Frankreichs Atlantikküste verbindet Savoir Vivre mit einem wunderbaren Naturerlebnis und einem großen Kulturangebot. Mach‘ mit bei unserem Quiz zur französischen Atlantikküste!
Die französische Atlantikküste gehört zu den schönsten Regionen unseres Nachbarlandes. Sage und schreibe 1.200 Kilometer Küste liegen zwischen La Baule-Guérande im Norden und Hendaye im Süden. Hier werden Familien, Aktivurlauber, Erholungssuchende, Naturliebhaber und Camper gleichermaßen fündig. Die Region verbindet französisches Savoir Vivre mit einem wunderbaren Erlebnis in der Natur.
Und auch die Sehenswürdigkeiten der Region sind einen Besuch wert. Die Maschinen von Nantes, die Dune du Pilat – Europas größte Wanderdüne bei Arcachon, der Nachbau der Hermione in Rochefort, die Salinen von Guérande, der Leuchtturm von Cordouan, das Schifffahrtsmuseum Escal’Atlantic in Saint-Nazaire, die Sumpflandschaft des Marais Poitevin und die Türme von La Rochelle zählen zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Gegend. Eine spannende wie schöne Flora und Fauna sowie zahlreiche Naturparks laden zu Entdeckungen ein – ob zu Fuß, mit der Kutsche, im Kanu oder per Rad.

Eric BOULOUMIE
Doch auch einige Kilometer landeinwärts gibt es Orte zu entdecken, die es lohnen, das Meer einfach mal links liegen zu lassen: vom Örtchen Ile d’Olonne über das Fischerdorf Talais im Médoc bis hin zu den malerischen baskischen Dörfern Ainhoa und Sare.
Hier geht’s zum Quiz über die Atlantikküste in Frankreich
Genug geschwärmt. Nun geht es ans Eingemachte. Wie gut kennst du die Region? Teste jetzt dein Wissen in unserem Quiz zu Frankreichs Atlantikküste. Viel Spaß!
Frankreich-Atlantikküste-Quiz
Quiz-Zusammenfassung
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Oh je. Das war nichts. Stöbere doch mal durch unsere Website und versuche es anschließend noch einmal bei unserem Quiz.
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Nicht übel. Du hast mindestens die Hälfte aller Fragen richtig beantwortet. Oder zumindest bei den schwierigen Fragen gepunktet. Ein paar Lücken könntest du aber noch schließen.
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Na, du kennst dich aber schon ganz gut aus, oder? Dein Ergebnis lässt jedenfalls diesen Schluss zu. Wenn du noch neugieriger geworden bist, werfe doch einen Blick auf unsere Website.
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Fast alles richtig! Herzlichen Glückwunsch! Du bist ein richtiger Experte!
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Hmmm … was sollen wir dazu noch sagen? Du scheinst ja das personifzierte Reise-Lexikon zu sein. Herzlichen Glückwunsch. Du hast alle Fragen richtig beantwortet!
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Frage 1 von 10
1. Frage
2 PunkteGroßstadt, Kunst und Natur – wer auf diese Kombination Lust hat, sollte sich nach Nantes begeben. Die Großstadt liegt rund 50 Kilometer vom Atlantik entfernt, lässt sich also problemlos per Tagesausflug entdecken. Kunst und Kultur werden in der ganzen Stadt großgeschrieben. Besucher können sich davon vielerorts ein Bild machen, etwa im Musée des Beaux-Arts de Nantes. Eine Besonderheit wartet auf Kunstinteressierte, die sich auf den Rückweg zur Küste machen. Welches?
SerFF79/Shutterstock.com
Korrekt
Von Nantes bis Saint-Nazaire vereint ein Kunstparcours auf 60 Kilometer Länge entlang der Loire großdimensionierte Werke, Skulpturen und erstaunliche Architektur, die die Signatur von großen internationalen Künstlern tragen. Die Installationen sind vor Ort entstanden und zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto zu erreichen. Sie zeigen eine bislang unbekannte Loire-Mündung, die von Sumpf, Naturgebieten, Fischgründen und Industrielandschaften durchzogen ist.
Inkorrekt
Von Nantes bis Saint-Nazaire vereint ein Kunstparcours auf 60 Kilometer Länge entlang der Loire großdimensionierte Werke, Skulpturen und erstaunliche Architektur, die die Signatur von großen internationalen Künstlern tragen. Die Installationen sind vor Ort entstanden und zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto zu erreichen. Sie zeigen eine bislang unbekannte Loire-Mündung, die von Sumpf, Naturgebieten, Fischgründen und Industrielandschaften durchzogen ist.
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Frage 2 von 10
2. Frage
3 PunkteEiner der bekanntesten Orte an Frankreichs Atlantikküste ist Saint-Jean-de-Monts. Der Ort liegt an der Nordküste der Vendée, südlich der Insel Noirmoutier. Insgesamt 22 Strände auf 19 Kilometern zählt der Küstenort. Wofür ist der Ort bekannt?
Aygul Bulte/Shutterstock.com
Korrekt
Gepaart mit durchschnittlich 2.300 Sonnenstunden pro Jahr ist der Badeort das Aushängeschild der »Côte de Lumière« und gilt als einer der sonnenreichsten Küstenabschnitte an der Atlantikküste. Aber in Saint-Jean-de-Monts werden nicht nur Sonnenliebhaber glücklich: Trailrunning-Parcours, Nordic-Walking-Routen sowie zahlreiche Rad- und Wanderwege locken viele Besucher in das angrenzende Waldgebiet und die Umgebung.
Inkorrekt
Gepaart mit durchschnittlich 2.300 Sonnenstunden pro Jahr ist der Badeort das Aushängeschild der »Côte de Lumière« und gilt als einer der sonnenreichsten Küstenabschnitte an der Atlantikküste. Aber in Saint-Jean-de-Monts werden nicht nur Sonnenliebhaber glücklich: Trailrunning-Parcours, Nordic-Walking-Routen sowie zahlreiche Rad- und Wanderwege locken viele Besucher in das angrenzende Waldgebiet und die Umgebung.
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Frage 3 von 10
3. Frage
3 PunkteInmitten der Pinienwälder, in der Nähe von Biscarrosse, befinden sich gleich drei Seen. Wer Zeit und Lust hat, kann hier Interessantes über die Geschichte der Region erfahren, besonders in den Orten Gastes (Foto) und Biscarosse. In Biscarosse gibt es ein Museum, das die Geschichte des Ortes aus einem besonderen Blickwinkel erzählt. Was wird hier wohl gezeigt?
Yohan Espiaube
Korrekt
In Biscarrosse erzählt ein Museum die Geschichte der Wasserflugzeuge, die hier bereits 1910 starteten und Transatlantikflüge nach New York oder Fort-de-France meisterten. Später wurde der Ort als Standort für die Montage und Erprobung der größten französischen Wasserflugzeuge ausgewählt.
Inkorrekt
In Biscarrosse erzählt ein Museum die Geschichte der Wasserflugzeuge, die hier bereits 1910 starteten und Transatlantikflüge nach New York oder Fort-de-France meisterten. Später wurde der Ort als Standort für die Montage und Erprobung der größten französischen Wasserflugzeuge ausgewählt.
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Frage 4 von 10
4. Frage
3 PunkteWeltbekannt und doch immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art ist ein Besuch der Dune du Pilat. Sie gehört zum Pflichtprogramm aller Besucher der französischen Atlantikküste. Was ist das Besondere der Düne?
David Remazeilles/Gironde Tourisme
Korrekt
Mit 107 Meter Höhe, 2.700 Meter Länge und einer Breite von 500 Meter gilt die Dune du Pilat als höchste Wanderdüne Europas. Sie ist schon von Weitem sichtbar. Der Rundumblick auf das Bassin d’Arcachon beeindruckt. Und auch vom gegenüberliegenden Cap Ferret – jener Halbinsel, die das Bassin von Arcachon nach Westen hin begrenzt – ist die Düne ein Blickfang.
Inkorrekt
Mit 107 Meter Höhe, 2.700 Meter Länge und einer Breite von 500 Meter gilt die Dune du Pilat als höchste Wanderdüne Europas. Sie ist schon von Weitem sichtbar. Der Rundumblick auf das Bassin d’Arcachon beeindruckt. Und auch vom gegenüberliegenden Cap Ferret – jener Halbinsel, die das Bassin von Arcachon nach Westen hin begrenzt – ist die Düne ein Blickfang.
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Frage 5 von 10
5. Frage
3 PunkteDirekt an der Grenze zu Spanien erhebt sich der 905 Meter hohe Berg La Rhune im Baskenland. Ihm zu Füßen liegen – in nordwestlicher Richtung – Orte wie Saint-Jean-de-Luz, Bidart und Biarritz, aber auch die riesigen Wälder von Les Landes, der Atlantische Ozean und – im Süden – das Bidassoa-Tal. Der Ausblick von hier oben ist wunderschön. Allerdings ist die Wanderung zum Berg ein wenig mühselig. Rund viereinhalb Stunden benötigt man dafür. Es geht aber deutlich schneller. Wie denn?
lone wolf7/Shutterstock.com
Korrekt
Wer die rund viereinhalbstündige Wanderung umgehen möchte, der besteigt in Sare, am Col de St. Ignace, den legendären »Train de la Rhune«. Seit 1924 ist die Bahn in Betrieb, heute ist sie eine der letzten noch funktionsfähigen Zahnradbahnen des Landes. Für die Fahrt bis zum Gipfel benötigt sie 35 Minuten.
Inkorrekt
Wer die rund viereinhalbstündige Wanderung umgehen möchte, der besteigt in Sare, am Col de St. Ignace, den legendären »Train de la Rhune«. Seit 1924 ist die Bahn in Betrieb, heute ist sie eine der letzten noch funktionsfähigen Zahnradbahnen des Landes. Für die Fahrt bis zum Gipfel benötigt sie 35 Minuten.
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Frage 6 von 10
6. Frage
2 PunkteVor den Städten Rochefort und La Rochelle und zwischen den Inseln Aix und Oléron liegt ein steinernes Schiff vor Anker – und das schon seit über 200 Jahren: das Fort Boyard. Ein Schiff aus Stein? Was hat es damit wohl auf sich?
Olivier Malard/Shutterstock.com
Korrekt
Unter Napoleon Bonaparte wurde es als Festung zum Schutz gegen Angriffe erbaut. Wirklich genutzt wurde es aber nicht. Denn mit dem Fortschritt in der Artillerie sank seine Bedeutung. Es wurde nutzlos, Fort inutile (unnötiges Fort) nannten es die Franzosen. Ein Stück Geschichte ist es aber dennoch. Deshalb startete 2024 ein Projekt zur Renovierung und Erhaltung der Festung. Ab 2025 können Reisende von La Rochelle aus dem Fort Boyard bei einer Katamaranfahrt nahekommen.
Inkorrekt
Unter Napoleon Bonaparte wurde es als Festung zum Schutz gegen Angriffe erbaut. Wirklich genutzt wurde es aber nicht. Denn mit dem Fortschritt in der Artillerie sank seine Bedeutung. Es wurde nutzlos, Fort inutile (unnötiges Fort) nannten es die Franzosen. Ein Stück Geschichte ist es aber dennoch. Deshalb startete 2024 ein Projekt zur Renovierung und Erhaltung der Festung. Ab 2025 können Reisende von La Rochelle aus dem Fort Boyard bei einer Katamaranfahrt nahekommen.
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Frage 7 von 10
7. Frage
3 PunkteAuf einer Länge von zwölf Kilometer erstreckt sich der Sandstrand in Vendays-Montalivet. Ganz schön lang – und das ist auch definitiv einer der Gründe, warum der Ort auf der Médoc-Halbinsel auf Reisende eine große Anziehungskraft bewirkt. Sonnenhungrige und Surfer kommen zum Erholen und Wellenreiten. Als lässig, kreativ und entspannt lässt sich der Lebensstil hier beschreiben. Bei vielen hat der Strand gar den Spitznamen Montalifornia. Warum das?
Yani Yano/Shutterstock.com
Korrekt
Fünf blaue Lifeguard Stations, jene ikonischen Rettungsschwimmertürme, die man eigentlich aus Santa Monica und Venice kennt, bringen kalifornisches Vibes an die französische Atlantikküste. Kaum verwunderlich also, dass Montalivet-les-Bains den Spitznamen Montalifornia trägt.
Inkorrekt
Fünf blaue Lifeguard Stations, jene ikonischen Rettungsschwimmertürme, die man eigentlich aus Santa Monica und Venice kennt, bringen kalifornisches Vibes an die französische Atlantikküste. Kaum verwunderlich also, dass Montalivet-les-Bains den Spitznamen Montalifornia trägt.
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Frage 8 von 10
8. Frage
3 PunkteDer Strand von Veillon und das Mündungsgebiet des Flusses Payré in den Atlantik im französischen Departement Vendée sind in Frankreich sehr bekannt, die landschaftliche Schönheit, die Naturbelassenheit und die biologische Vielfalt locken viele Touristen an. Der Sandstrand an der türkisfarbenen Lagune birgt sogar ein Geheimnis, das eher selten enthüllt wird. Eine Idee, um was für ein Geheimnis es sich handeln könnte?
Philippe DEVANNE/Shutterstock.com
Korrekt
Vor allem im Winter, wenn die Gezeiten stark sind und die Meeresströmungen den Sand in den Ozean ziehen, zeigen sich hunderte Fußabdrücke von Dinosauriern. Le Veillon gilt als eine der wichtigsten paläontologischen Stätten in Europa mit über 210 Millionen Jahren alten Funden von Urzeittieren.
Inkorrekt
Vor allem im Winter, wenn die Gezeiten stark sind und die Meeresströmungen den Sand in den Ozean ziehen, zeigen sich hunderte Fußabdrücke von Dinosauriern. Le Veillon gilt als eine der wichtigsten paläontologischen Stätten in Europa mit über 210 Millionen Jahren alten Funden von Urzeittieren.
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Frage 9 von 10
9. Frage
3 PunkteDer Leuchtturm von Cordouan – im Mündungsgebiet des Flusses Gironde in den Atlantik – ist einer von fünf Orten in Europa und Saudi-Arabien, die im Juli 2021 von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Er hat schon einige Jahre auf dem Buckel. Wie alt ist er denn?
raymond riehl/Shutterstock.com
Korrekt
Der älteste, auf See gebaute und noch aktive Leuchtturm Europas datiert auf das Jahr 1611. Er ist angelehnt an die berühmten Leuchttürme der Antike und diente der französischen Monarchie als Symbol für Macht. Heute gilt er als architektonisches Meisterwerk. Ein unvergessliches Erlebnis ist schon die Anreise mit dem Boot, denn der Turm befindet sich auf einem Felsplateau im Atlantik.
Inkorrekt
Der älteste, auf See gebaute und noch aktive Leuchtturm Europas datiert auf das Jahr 1611. Er ist angelehnt an die berühmten Leuchttürme der Antike und diente der französischen Monarchie als Symbol für Macht. Heute gilt er als architektonisches Meisterwerk. Ein unvergessliches Erlebnis ist schon die Anreise mit dem Boot, denn der Turm befindet sich auf einem Felsplateau im Atlantik.
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Frage 10 von 10
10. Frage
2 PunkteEssen wie Gott in Frankreich – das geht natürlich auch sehr gut an der Atlantikküste des Landes. Für welche Spezialitäten ist die Region besonders bekannt?
Pinkyone/Shutterstock.com
Korrekt
Hier eine kleine Liste an lokalen Produkten und kulinarischen Spezialitäten, die man unbedingt vor Ort probieren sollte: Karamellbonbons mit Salz aus der Guérande, Austern von der Insel Oléron oder aus der Bucht von Arcachon, Schokolade und Schinken aus Bayonne, Sardinen aus Saint-Gilles-Croix-de-Vie, Garnelen und Wein aus dem Médoc, die berühmten Canelé-Küchlein aus Bordeaux, baskischer Schafskäse bis hin zum Cognac und dem Aperitifwein Pineau des Charentes.
Inkorrekt
Hier eine kleine Liste an lokalen Produkten und kulinarischen Spezialitäten, die man unbedingt vor Ort probieren sollte: Karamellbonbons mit Salz aus der Guérande, Austern von der Insel Oléron oder aus der Bucht von Arcachon, Schokolade und Schinken aus Bayonne, Sardinen aus Saint-Gilles-Croix-de-Vie, Garnelen und Wein aus dem Médoc, die berühmten Canelé-Küchlein aus Bordeaux, baskischer Schafskäse bis hin zum Cognac und dem Aperitifwein Pineau des Charentes.
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