Die Kanareninsel El Hierro ist ein Paradies für Reisende, die Wert auf einen umweltbewussten und nachhaltigen Urlaub legen Sie gilt international als Vorzeigebeispiel für verantwortungsvollen Tourismus. Lust bekommen, mehr zu erfahren? Wir präsentieren dir die schönsten Orte auf El Hierro.
Wer auf El Hierro auf den Kanaren seinen Urlaub verbringt, versteht schnell, warum hier einst das Ende der Welt verortet wurde. Bis heute gibt es auf der Insel keine großen Hotels und keine Autobahnen. Dafür hat die zweitkleinste Kanareninsel das, wonach sich viele Urlauber sehnen: eine intakte Natur – die gesamte Insel ist Unesco-Biosphärenreservat.

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Die Herrenos nennen ihre Insel auch heute noch »die Vergessene«. Sie setzen auf sanften Tourismus, halten ihr Wanderwegenetz in Schuss und kredenzen eine gute Küche mit viel Fisch, Ziegen, Käse und köstlichem Wein. Im Jahr 2024 kamen rund 35.000 Besucher nach El Hierro, davon etwa 25 Prozent aus Deutschland.
Die Überfahrt von Teneriffa dauert mit dem Schnellboot zwei Stunden – und führt in eine andere Welt. Bis 1.500 Meter steigt die Insel in die Passatwolken auf und zeigt alle paar Kilometer eine andere Naturlandschaft. Sie gilt als Paradies für Wanderfreaks.

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Auf der Hochebene krümmen sich im Wacholderwald El Sabinar jahrhundertealte verkrüppelte Bäume. Aus dem Atlantik kommen Wale, Delfine, Thunfische und Schildkröten bis dicht vor die von Lavaströmen geprägte Inselküste.
Urlaub auf El Hierro – wo Nachhaltigkeit großgeschrieben wird
El Hierro ist eine wunderbare Insel für alle, die ihren Urlaub nachhaltig und umweltbewusst verbringen möchten. Die Insel gilt als weltweites Vorzeigemodell für nachhaltigen Tourismus. Und das sind die Gründe: Sie setzt konsequent auf erneuerbare Energien und gewinnt den Großteil ihres Stroms aus Wasser- und Windkraft – im Jahresdurchschnitt etwa 60–70 Prozent, mit Spitzen von über 90. Das Gorona-del-Viento-Projekt (Wasserkraft-Wind-Hybrid) ist ein Meilenstein der Energiewende und macht El Hierro zu einem Pionier der Nachhaltigkeit.

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Auf den vielen naturbelassenen Stränden und Buchten kannst du nahezu allein chillen oder bei einem Tauchausflug die Korallenriffe entdecken. Viele der Einheimischen verdienen ihren Lebensunterhalt als Ziegenhirten, Gemüsebauern oder leben vom Fischfang.
Strände zum Verlieben: El Verodal und Bucht von Tacorón
Der Strand El Verodal an der Nordwestküste liegt in einer atemberaubenden Umgebung in der Gemeinde La Frontera. Er ist eine echte Besonderheit mit seinem rötlichen Vulkansand und definitiv einen Besuch wert. Achtung jedoch: Aufgrund starker Strömungen ist Schwimmen hier nicht empfehlenswert. Dennoch ist El Verodal ein beliebter Ort mit spektakulärer vulkanischer Landschaft, die von mächtigen Klippen überragt wird.
Trotz ihrer geringen Größe ist die Bucht von Tacorón im Süden der Insel ein wahres Juwel. Nicht umsonst wird diese Region als Mar de las Calmas – das Meer der Ruhe – bezeichnet. Hier verschmilzt das intensive Meeresblau mit den schwarzen und farbigen Tönen des Vulkansandes sowie dem Rot und Ocker der Hänge von El Julán. Der weiche, mehrfarbige Sand lädt zum Entspannen ein.

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Meeresschutzgebiet Marine Reservat Mar de las Calmas
Eines der Highlights der Insel ist das 750 Hektar große Meeresreservat Mar de las Calmas. Es handelt sich dabei um eines der drei Meeresschutzgebiete der Kanarischen Inseln. Die außergewöhnliche Vielfalt der Unterwasserflora und -fauna rund um El Hierro begeistert sowohl erfahrene Taucher als auch Einsteiger. Strenge Regeln schützen hier die Natur: In den zwölf Tauchzonen dürfen gleichzeitig maximal zwölf Taucher aktiv sein – jeweils nur einer pro Zone. So bleibt der Abstand zur empfindlichen Unterwasserwelt gewahrt. Zu den Stars gehören Zackenbarsche, Rochen, Barrakudas, Schildkröten und gelegentlich Walhaie oder Mantarochen. Die Sichtweiten erreichen oft über 30 Meter, besonders in den ruhigen Monaten von Mai bis Oktober.
Besonderheit: Das Reservat ist nicht nur Tauchparadies, sondern auch Brut- und Rastgebiet für Zugvögel und Lebensraum für den seltenen Riesen-Eidechsenfisch (Centrolabrus trutta). Seit 1996 steht es unter Schutz, und 2023 wurde es als »Hope Spot« der Mission Blue (Sylvia Earle) ausgezeichnet. Das ist ein globaler Begriff für besonders schützenswerte Meeresregionen.
Ideen zum Wandern auf El Hierro: Camino de Jinama und Hezal-Wald
El Hierro hat alles, was sich Wanderfreaks für einen perfekten Urlaub wünschen: unberührte Natur und ganz viel Ruhe. Obwohl El Hierro eine kleine Insel ist, ist sie vollgepackt mit Naturwundern wie dicht bewachsenen Wäldern, Meeresklippen, Lavafeldern und einer üppigen Vegetation, die dem Eiland die Auszeichnung zum Unesco-Weltbiosphärenstatus verliehen haben.

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Trekkingschuhe und eine Windjacke sind auf dem Camino de Jinama unbedingt empfehlenswert. Dieser historische Pfad war vor dem Straßenausbau in den 1950er Jahren Teil eines Rundwegs um die gesamte Insel und diente den Inselbewohnern als Hauptverbindungsroute zwischen El Golfo und dem Hochland.
Bekannt ist der Camino für seine außergewöhnliche Szenerie mit uralten, windzerzausten Wacholderbäumen (Sabina canaria), die wie Skulpturen wirken. Der Weg teilt sich in zwei kontrastreiche Abschnitte:
- Der anspruchsvolle Abstieg von La Cumbre (ca. 1.200 m) hinab zur Klippe über Frontera – mit starkem Gefälle (bis zu 30 %), losem Vulkangestein und atemberaubenden Ausblicken ins El Golfo-Tal.
→ Dauer: ca. 2–3 Stunden | Schwierigkeit: mittel bis schwer - Der flache Abschnitt von der Ermita de la Caridad zur Kapelle San Andrés – ein entspannter Spazierweg durch Lorbeerwald und Weideland, ideal auch für Trekking-Anfänger.
→ Dauer: ca. 1 Stunde | Schwierigkeit: leicht

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Für eine sanfte Alternative zum Camino de Jinama empfiehlt sich die Ruta de los Nacientes (ca. 4 km, leicht). Das ist ein Pfad durch üppigen Lorbeerwald zu den Nacientes de Argaga, den natürlichen Süßwasserquellen. Unterwegs blühen endemische Pflanzen, und du hörst Vögel zwitschern. Dauer: 2 Stunden, mit Picknick-Möglichkeit an einer Quelle. Ideal für Vogelbeobachter oder Paare.
Feuchtwald El Brezal: El Hierros populärster Wanderweg
El Hierros beliebtester Wanderweg ist insgesamt sieben Kilometer lang und führt durch den Feuchtwald El Brezal. Die Wege, häufig mit Farn überwuchert, führen durch Lorbeerhaine, an denen ein Krater umwerfende Blicke auf die Landschaft des El-Golfo-Tals erlaubt.
Eine gut machbare, sieben Kilometer lange Strecke vom Strand Arenas Blancas nach Mencáfete ermöglicht es, all dies in ungefähr sechs Stunden Rundgang zu entdecken. Der Startbereich ist eine Gegend von natürlicher Schönheit, Ruhe und Frieden – ein Weg, wo die Wellen des Atlantiks scheinbar das einzige Geräusch sind. Es gibt zahlreiche Felsenbecken mit Seeigeln, Krabben, Fischen und anderen Meeresbewohnern.
Von hier aus geht es weiter über Pozo de la Salud, eine Mineralwasserquelle, die seit dem 19. Jahrhundert für ihre heilenden Eigenschaften bekannt ist. Anschließend führt der Pfad in das Naturschutzgebiet Mencáfete Integral. Dort wächst die vom Aussterben bedrohte »cabezón herreño«, eine markante violette Pflanze.
Schließlich erreichen Wanderer die feuchten Wacholder- und Monteverdewälder. Die unter den Lorbeerbäumen versteckten Höhlen sind die Heimat von Fledermäusen und Wildkatzen. Das Süßwasser der märchenhaften Mencáfete-Quelle auf 923 Metern Höhe ist die Belohnung für diejenigen, die die gesamte Strecke zurücklegen.

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Baden im Vulkanbecken Charco Azul während des Urlaubs auf El Hierro
Charco Azul auf El Hierro gilt als einer der spektakulärsten Naturschwimmbecken der Kanaren. Vor Millionen von Jahren schufen gewaltige Lavaflüsse und Vulkanausbrüche eine labyrinthartige türkisblaue Poollandschaft, die durch das Zusammenspiel von Meerwasser, Sonnenlicht und schwarzem Vulkangestein in intensiven Blautönen schimmert.
Die natürlichen Becken sind durch Lavariffe geschützt vor der offenen See und somit ideal zum sicheren Baden, Schnorcheln oder einfach Entspannen. Es gibt mehrere Ebenen: flache Kinderbereiche, tiefere Hauptpools (bis 3 m) und versteckte Nischen für Ruhe suchende Paare.

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Sonnenuntergang am westlichsten Punkt Europas
Einsam steht der Leuchtturm El Faro de Orchilla am scheinbaren Ende der Welt. Zumindest dachten das die Europäer vor hunderten von Jahren. Im 17. Jahrhundert wurde der Leuchtturm zur Referenz des nullten Meridians gewählt, bis der Punkt 1885 nach Greenwich in England verlegt wurde. Zwei Kilometer westlich vom Leuchtturm entfernt erinnert ein Denkmal an den ehemaligen Nullmeridian. Heute ist der Orchilla-Leuchtturm für all diejenigen ein Geheimtipp, die die Besonderheit der kanarischen Sonnenuntergänge beiwohnen wollen. Aufgrund seiner einsamen Location stören Stadtlichter kaum die rosa, violett und indigofarben schimmernde Abendlandschaft.

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Zu Gast bei den Einheimischen: ein Besuch im Dorf Tamaduste
Neben der wilden Natur verzaubert El Hierro mit authentischen Dörfern wie Tamaduste, einem malerischen Fischerhafen an der Ostküste. Hier kannst du in engen Gassen schlendern, frischen Fisch direkt vom Boot kaufen und die weißgetünchten Häuser mit blauen Läden bewundern. Das ist wahrlich ein Kontrast zur vulkanischen Rauheit. Im Sommer lädt das »Fiesta de la Virgen de los Reyes« (15. August) zu folkloristischen Tänzen, Musik und Prozessionen ein, bei denen Einheimische in traditionellen Trachten die Schutzpatronin ehren. Ein nachhaltiger Tipp: Nimm an einer geführten Dorf-Tour teil, um von Locals über die Geschichte der »Vergessenen Insel« zu lernen.
Mirador de La Peña: Einblicke in eine riesige prähistorische Spalte
Vom Aussichtspunkt Mirador de La Peña in Guarazoca im Norden der Insel El Hierro sind die Auswirkungen eines gigantischen Erdrutsches vor Millionen von Jahren noch deutlich zu sehen, der an dieser Stelle das El-Golfo-Tal schuf. Die Felsen in dieser riesigen Senke sind dicht von endemischer Flora bedeckt. Am Fuße des Tals erstreckt sich eine vulkanische Ebene, auf der Wein und Obstbäume wachsen und die in den Atlantik mündet. Der kanarische Künstler und Architekt César Manrique, der sich zeitlebens der Verschönerung seiner Heimatinseln widmete, schuf das Gebäude des Aussichtspunktes.

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Ab ins Wasser: La Maceta und La Restinga
Das Naturschwimmbad La Maceta, im El Golfo- Tal gelegen, bietet alles, was nötig ist, damit die Kombination aus Sonne, Lava und Meer ein pures Vergnügen ergibt. La Maceta liegt im Norden der Insel. Seine verschieden großen Becken liegen vor Wellengang geschützt und dienen auf den Kanaren als Blaupause für diese Art von Badeanlagen.

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El Hierros Gewässer sind darüber hinaus ein Hotspot für Wal- und Delfinbeobachtungen, von Kalben über Grindwale bis zu Großen Tümmlern gibt es hier zu sehen. Von La Restinga aus starten Bootstouren (max. 12 Personen, mit Biologen an Bord), die die Tiere aus respektvollem Abstand (mind. 50 m) zeigen. Dauer: 2–3 Stunden, beste Sicht von Dezember bis April. Auch der Nachhaltigkeitsfaktor passt: Gefüttert wird nicht, nur beobachtet – ein Lernerlebnis für die ganze Familie.
Los Lajiales: Den Vulkanen auf der Spur
Auf den El Hierro befinden sich einige der heißesten Wege der Welt – im wahrsten Sinne des Wortes. Wege, die in ihrem Zusammenspiel aus Lava, Palmen, Schluchten und Klippen ein unvergessliches Spektakel bilden. Dank geführter Touren und ausgebauter Trekking-Trails sind sie für jedermann begehbar. Besonders im Gebiet des El Julan könnt ihr vulkanische Aktivitäten erleben, und in La Restinga den Lava-Formationen von La Malpaís de Los Lajiales begegnen. Die harsche Kraterlandschaft ist das Resultat vulkanischer Aktivitäten vor über 6.000 Jahren.

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Paragliding auf El Hierro
Wer die Faszination des Gleitschirmfliegens entdecken möchte, ist auf der westlichsten Insel des Archipels genau richtig. Viele Sprungpunkte bieten sich zum ersten Absprung an, und damit zu einem unvergleichlichen Erlebnis von Freiheit. Vom Himmel aus, ungestört von jeglichem Motorenlärm und nur begleitet vom Rauschen des Windes, breitet sich unter den Fliegern die spröde Schönheit der Insel aus. Die Passatwinde, die in den hohen Lagen der Insel beständig wehen, erlauben das ganze Jahr über Gleitschirmfliegen unter optimalen Bedingungen.

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Zu den besten Fluggebieten zählen diejenigen, die Frontera zugewandt sind. Wenn die Passatwinde nicht wehen, eignet sich die gegenüberliegende Seite der Insel. Einmal in der Luft, eröffnet dieser Sport für die mutigsten und abenteuerlustigsten unter euch eine sensationelle Aussicht auf das Meer und die angrenzenden Berge. Überall auf der Insel steht eine große Anzahl von Hängen, Schluchten und Gipfeln bereit. Sie bieten gute Startpunkte fürs Gleitschirmfliegen. Generell wird das Gleitschirmfliegen in Bergregionen betrieben, da für den Start eine große Höhe erforderlich ist. Unter den Sprungplätzen sticht Dos Hermanas hervor. Das ist einer der höchsten Punkte, von wo aus man sich gleitend ins Tal begeben kann. Der Ort gilt durch seinen privilegierten Blick über das Tal von El Golfo bei Gleitschirmliebhabern als Muss.
Probier‘ doch mal: Kulinarisches aus El Hierro
Die Kanaren sind die Heimat einiger einzigartiger Weine und Käsesorten. Kanarische Käsesorten zeichnen sich durch unnachahmliche Eigenheiten aus. Ob frisch und roh, geräuchert, mit Paprika ummantelt oder mit Feige-Thunfisch überzogen – der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Während auf Teneriffa der geräucherte Ziegenkäse ziemlich bekannt ist, ist es der wahlweise aus Ziegen- Schaf- oder auch Kuhmilch hergestellte Käse auf El Hierro. Wie wäre es mit einem Salat mit Ziegenkäse, Walnüssen und karamellisierten Zwiebeln?

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Kein Wunder: Die besten Ziegen werden unter anderem auf El Hierro gezüchtet; ein Muss auf dem Speiseplan eines authentischen El-Hierro-Urlaubs sind deshalb gebratene junge Zicklein. Ihr Fleisch hat einen starken Eigengeschmack. Es wird mit den Händen gegessen, begleitet von Papas Arrugadas, kleinen Kartoffeln mit salziger Kruste.
Anreise nach El Hierro
El Hierro ist die am weitesten entfernte und kleinste bewohnte Kanareninsel, und genau das macht sie so besonders. Es gibt keine direkten internationalen Flüge, aber die Anreise ist dennoch recht unkompliziert, vor allem aber nachhaltig und oft schon der Auftakt zum Abenteuer.
Per Flugzeug: Flughafen Los Rodeos (Teneriffa-Nord, TFN) → El Hierro (VDE)
- Fluggesellschaft: Binter Canarias (Regionalflieger, Propeller-Maschinen)
- Flugdauer: ca. 40 Minuten
- Frequenz: 3–5 Flüge täglich (morgens, mittags, abends)
- Preis (2025): 50–90 € one-way (je nach Buchungszeitpunkt)
- Check-in: Nur Handgepäck erlaubt (max. 6 kg), Aufgabegepäck gegen Aufpreis
- Besonderheit: Spektakulärer Landeanflug über El Golfo – Fensterplatz rechts empfohlen!
- Alternativ von Gran Canaria (LPA) nach El Hierro, Flugdauer: ca. 50 Minuten, 1–2 Flüge täglich.
- Tipp: Buche früh (mind. 2 Monate) – Plätze sind begrenzt (ca. 50 Sitze pro Flug).
Per Fähre: Hafen Los Cristianos (Teneriffa-Süd) → Puerto de la Estaca (El Hierro)
- Reederei: Naviera Armas
- Fahrtdauer: Schnellfähre (Katamaran): 2 Std. 15 Min. oder langsame Fähre (mit Auto): 2 Std. 45 Min.
- Abfahrten: 2x täglich (morgens 08:00, abends 17:00 Uhr)
- Preis (2025): Fußpassagier: 35–50 € one-way; mit Auto: 90–140 € (je nach Größe)
- Komfort: Sitzplätze, Café, Außendeck mit Blick auf La Gomera und den Vulkan Teide auf Teneriffa
