Kalifornische Lebensqualität sieht so aus: Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 22 Grad, an 300 Tagen im Jahr scheint die Sonne und das Meer ist immer ganz nah. Los Angeles? Nicht ganz. San Diego, Kaliforniens südlichste Metropole, verzückt Einheimische wie Touristen. Wir verraten, was man in San Diego gesehen haben sollte.
Kleines Rätsel: Welche Stadt hat mehr Einwohner? San Diego oder das 750 Kilometer weiter nördlich gelegene San Francisco? Hmm? Bevor wir jetzt aufs Glatteis führen: Es ist San Diego. In der Stadt leben 1,4 Millionen Menschen. Fast doppelt so viele wie in San Francisco. Und welche Stadt ist in der Welt bekannter? Richtig, San Francisco. Das kleine Beispiel zeigt, dass die Einwohnerzahl noch lange nichts mit der Popularität einer City zu tun hat. Denn San Diego spielt in Kalifornien nur die dritte Geige. Erst kommen San Francisco und Los Angeles, dann erst mal nichts – und dann San Diego. Das gilt auch für die Touristen, die bei einem Besuch Kaliforniens vor allem San Francisco und Los Angeles ansteuern. Das muss nicht sein. Auch die Sehenswürdigkeiten in San Diego haben eine Menge zu bieten. Was genau? Wir verraten, was man in San Diego gesehen haben sollte.
Balboa Park: Hotspot für Kulturliebhaber und Familien
Wie die Zeit vergeht – 2018 feierte San Diegos Hotspot für Natur- und Kulturliebhaber, der Balboa Park, seinen 150. Geburtstag. Im Jahr 1868 sicherte sich die Stadt San Diego 5,6 Quadratkilometer Land und legte dort den Grundstein für den Balboa Park, der mit seinen Kultureinrichtungen und Museen heute zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt zählt.
Interessant für Familien: Das Spanish Village Art Center im Balboa Park bietet eine Reihe von kunstinspirierten Sommercamps und Kursen für die ganze Familie an. Kinder und Jugendliche, die gerne basteln und kreieren, können an jedem Nachmittag der Woche ein paar Stunden von den Künstlern, die im Spanish Village arbeiten, lernen. Außerdem findet jeden Samstag von 12 bis 16 Uhr ein kostenloser Kunstkurs für alle Altersgruppen statt. Weiterhin ist es auch möglich individuelle, kostenpflichtige Kurse in Aquarellieren, Malen, Zeichnen und Siebdruck zu buchen – eine perfekte Gelegenheit für Eltern in dieser Zeit die Gärten, Restaurants und das Kulturangebot des Balboa Parks zu erkunden.
Und noch ein Tipp für alle, die mit Kindern nach San Diego reisen: Das Water Sports Camp im Mission Bay Aquatic Center bietet halbtägige Kurse an, in denen Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren Paddelboard, Kajak, Surfen, Segeln und das Wakeboarden lernen können. Die Kurse werden von erfahrenen Trainern geleitet. Auch die Eltern können ein Segelboot, Kajak und mehr mieten.
Neues Comic-Con-Museum im Balboa Park
Im neuen Comic-Con-Museums im Balboa Park können Besucher spannende und unterhaltsame Exponate, Kunst und Bilder im Zusammenhang mit Comics und populärer Kunst besichtigen. Seit der feierlichen Eröffnung des dreistöckigen Museums im Sommer 2022 erwarten Museumsbesucher knapp 2.323 Quadratmeter, in denen wechselnde Ausstellungen gezeigt werden, ein 557 Quadratmeter großes Bildungszentrum, ein 4K-Videokino, ein Präsentationsraum, ein Souvenirshop mit Comics, Graphic Novels und Marken-Souvenirs. Der Eintritt beträgt ab 25 US-Dollar für Erwachsene.
Sea World: Die Wunderwelt der Ozeane und Vergnügungspark
Sea World in San Diego lässt Besucher in die Unterwasserwelt der Ozeane eintauchen. Und tut gleichzeitig viel Gutes für den Erhalt der Artenvielfalt – Sea World Cares besitzt nämlich eine Auffangstation für verletzte und gestrandete Schildkröten, Seerobben und Co. Die von SeaWorld aufgepeppelten Tiere werden nach ihrer Genesung wieder in die Meere ausgesetzt. Neben inspirierenden Tiergeschichten können große und kleine Besucher der Aquarienwelt verschiedene Shows und Fahrgeschäfte besuchen.
Highlight unter den Fahrgeschäften ist die Achterbahn »Emperor«.
Sowohl der Name als auch die Streckenführung ist auf den Kaiserpinguin zurückzuführen, der bis zu einer Tiefe von 550 Metern tauchen kann. Passenderweise werden die Fahrgäste auf eine Höhe von 47 Metern emporgezogen, bis sie, wie der Kaiserpinguin, dynamisch nach unten eintauchen. Der 44 Meter lange, senkrechte Fall lässt die Bahn dabei auf bis zu 96 Stundenkilometer beschleunigen. Da die Wagen keinen Boden haben, liegen die Füße während der Fahrt frei. Auch beim Design der Achterbahn diente der Kaiserpinguin als Orientierung: die Farben Lila, Blau und Gelb erinnern an das farbenfrohe Gefieder.
Sesame Place: Spaß in der Sesamstraße
Sesame Place, das im März 2022 eröffnet wurde, bietet sieben Fahrgeschäfte rund um die Sesamstraße, einen interaktiven musikalischen Spielbereich und elf Wasserattraktionen, darunter ein fast 2.000.000 Liter fassendes Wellenbad. Das ist eines der größten in Südkalifornien. Der Park bietet darüber hinaus eine interaktive Sesamstraßen-Nachbarschaft mit dem kultigen 123-Hauseingang, Shows mit Live-Charakteren, eine tägliche Parade sowie super Fotomöglichkeiten mit den pelzigen Lieblingsdarstellern. Eintritt ab 59,99 US-Dollar für Erwachsene.
Coronado Beach: Traumblick auf die Skyline
Der Vorort Coronado liegt auf einer Halbinsel in der San Diego Bay. Bei der Überfahrt über die Coronado Bridge bieten sich einem traumhafte Blicke auf die Skyline der Stadt. Der breite Coronado Beach lädt zum Sonnenbaden ein. Abends geht hier die Sonne – wie an allen Stränden der Stadt – mit einem Farbenschauspiel unter. Definitiv eine der Sehenswürdigkeiten in San Diego.
San Diego Zoo: Heimat von über 4.000 Tieren
Der San Diego Zoo ist einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Gewundene Wege durch die tropische Oase eines botanischen Gartens führen zu mehr als 4.000 seltenen und faszinierenden Tieren, darunter Koalas, Galapagos-Schildkröten, Leoparden, herumstreifende Pfauen und vieles mehr. In der Sektion Africa Rocks könnt ihr Pinguine, Paviane, die mysteriöse Fossa, Webervögel und andere einzigartige Tiere entdecken. Die festliche, lebhafte Atmosphäre macht den San Diego Zoo zu einem großartigen Ort für einen Ausflug mit Familie und Freunden. Der Eintrittspreis beträgt 65 US-Dollar.
G-Street-Pier: Hello Navys!
Wer dagegen San Diego vom Wasser aus betrachten möchte, macht sich auf zum Hafen, genauer gesagt zum G Street-Pier. Dort befinden sich einige Ausflugsschiffe, die zu Rundfahrten und zur Walbeobachtung in See stechen. Unübersehbar im Hafen von San Diego ist die Militärpräsenz. Das hat einen einfachen Grund: San Diego beheimatet nämlich eine der größten Marinebasen der USA. Zur Marinebasis gehört auch die Naval Air Station North Island, die Heimat einer großen Anzahl von Flugzeugen der Navy ist. Wenn man Glück hat, kann man den feschen Kerlen sogar von den Ausflugsschiffen bei der Arbeit zuschauen.
Im Winter Wale beobachten
Jedes Jahr von Dezember bis April unternehmen rund 20.000 Grauwale eine 10.000 Kilometer lange Reise von Mexiko nach Alaska. In dieser Zeit ist San Diego der ideale Ort, um die rießgigen Meeressäuger zu beobachten. In der Nähe des historischen Leuchtturms Point Loma am Cabrillo National Monument gibt es einen Walbeobachtungsaussichtspunkt, der knapp 130 Meter über den Wellen liegt – ideale Voraussetzungen um den Blas der Wale zu sichten. Wer noch näher herankommen möchte, kann auch an einer der täglich angebotenen Walbeobachtungskreuzfahrten teilnehmen.
San Diego vom Wasser aus erkunden
Wer San Diego besucht, kann die atemberaubende Küste der Stadt auch vom Meer aus erkunden. Für diejenigen, die ein exklusives Erlebnis suchen, bietet Halcyon Seas ein- und dreitägige Kurztrips an Bord ihrer 70 Fuß großen Luxus-Motoryacht an. Bei den All-inclusive-Ausflügen können bis zu 12 Gäste mitfahren. Geboten werden Walbeobachtung, Segeln von Hafen zu Hafen und ein Besuch der Insel Santa Catalina.
Für ein entspanntes oder romantisches Segeln durch die Bucht nimmt San Diego Sailing Tours zwei bis sechs Gäste mit. Zwei Stunden lang kann man das ruhige Wasser von San Diego genießen oder beobachten, wie die Skyline abends zu leuchten beginnt.
Abenteuersuchende können dagegen einen Tag lang an Bord eines der Bayliner-Boote von Luxury Jet Ski Rental gehen. Sie bieten bis zu sechs Passagieren Platz. Die Schiffe können stundenweise gemietet werden. Bootserfahrungen sind nicht erforderlich.
San Diego Air & Space Museum
Vom Heißluftballon der Brüder Montgolfier aus dem Jahr 1783 über die Entwicklung der modernen Luftfahrt bis hin zur Eroberung des Weltraums – dieses Museum zeigt Sammlungen aller bisherigen Flugabenteuer. Unbedingt empfehlenswert ist ein Besuch des 3D/4D Zable Theaters. Hier erleben ihr das Gefühl des Fliegens, zum Beispiel einer Reise zum Mond. Der Eintrittspreis beträgt 23 US-Dollar.
San Diego Natural History Museum
Im San Diego Natural History Museum erfährt man mehr über die Naturgeschichte Südkaliforniens. Zu sehen sind Fossilien und Dinosaurierknochen, seltene Bücher und lebende Tiere. 22 US-Dollar Eintritt kostet der Spaß.
Model Railroad Museum und Mingei International Museum
Im San Diego Model Railroad Museum können Fans von Schienen die größte Modelleisenbahn der Welt bestaunen. Sie ist stolze 8,2 Kilometern lang. Die Ausstellungen veranschaulichen die Geschichte der kalifornischen Eisenbahn. Der Eintrittspreis beträgt 13,50 US-Dollar.
Der Schwerpunkt des Mingei International Museums liegt auf der Kunst des Alltags. Seine stetig wachsende Sammlung zeigt mehr als 26.000 Objekte aus 141 Ländern vom 3. Jahrhundert v. Chr. bis in die Gegenwart. Der Eintritt für das sogenannte Commons Level ist kostenlos. Wer sich auch das Gallery Level anschauen möchte, muss 14 US-Dollar zahlen.
Museum of Contemporary Art: Kunst am Ozean
Das Museum of Contemporary Art San Diego (MCASD) hatte im April 2022 die lang erwartete Erweiterung seines Flaggschiff-Campus in La Jolla abgeschlossen. Das Museum verfügt seitdem über die vierfache Ausstellungsfläche, zwei Ebenen mit lichtdurchfluteten Galerien, einen öffentlichen Park und neue Terrassen am Meer, die Besuchern die Gelegenheit bieten, sich zu entspannen und zu reflektieren. Darüber hinaus können Gäste rund 200 Werke zeitgenössischer Kunst mit Blick auf den Pazifischen Ozean als inspirierende Kulisse genießen. Der Eintritt beträgt 20 US-Dollar für Erwachsene.
Outlet-Shopping-Tipps rund um San Diego
Shopping-Victims steuern die Westfield UTC Shopping Mall an. Abercrombie & Fitch, American Eagle, Nike, Hollister und viele andere Brands haben hier ihre Shops. Man kann hier viele Markenklamotten zu sehr günstigen Preisen bekommen. Insgesamt stehen rund 200 Shops und Restaurants in der Open-Air-Shopping-Mall zur Auswahl. Ein Kino mit 1.600 Plätzen, ein Delphin-Pool, einen kleinen botanischen Garten und ein 24 Stunden am Tag geöffnetes Fitness-Studio gibt’s auch!
Die Shopping Mall liegt rund 20 Kilometer nördlich von San Diego. Sie hat montags bis samstags von 10 bis 19 Uhr und sonntags von 11 bis 19 Uhr geöffnet. W-Lan ist in der Mall gratis. Wer keinen Mietwagen hat, kann auch mit dem Bus zur Mall fahren. Man ist damit allerdings von San Diego aus rund eine Stunde unterwegs.
Das Viejas Outlet Center befindet sich neben dem Viejas Casino in Alpine im East County von San Diego. Es bietet fast 50 Outlet-Stores, darunter Brands wie Tommy Hilfiger, Coach, Guess und Eddie Bauer. Abgesehen von den Schnäppchen sorgen die auffällige Architektur, die künstlichen Wasserfälle und die hübschen Fliesenarbeiten für Hingucker.
Das Carlsbad Premium Outlets befindet sich in Carlsbad im North County von San Diego in der Nähe von Legoland. Es bietet Ersparnisse von 25 bis 65 Prozent. Es verfügt über 90 Outlet-Stores, darunter Barneys New York, Calvin Klein, Coach, Kate Spade, Michael Kors und Polo Ralph Lauren.
Das Las Americas Premium Outlets liegt für Mexiko-Tagesausflügler strategisch günstig am verkehrsreichsten Grenzübergang der Welt, San Diego-Tijuana. Es ist das größte Outlet-Center des Landkreises mit mehr als 100 Modemarkengeschäften. Zu den Einzelhandelsgeschäften zählen BCBG Max Azria, J. Crew, Kenneth Cole und Lucky Brand.
Faulenzen am Hotel-Pool – auch für Tagesgäste!
Statt am Strand kann man aber auch in einer privaten Cabana in der Sonne chillen. Der Poolbereich der Estancia La Jolla ist von einem üppigen Garten und einem beheizten Salzwasser-Whirlpool umgeben und ein perfekter Rückzugsort am Tag. Hotel- und Wellnessgäste sowie Inhaber von Tageskarten können eine private Cabana oder ein Tagesbett reservieren. Dazu gibt es einen gefüllten Kühlschrank und Rabatt auf Speisen und Getränke im Haven Bar & Grill.
Das Pool House im Pendry Hotel in der Innenstadt ist eine Oase auf dem Dach und bietet eine tolle Aussicht auf das historische Gaslamp Quarter. Auch hier können private, luxuriöse Cabanas tagsüber zum Faulenzen reserviert werden. Wer hungrig oder durstig ist, kann an der Bar Drinks und Food bestellen.
Im Herzen des trendigen Viertels North Park bietet das Lafayette Hotel mit seinem olympischen Pool, der vom ehemaligen Tarzan und dem fünfmaligen Goldmedaillengewinner Johnny Weissmüller entworfen wurde, die Atmosphäre der 40er Jahre. Der Poolbereich umfasst eine halbprivate Cabana für sechs Gäste. Getränke und Speisen gibt es von Hope 46, einem klassischen amerikanischen Restaurant, das zum Hotel gehört. Definitiv eine der Sehenswürdigkeiten in San Diego.
FKK am Black’s Beach
Wer im Sommer in San Diego zu Gast ist, sollte am Wochenende am Black‘s Beach (Torrey Pines Scenic Drive) vorbeischauen; der Strand gehört zu den schönsten der USA. Er ist rund 20 Kilometer außerhalb der Stadt gelegen, weshalb sich die Anreise mit dem Mietwagen empfiehlt. Von der Anhöhe des Parkplatzes aus geht es über Trampelpfade rund 200 Meter den Felsen hinunter zum Strand (und später wieder zurück). Dort finden sich an schönen Sommertagen und vor allem am Wochenende die Nackedeis aus San Diego ein und aalen sich in der Sonne oder tummeln sich im Pazifik. Der Strand ist auch bei Schwulen beliebt.
Surfer-Feeling in La Jolla und am Mission Beach & Pacific Beach
Lebhafter ist das Bad im Meer an den Beachvierteln La Jolla, Mission Beach und Pacific Beach. In den Vierteln, die noch heute den alternativen Hippie-Charme versprühen, kann man auf einer fünf Kilometer langen Promenade skaten, joggen, Radfahren oder den Surfern im Wasser zuschauen. Denn sehen und gesehen werden ist nicht nur in Los Angeles angesagt.
Angesagtes Stadtviertel: Gaslamp Quarter
Gaslamp Quarter, das historische Herz der Innenstadt von San Diego, kombiniert viktorianischen Charme mit urbanem Leben. In dem sechszehneinhalb Straßenblöcke großen Viertel war Ende des 19. Jahrhunderts das Rotlichtviertel beheimatet. In den letzten Jahrzehnten erlebte das Viertel aber einen beispiellosen Aufstieg. Heute stehen Besuchern mehr als 100 Restaurants, 40 Bars und Nachtclubs und 100 Shops sowie Theater und Kunstgalerien zur Auswahl.
Einige Restaurants sind unbedingt einen Besuch wert: das Searsucker unter der Ägide von von Chefkoch Brian Malarkey, das »New American Comfort Food« serviert, das Rustic Root unter der Leitung von Küchenchef Antonio Friscia (lokale, bauernhoffrische und hausgemachte Zutaten) und das Café 21 mit lokaler hausgemachte Küche.
Wer keine Lust hat, das Viertel allein zu erkunden, kann auch an einer geführten Tour teilnehmen. Die Gaslamp Quarter Historical Foundation bietet euch während eines geführten Rundgangs einen Überblick über die Geschichte des Viertels. Ein besonderer Fokus liegt auf dem späten 19. Jahrhundert, als die Gegend noch als Rotlichtviertel florierte.
Diego Tours beleuchtet die Geheimnisse und Skandale, die im Gaslamp Quarter zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Gemüter erregten, als in den Gebäuden Bordelle und Spielhallen untergebracht waren. Auf dem sogenannten Borthels-, Bites- und Booze-Rundgang erfahrt ihr Details, während ihr zwischendurch in Restaurants Stopps einlegt und ein paar Häppchen serviert bekommt.
Weitere Stadtviertel, die zu den Sehenswürdigkeiten in San Diego gehören, sind Little Italy, das LGBT-Viertel Hillcrest, die Hipster-Gegend North Park sowie South Park und Golden Hill.
Geld sparen mit der Go San Diego Card
Tipp: Wer Zeit und Geld in San Diego sparen möchte, besorgt sich die Go San Diego Card. Das ist ein All-inclusive-Sightseeing-Pass für die Stadt und ihre Umgebung. Mit ihr erhält man bei über 40 Attraktionen, Museen und Touren mehr als 50 Prozent Nachlass auf die normalen Eintrittspreise. Der Eintrittspreis in viele Sehenswürdigkeiten ist bereits in der Go San Diego Card enthalten. Die Kosten für einen 1-Tages-Pass liegen bei 109 US-Dollar pro Erwachsenem bzw. bei 99 US-Dollar pro Kind (3-12 Jahre).