Stadt der Akropolis, Heimat von Olympia: Griechenlands Hauptstadt ist ein Ort voller Geschichte. Aber es gibt auch viele andere Orte in Athen, die es zu entdecken gilt. Wir verraten, welche man davon in Athen gesehen haben muss.
Die von vielen Jahrtausenden geprägte griechische Metropole Athen erzählt unzählige Geschichten und begeistert mit einer Mischung aus archäologischen Schätzen, modernem Lifestyle, lebendigen Stadtvierteln und spannendem Nachtleben. Diese Kombination macht Athen zu einem Top-Reiseziel, das viele Besucher aus aller Welt in seinen Bann zieht.
Unser erster Reisetipp für Athen: Statt sich durch den dichten Verkehr zu quälen, empfiehlt es sich, die historische Stadt zu Fuß zu entdecken. Für längere Strecken stehen Busse und die Metro bereit. In unserem Guide verraten wir, welche versteckte Sehenswürdigkeiten in Athen man auf keinen Fall verpassen sollte.
Entdecke Athen mit Locals: Beste Stadtführungen 2025
Historische Stätten und Monumente in Athen kann man sich natürlich allein anschauen oder in einer standardmäßigen 0815-Tour mitmachen. Beides ist oft eher trocken und wenig inspirierend. Eine bessere Alternative bieten etablierte, aber innovative Tour-Anbieter, die seit den 2010er Jahren von enthusiastischen Athenern gegründet wurden und sich kontinuierlich weiterentwickelt haben.

Foto: Konstantina Baferou/Shutterstock.com
Sie bieten Privatpersonen oder kleinen Gruppen (meist 4–10 Teilnehmer) geführte Touren durch die Stadt an. Dabei gehen sie inhaltlich weit über bekannte Themen wie Aristoteles & Co. hinaus und vermitteln weniger bekannte historische Fakten, Anekdoten sowie moderne Aspekte der Stadt, etwa Street Art, die Auswirkungen der Eurokrise oder Touren durch versteckte Gassen in Vierteln wie Exarchia.
In Zeiten des Tourismus-Booms (über 7 Millionen Besucher in Athen 2024) integrieren viele Anbieter auch Trends wie nachhaltige, Zero-Waste-Touren oder Augmented-Reality-Apps für interaktive Geschichten. Zu den seriösen Anbietern von Stadtführungen zählen »Athens Insiders«, »Alternative Athens«, »Athens Walks« und »Big Olive Walks«. Ergänzend empfehlen sich neuere Anbieter wie »Athens Free Walking Tours« oder »This is My Athens«, die kostenlose oder pay-what-you-wish-Modelle anbieten und sich auf authentische, lokale Perspektiven konzentrieren.
Griechischer Kaffee und Freddo: Beste Cafés in Athen
In Athen trinkt man sehr gern Kaffee. Hier ist das Kaffeetrinken sogar ein richtiges Ritual. Ob ein traditioneller, dickflüssiger griechischer Kaffee, der in einem kupfernen Briki zubereitet wird, oder ein großes Glas Cappuccino Freddo – beides gehört zum Stadtbild.
Der griechische Kaffee wird aus fein gemahlenem Arabica-Kaffee hergestellt und langsam im Briki erhitzt, bis sich eine charakteristische dicke Schaumschicht, das sogenannte Kaimaki, bildet. Diese aufwendige Zubereitung verlangt Geduld. Sie ist aber ein wesentlicher Teil der Kaffee-Tradition. Serviert wird der Kaffee meist in kleinen Tassen begleitet von einem Glas Wasser.
Die Einheimischen genießen ihre Kaffee-Pause gerne zwischendurch, treffen sich mit Freunden in den zahlreichen Cafés der Stadt und tauschen Neuigkeiten aus. Besonders empfehlenswert sind die Kaffeehäuser »Tailor Made in Monastiraki« (hier zur Instagram-Seite) und »The Underdog in Thissio« (hier zur Website), die für ihre exzellente Kaffeequalität und atmosphärische Locations bekannt sind.
Nationalgarten und Zappeion: Grüne Oasen in Athens Zentrum
Ihr wollt mitten im Zentrum Athens einen Spaziergang durchs Grüne unternehmen? Oder einfach nur auf einer Parkbank ein kleines Päuschen einlegen und das Geschehen beobachten? Dann hätten wir einen Tipp: den Nationalgarten, auf Griechisch Ethnikos Kipos. Die grüne Oase beginnt gleich am zentralen Syntagma-Platz, ist rund 158.000 Quadratmeter groß und wirklich wunderschön. Es locken Eukalyptusbäume, Palmen, schmiedeeiserne Pavillons, Brunnen, Statuen und kleine Teiche.

Foto: Frank Störbrauck
Südlich des Nationalgartens befindet sich ein weiterer kleiner Park, der Zappeion Garten. Dort befindet sich das im klassizistischen Stil errichtete Zappeion Megaron, benannt nach dem griechischen Philanthropen Evangelos Zappas.
Monastiraki und Plaka: Shopping und Märkte in Athen
Viele Besucher konzentrieren sich bei ihren Sightseeing-Touren durch Athen auf das historische Stadtzentrum. Und das ist ja durchaus lohnenswert! Hier findest du das griechische Parlament, zahlreiche Ministerien und fotogene Plätze wie Syntagma, Omonia und Monastiraki.
Wer Lust auf Shopping hat, sollte unbedingt die Ermou-Straße ins Visier nehmen. Allerdings solltest du nicht erwarten, dort typisch griechische Produkte zu finden: Vielmehr dominieren hier – wie in vielen Fußgängerzonen großer europäischer Städte – bekannte Modeketten wie Zara, H&M und Co. Wenn du lieber kleine, individuelle Shops und inhabergeführte Boutiquen erkunden möchtest, empfiehlt es sich, in eine der Nebenstraßen abzubiegen.
Und wer es authentisch mag, sollte unbedingt die Varvakios Agora besuchen, eine lebhafte Athener Markthalle voller Aromen und Wohlgerüche. Dort kannst du das bunte Treiben hautnah miterleben und typische griechische Spezialitäten entdecken.
Athen bietet zahlreiche lebhafte Stadtviertel. Ein absolutes Muss ist ein Spaziergang vom belebten Monastiraki mit seinen Flohmärkten bis ins romantische Plaka mit seinen charmanten neoklassizistischen Häusern.
Psirri und Metaxourgeio: Kunst, Bars und authentisches Flair
Psirri, ein Viertel direkt neben dem Monastiraki-Platz, war lange Zeit ein verschlafenes Eckchen Athens, geprägt von unscheinbaren Bauten der 60er- und 70er-Jahre. Seit den 2000er Jahren hat es sich aber in einen Hotspot verwandelt. Stilvolle Lofts, bunte Street Art und angesagte Bars wie »Barrett« oder die Rooftop-Perle »Couleur Locale« machen Psirri zum Magneten für Kunst- und Nachtleben-Fans. Besonders die kulinarische Szene boomt: Tavernen wie »Oineas« servieren traditionelle Mezedes, während Live-Musik-Clubs wie »Six D.O.G.S.« für Stimmung sorgen.

Foto: Salvador Maniquiz/Shutterstock.com
Metaxourgeio, nördlich von Gazi, bietet einen ganz anderen Charme. Dieses Wohnviertel ist weniger touristisch, dafür aber bei Einheimischen für seinen alternativen, authentischen Flair beliebt. Hier findet ihr verstreute Cafés und Bars, oft versteckt in Hinterhöfen oder Seitenstraßen, wie die hippe »Latraac Skate-Bar«. Seit 2023 hat sich Metaxourgeio zudem als Kunst-Hub etabliert, mit Galerien wie »The Breeder«, die moderne Ausstellungen zeigen. Ein Hinweis: Die Gegend um die Karolou-Straße, nahe dem Karaiskaki-Platz, solltet ihr nachts meiden, da dort soziale Probleme wie Obdachlosigkeit und Drogenkonsum verstörend wirken können. Tagsüber ist es meist sicher.
Koukaki und Pagrati: Jazz-Bars und trendige Hotspots
Koukaki, direkt am Fuße der Akropolis, lebt vor allem tagsüber. Die Drakou-Straße, eine Fußgängerzone, ist gesäumt von Cafés wie »Bel Ray«, wo ihr bei einem Freddo Cappuccino das Treiben beobachten könnt. Koukaki ist auch ein Paradies für Musikfans: Bars wie »Rooster« oder der »Half Note Jazz Club« bieten Live-Jazz in entspannter Atmosphäre.
Pagrati ist der Liebling der jungen Athener und sprüht vor Leben, besonders rund um den Platía Varnava. Hier könnt ihr in trendigen Spots wie »Veganaki« vegane Mezedes probieren oder in Bars wie »Chelsea Hotel« die Nacht genießen. Von Pagrati ist es nur eine kurze Fahrt mit der Metro Linie 3 nach Gazi, wo die »Technopolis«, ein kultureller Hotspot, mit Kunstausstellungen und Konzerten lockt. Zum Abschluss empfiehlt sich eine Fahrt mit der Metro Linie 1 nach Petralona. Die Troon-Straße dort ist ein Paradies für traditionelle Tavernen wie »Oikonomou«, wo ihr köstliche Mezedes und griechischen Wein genießen könnt.
Essen in Athen: Von Tavernen bis Gourmet-Touren
Versteckte Tavernen in Athen sind perfekt, um den Hunger mit authentischer Küche zu stillen. »Diporto«, eine rustikale Taverne nahe dem Varvakeios-Markt in Psirri, serviert Fava-Bohnen oder Lammkoteletts ab 6 € in einer charmanten Kelleratmosphäre. Ebenso einladend ist die Restaurant-Bar »Otto« am quirligen Agia Irinis Square in Monastiraki, bekannt für Mezedes und Cocktails (ab 10 €), mit historischem Flair durch die nahe Agia Irini-Kirche.
Auch Brunch-Fans kommen in Athen auf ihre Kosten: Viele Lokale bieten Frühstücks-Buffets bis 18 Uhr. Besonders beliebt ist »Odori Vermuteria Di Atene« am Agii Theodori Square, wo ihr sonntags italienischen Brunch mit Frittata oder Vermouth-Cocktails ab 15 € genießen könnt. Im Hilton-Viertel (Ilisia) glänzt »Vezene« mit moderner griechischer Küche. Auf dem Teller landen etwa Wagyu-Steaks mit Bottarga aus Lefkada oder Pistazien von Ägina (ab 25 €), ein Michelin-Tipp. Für Kulinarik-Liebhaber empfehlen sich Gourmet-Touren von »Culinary Backstreets« oder »Alternative Athens« (ca. 60–100 €, 3 bis 4 Stunden). Sie führen euch durch Plakas versteckte Tavernen.
Was man in Athen gesehen haben muss: Stavros Niarchos Foundation Cultural Centre
Das Stavros Niarchos Foundation Cultural Centre (SNFCC), das vom Architekten Renzo Piano entworfen wurde, gehört ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten in Athen, die ihr besuchen solltet.
Hier ist die relativ neue Oper der Stadt sowie die Nationalbibliothek beheimatet. Ihr könnt bei einem Walk durch das SNFCC-Gelände kostenlos Musikkonzerte hören, Yogastunden buchen oder euch Filme anschauen. Ebenfalls für lau ist eine Tour über das Gelände. Während der Tour gelangt ihr unter anderem zum Bréal’s Silver Cup, den der Marathon-Gewinner bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen im Jahr 1896 überreicht bekam.
Ein Besuch im »National Museum of Contemporary Art« (EMST-Website hier) in Koukaki, auf dem Gelände der historischen Fix-Brauerei, ist ein Muss für Kunstfans. Das moderne Gebäude mit Blick auf die Akropolis zeigt über 1.200 Werke, davon etwa 200 in der ständigen Sammlung, von Künstlern wie Jannis Kounellis mit seinen minimalistischen Installationen, Stephen Antonakos, Gary Hill und Zoe Marda. Die Ausstellungen reichen von politischer Kunst bis zu Digital Art und werden durch temporäre Shows ergänzt, zum Beispiel zu aktuellen Klimathemen. Der Eintritt kostet 8 € (4 € ermäßigt). Geöffnet ist das Museum von Dienstag bis Sonntag jeweils von 11 bis 19 Uhr. Tipp: Kombiniert den Museumsbesuch am besten mit einem Kaffee in Koukaki, um den Tag rundum zu genießen!

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Athen Nachtleben 2025: Beste Bars und Clubs
Athen ist eine Partystadt, in der die jungen Leute mit scheinbar unerschöpflicher Energie die Nächte durchtanzen. Für euch als Besucher gibt es zwei Dinge zu beachten. Erstens: Auch wenn die Metropole niemals zu schlafen scheint, ist das Wochenende (Freitag bis Sonntag) die Hochzeit der Partys. Dann explodieren Viertel wie Gazi oder Psirri mit Events. Unter der Woche ist es ruhiger. Aber dank Festivals wie dem »Athens Music Scene« gibt es hin und wieder auch montags bis donnerstags Konzerte oder Pop-up-Partys. Zweitens: Die besten Spots findet ihr in Psirri mit seinen Street-Art-Gassen, Thissio mit romantischem Akropolis-Blick, Gazi mit queerfreundlichen Clubs oder Exarchia mit seinem rebellischen, alternativen Vibe.
Hier dominieren intime Wein- und Cocktailbars, die eine gemütliche Atmosphäre bieten statt riesiger Mega-Clubs. »The Clumsies« in Psirri, bekannt für kreative Cocktails wie den Clumsy Smash (ab 10 €), bleibt ein Highlight und rangiert 2025 auf Platz 19 der World’s 50 Best Bars. Ebenso ein Muss ist »Baba au Rum«. Das ist ein Paradies für Rum-Liebhaber mit feurigen Mixes (ab 12 €). Für festliche Stimmung sorgt Noel in der Kolokotroni-Straße. Hier gibt es italienisch-französischen Flair und Cocktails ab 10 €, ideal für einen stilvollen Abend.
Syntagma-Nachtleben: Bars und Rooftops entdecken
Lasst euch am besten vom Syntagma-Platz aus treiben: Die Ipitou-Straße oder die quirligen Plätze Agia Irini (z. B. Otto-Bar) und Kotzia bieten ein schier endloses Angebot an Bars. Abends lohnt ein Spaziergang entlang der Sarri-Straße in Psirri, wo ihr in der Bistro-Weinbar »Zampanò« sonntags mit etwas Glück Gypsy-Jazz von Bands wie Manouchedrome erleben könnt (Wein ab 6 €). In Monastiraki sind die versteckten Rooftop-Bars ein Traum: »Couleur Locale« bietet Soul-Musik und Akropolis-Blick, während die »360 Cocktail Bar« mit über 70 Drinks und Panoramablick glänzt. Beide sind von Mai bis Oktober geöffnet, Cocktails ab 10 €. Tipp: Reserviert Rooftops früh, besonders am Wochenende!
Ausflug zum Lake Vouliagmeni
Hier ein ganz besonderer Tipp für alle, die gern baden oder sich in der Sonne aalen wollen: Der Lake Vouliagmeni ist praktisch der Natur-Jacuzzi direkt vor den Toren Athens. Dieser sagenumwobene See entstand vor Tausenden von Jahren, als eine Höhle durch ein Erdbeben einstürzte und sich ein einzigartiges Wasserparadies bildete. Das Wasser ist dank natürlicher Thermalquellen das ganze Jahr über angenehm warm und mineralreich. Der See bietet ein echtes Wohlfühlbad, das gerade im Winter eine willkommene Auszeit bietet. Rund um den See beeindruckt die Natur mit bizarren Felsformationen und viel Grün, hier kann man wunderbar abschalten oder kleine Wanderungen unternehmen.

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Für die Anreise von Athen zum Lake Vouliagmeni mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Kombination aus Metro und Bus am praktischsten:
- Mit der Metro Linie 2 (rote Linie) fährt man vom Syntagma-Platz (oder einem anderen zentralen Punkt in Athen) bis zur Endstation Elliniko. Dort steigt man in den Bus der Linie 122 um, der direkt zum Lake Vouliagmeni fährt (Haltestelle heißt »Limni«, das bedeutet »See«). Die gesamte Fahrt dauert etwa 60 bis 80 Minuten und kostet ca. 4 Euro für das Kombiticket.
- Alternativ kann man auch bis Argyroupoli mit der Metro fahren und von dort ein Taxi nehmen, das kürzer, aber teurer ist.
- Der Eintritt kostet rund 17 €, am Wochenende eher 19 €. Wer es exklusiver mag, kann sich auch ein »Sunbed Set« oder ein »Cabana« buchen. Die kosten natürlich entsprechend mehr. Hier geht es zur Website des Lake Vouliagmeni.
Athen-Tipps: Do’s & Don’ts für Touristen 2025
Zum Schluss noch einige Tipps, wie ihr in Athen den Tritt ins Fettnäpfchen vermeidet. Was man in Athen vermeiden sollte:
… wer ins Café oder Restaurant geht, bekommt meist als Erstes eine Flasche Leitungswasser oder zumindest ein Glas Wasser serviert. Das ist kostenlos. Frei nach dem Motto »einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul« solltet ihr diesen netten Service nicht zurückweisen. Sonst wird der nämlich irgendwann für Touristen abgeschafft.

Clint McKoy
… stets geöffnete Shops nach Mittag erwarten. Wenn im Sommer bei fast 40 Grad die Sonne vom Himmel brennt, halten es die Athener bei der Arbeit nicht mehr aus. Dann ist – ähnlich wie Spanien – erst mal Siesta angesagt. Sprich: Einige, vor allem inhabergeführte Shops, machen ihren Laden für ein paar Stunden dicht. Dieses Phänomen tritt aber eher in den Randbezirken auf. Wer auf den Straßen und Plätzen in der von Touristen bevölkerten Innenstadt unterwegs ist, kann in der Regel von früh bis spät nach Herzenslust shoppen.
Transport in Athen: Uber und Alternativen
… einen Uber-Service wie anderenorts erwarten. Wer in Athen einen Uber-Service erwartet, wird feststellen, dass die App hier ausschließlich lizenzierte Taxis (»Uber Taxi«) vermittelt. Der Bestellprozess ist zwar ähnlich wie bei uns, allerdings wird kein Festpreis präsentiert. Angezeigt wird nur eine geschätzte Preisspanne, die am Ende oft 10–20 % höher liegt (z. B. 10–15 € für Innenstadtstrecken). Während Uber in der Innenstadt zuverlässig ist, funktioniert es in Vororten wie etwa Glyfada weniger gut. Hier bieten sich Alternativen wie die lokale App Beat oder traditionelle Funk-Taxis an.
… daran anschließend unser nächster Tipp: Wenn ihr in der Stadt unterwegs seid, kalkuliert mehr Zeit für den geplanten Weg ein, als euch etwa Google Maps vorhersagt. Enge Gassen, volle Bürgersteige mit Touristen, Autos und Marktstände wie der Monastiraki-Flohmarkt bremsen das Fortkommen erheblich.

Hert Niks
… penibel jeden Cent zurückfordern. In Supermärkten und Cafés wird oft auf- oder abgerundet. Niemand beschwert sich darüber, dass es kein Rückgeld auf den Cent genau gibt.
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