Highlight für Architektur- und Designfans ist das Horta-Museum, das ehemalige Wohnhaus und Atelier des berühmten belgischen Architekten Victor Horta. Es ist ein authentisches Beispiel für Hortas visionären Stil: verspielte Ornamente, Lichtdurchflutung und fließende Linien.

Besuch in den Marollen

Nach dem Besuch des Horta-Museums lohnt sich  ein Abstecher in die Marollen (Marolles), das wohl  kreativste Viertel Brüssels. Zwischen handverlesenen Vintage-Läden, bunten Street-Art-Wandbildern und charmant abgenutzten Hausfassaden zeigt sich Brüssel hier von seiner ungefilterten, urbanen Seite. Wer entlang der Rue Haute und Rue Blaes spaziert, trifft auf Antiquariate, Plattenläden, Designstudios und Concept Stores, die sich aneinanderreihen. Besonders beliebt bei Einheimischen ist der tägliche Flohmarkt am Place du Jeu de Balle, der schon frühmorgens Trödelliebhaber, Künstler und Schatzsucher anzieht.

Flohmarkt am Place du Jeu de Balle in Brüssel

Foto: josefkubes/Shutterstock.com

Am Nachmittag laden lässige Bars und kreative Cafés zum Verweilen ein. Wer Lust hat, einmal in eine der Bars einzutauchen, findet versteckt in einer Seitenstraße nahe der Galeries Royales die Bar Goupil le Fol. Diese Bar ist eine Institution des Absurden, wo Wohnzimmer-Chaos auf Kitsch-Museum trifft, gepaart mit französischem Chanson, 70er-Jahre-Nostalgie und einem Hauch Wahnsinn. Zudem ist die Bar voller altem Mobiliar, Samtsofas, surrealer Bilder, Puppen, Radios, Kronleuchter und anderer Kuriositäten, die das Erlebnis einzigartig machen.

Mach danach einen kurzen Abstecher zum Place Poelaert beim Justizpalast (ca. 10 Minuten zu Fuß von der Bar entfernt), wo du einen Panoramablick auf die Stadt genießt, vom Atomium bis zur Basilika von Koekelberg. »Der beste Aussichtspunkt, um Brüssel zu überblicken«, schwärmen viele Besucher in Rezensionen auf Google Maps.

Junge Leute genießen Aussicht am Place Poelaert in Brüssel

Foto: Alex Vasey

Praktische Tipps: Tram 51 (Marollen). Horta-Museum: 12 €, Di–Fr 14:00–17:30, Sa & So 11:00–17:30 Uhr.

6. Route: Kulinarik zwischen Schokolade, Bier & Streetfood

Wer sollte losflanieren? Feinschmecker; Dauer: Flexibel, ganzer Tag.

Eine Reise nach Brüssel ohne Schokolade, Fritten und Bier zu probieren? Unvorstellbar! Beginne deine Schlemmer-Tour im Choco-Story-Museum, wo du die Magie der Schokolade von der Kakaobohne bis zur Praline erlebst, mit Kostproben, die ein Paradies für Naschkatzen. Hier geht es zur deutschsprachigen Website des Choco-Story-Museums. Weiter geht’s zum Museum Belgian Beer World (Website) in der Alten Börse, wo du die Vielfalt belgischer Biere entdeckst, von spritzigen Lambics bis zu kräftigen Trappistenbieren. Auf der Dachterrasse gibt’s 150 Biere zur Auswahl. Prost!

Für die perfekte Waffel steuerst du Aux Gaufres de Bruxelles an, von Locals als Top-Adresse gefeiert.

Waffel-Auswahl in einer Auslage, teils überzogen mit Schokolade, teils mit Erdbeeren oder Bananen

Foto: Robby McCullough

Keine kulinarische Tour ist komplett ohne Fritten, und dafür ist Maison Antoine am Place Jourdan ein Muss, wo knusprige Fritten zur Kunst werden. Die Pommes hier, mit einer Auswahl an Soßen wie klassischer Mayo oder scharfer Sauce andalouse, sind ein Brüsseler Kult-Erlebnis. Wer sich vor dem Besuch einen Überblick über die Pommes-Auswahl verschaffen will, kann sich auf der Website des Maison Antoine schon mal durchs Menü surfen.

Runde den Tag auf dem quirligen Markt am Place du Jeu de Balle im Marolles-Viertel ab. Sonntags erwacht er mit Trödelständen, Straßenmusik und Streetfood.

Praktische Tipps: Zu Fuß ab Grand-Place erreichbar; Maison Antoine mit Metro 1/5 (Schuman, 15 Min. vom Zentrum). Museen: 10–15 €, inklusive Tastings. Maison Antoine: kleine Portion Fritten ab 3,50 €, Soßen ab 1 €. Nutze Food-Tour-Apps wie »Eatwith«, um geführte Touren mit Locals zu buchen (ab 20 €/Person). Vegane und vegetarische Optionen (auch bei Maison Antoine) sind überall verfügbar.

Ausflüge rund um Brüssel

  • Waterloo: Das Schlachtfeld von Waterloo ist ein faszinierender Ort, an dem Geschichte lebendig wird. Wenn du den imposanten Löwenhügel erklimmst, bekommst du einen beeindruckenden Überblick über das Terrain der entscheidenden Schlacht von 1815. Die 226 Stufen bis zur Spitze lohnen sich, denn hier thront ein riesiger Löwe, der an den Frieden erinnert, den Europa mit dieser Schlacht erkämpft hat. Mit dem Zug bist du in nur etwa 20 Minuten vor Ort, und das Ticket kostet rund 10 €. Zudem erwartet dich im Besucherzentrum eine aufwendige audiovisuelle Inszenierung, die Details zur Schlacht vermittelt.
  • Leuven: Die quirlige Universitätsstadt besticht durch eine charmante Mischung aus historischem Flair und jungem Spirit. Während Cafés die malerischen Plätze säumen, gilt die Jugendstil-Bibliothek als architektonisches Highlight, das besonders Kunst- und Architekturinteressierte in seinen Bann zieht. Die Anreise mit dem Zug dauert nur etwa 30 Minuten, sodass du schnell da bist.
  • Train World (Schaerbeek): Das Train World ist ein liebevoll gestaltetes Eisenbahnmuseum und ideal für Familien. Hier kannst du auf Entdeckungsreise gehen und historische sowie moderne Züge hautnah erleben. Nur 15 Minuten mit dem Zug von Brüssel aus, Eintritt ca. 12 €.

Praktische Tipps: SNCB-App für Züge (Tickets ab 5 €). Brussels Card für Rabatte.

Sprache in Brüssel: Französisch oder Flämisch?

Wer durch Brüssel flaniert, erlebt ein ziemliches Sprachgewirr. Kein Wunder: In Brüssel gibt es zwei Amtssprachen, Französisch und Flämisch, die regionale Variante des Niederländischen, die offiziell gleichberechtigt sind. Allerdings hörst du im Alltag vor allem Französisch, da sich die Stadt historisch zu einer französischsprachigen Metropole entwickelt hat. Als Tourist kommst du daher mit Französisch und Englisch super zurecht, besonders in Cafés oder bei jüngeren Leuten, die oft auch Englisch sprechen. Flämisch hörst du zwar seltener, doch es prägt weiterhin die kulturelle Seele der Stadt, etwa in Straßennamen oder flämischen Traditionen.

Sehenswürdigkeiten in Brüssel entdecken: Wetter und Reisezeiten

Wer sich die Sehenswürdigkeiten in Brüssel ansehen will, sollte sich gut überlegen, wann er das tut. Die Stadt liegt in einem gemäßigten maritimen Klima, das durch milde Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit und bedauerlicherweise häufigen Niederschlag geprägt ist.

Mann genießt Aussicht vom Blanc des Arts in Brüssel

Foto: Vince Gx

Die Stadt ist das ganze Jahr über relativ mild, ohne extreme Hitze oder Kälte, aber Regen fällt wie gesagt leider oft, an durchschnittlich 17 bis 18 Tagen pro Monat nämlich. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt ca. 10 °C, mit Niederschlagsmengen von etwa 700–800 mm pro Jahr. Im Winter kann es selten schneien (ca. 4–5 cm jährlich), im Sommer kann es gelegentliche Hitzewellen mit über 30 °C geben. Meist aber bleibt es angenehm. Hier ein kurzer Überblick über das Wetter in Brüssel im Jahresverlauf:

  • Frühling (März–Mai): Blühende Parks (z. B. Mont des Arts), Temperaturen 10–17 °C, aber unbeständig, auch gut für Indoor-Aktivitäten wie Museen.
  • Sommer (Juni–August): Längste Tage, Festivals (z. B. historisches Fest Ommegang im Juli), aber mehr Touristen und gelegentlicher Regen. Packe leichte Kleidung und einen Regenschirm ein.
  • Herbst (September–November): Mild (15–19 °C), Herbstfarben, weniger Menschen. Ideal für Comic-Route oder Spaziergänge.
  • Winter (Dezember–Februar): Kalt (2–7 °C), aber magisch mit Lichtern und Märkten; für Weihnachtsbesucher empfehlenswert, sonst nass und windig.