Wer im Winter auf Sonne und angenehme Temperaturen nicht verzichten möchte, findet auf Gran Canaria das passende Feriendomizil. Dort kann man stundenlang in der Sonne brutzeln. Kann man. Muss man aber nicht. In unseren Reise-Tipps für Gran Canaria zeigen wir euch spannende Orte und Sehenswürdigkeiten, die euren Urlaub unvergesslich machen.
Gran Canaria gehört zur aus sieben Inseln vulkanischen Ursprungs bestehenden Inselgruppe der Kanaren in Spanien. Die Insel liegt etwa 1.250 Kilometer südlich von Cádiz, dem nächsten europäischen Festlandshafen, und rund 210 Kilometer westlich der nordwestafrikanischen Küste. Auf Gran Canaria leben rund 860.000 Menschen. Das sind fast 40 Prozent der Gesamtbevölkerung der Kanarischen Inseln. Hauptstadt ist Las Palmas, die mit rund 380.000 Einwohnern größte Stadt der Insel, gelegen im Norden.
Geographisch gehört Gran Canaria zu Afrika, politisch jedoch zu Spanien und damit zur Europäischen Union. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs, mit einer Fläche von rund 1.560 Quadratkilometern und einem Durchmesser von etwa 50 Kilometern. Aufgrund ihres vielfältigen Klimas wird Gran Canaria oft als »Miniaturkontinent« bezeichnet.

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Sehenswürdigkeiten im Norden von Gran Canaria: Bananenplantagen und Sonnenuntergang in Agaete
Die meisten Touristen reisen nach Gran Canaria, um das Klima, die Strände und die Partyszene zu genießen. Schön und gut. Aber die Insel hat dann noch einiges mehr in petto.
Unser erster Tourvorschlag führt in den Norden der Insel, nach Arucas, wo Wohnviertel und Bananenplantagen die Szenerie dominieren. Im Stadtkern erhebt sich die als Iglesia de Juan Bautista bekannte Kirche im neugotischen Stil, die aus dunklem Basaltgestein errichtet wurde.

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Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die größte und älteste Rum-Brennerei in ganz Europa, in der der Ron de Arehucas hergestellt wird.
Wenn ihr von dort die Fahrt fortsetzt, erreicht ihr das Dorf Agaete mit faszinierenden Steilhängen, die sich an der Küste entlangziehen. Tipp: Kommt zum Sonnenuntergang her. Vor der Kulisse der Steilhänge, die an den Schwanz eines Drachen erinnern, ist der Sonnenuntergang ein tolles Erlebnis.

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Kunst und Shopping in Las Palmas
Die Altstadt von Las Palmas de Gran Canaria inmitten der Stadtviertel Vegueta und Triana lädt chillig zum Flanieren ein und bietet herrliche Gebäude im Kolonialstil. Vegueta blickt auf eine über fünfhundert Jahre alte Geschichte zurück. Die Architektur im neokolonialen Stil spiegelt sich in Gebäuden wie der Kathedrale und der »Casa de Colón«, dem Kolumbus-Haus, wider.
Es gilt als Zeitzeugnis für die erste Expedition des Seefahrers nach Amerika (1492). Das architektonisch ansprechende Museumsgebäude bewahrt in seinen dreizehn Ausstellungsräumen und dem Dokumentationszentrum, das den Beziehungen zu Amerika gewidmet ist, neben Navigationsinstrumenten, Karten und präkolumbischen Fundstücken auch zahlreiche andere Objekte.
Nur ein paar Meter weiter befindet sich das »Centro Atlántico de Arte Moderno«. In dem Zentrum für Moderne Kunst werden über 2.500 Werke mit dem Schwerpunkt Afrika, Europa und Amerika ausgestellt. Einen entspannenden und informativen Aufenthalt verspricht das Museumshaus Benito Pérez Galdós im Stadtviertel Triana, wo persönliche Gegenstände des Schriftstellers gezeigt werden.

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Wer Lust auf Shopping hat: Auf der Calle Mayor de Triana findet ihr viele Shops internationaler und heimischer Marken. Anschließend geht es weiter zur Playa de Las Canteras, einem schönen Stadtstrand. Hier finden im Rahmen der von der Stadt ins Leben gerufenen Freizeitinitiative »Ruta Playa Viva« regelmäßig Open-Air-Konzerte statt.
Action in der Westernstadt Sioux City
Ein Stück Wilder Westen wird euch in der als Barranco del Águila bekannten Schlucht geboten. In der Westernstadt Sioux City liefern sich Gesetzesbrecher und Verfechter der Gerechtigkeit Duelle vor einer authentisch anmutenden Kulisse. Eine der beliebtesten Attraktionen für Kinder ist der Palmitos Park (Website), in dem Vögel, Reptilien und Säugetiere in einer wunderschönen Anlage mit einer üppigen Pflanzenwelt zusammenleben.
Der Botanische Garten Viera y Clavijo (Website) und der Cocodrilo Park (Website) mit seiner beeindruckenden Krokodrilzucht sind ebenfalls einen Besuch wert.

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Bildung und Freizeit werden im Elder-Museum für Wissenschaft und Technologie (Website) miteinander verbunden. Hier scheinen die Sterne dem Erdboden tatsächlich näher zu sein. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch der Wasserpark Aqualand (Website) und der Angry Birds Activity Park (Website) in Puerto Rico, ein Themen-Freizeitpark für die Familien.
Im Juli 2019 wurde die Kulturlandschaft Risco Caído und Montañas Sagradas von der Unesco zum Weltkulturerbe der Menschheit ausgezeichnet. Bei der Region handelt es sich um eine archäologische, prähispanische Fundstätte. Sie wurde von der Unesco insbesondere in ihrer Eigenschaft als »Kulturlandschaft« anerkannt, also als gemeinsames Werk von Mensch und Natur. Die Region Risco Caído ist rund 18.000 Hektar groß. Sie wird von der Caldera de Tejeda geschützt. In ihr liegen die Gemeinden Artenara, Tejeda, Gáldar und Agaete. Nun, was macht sie so sehenswert? In der Region liegen 1.500 Höhlen, Siedlungsanlagen, Getreidespeicher, Höhlenteiche, Tempel, libysch-berberische Inschriften sowie rund tausend Vulvengravuren.
Bandama Caldera: Ein Muss für Wanderfreunde
Die Bandama Caldera auf Gran Canaria ist ein beeindruckender, beinahe kreisrunder Vulkankrater mit einem Durchmesser von etwa 1.000 Metern und 200 Metern Tiefe. Entstanden vor rund 5.000 Jahren, bietet der Naturpark Bandama nicht nur Panoramablicke vom 569 Meter hohen Pico de Bandama auf den Krater, das Zentralmassiv und die Küsten der Insel, bei klarer Sicht sogar bis zur Nachbarinsel Fuerteventura.

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Wanderer können entweder den drei Kilometer langen Rundweg um den Kraterrand genießen oder den steileren Pfad in den Kratergrund hinabsteigen, der Einblicke in die vulkanische Landschaft und prähispanische Höhlen gibt. Am Kraterboden finden sich terrassenförmige Felder, Palmen und Orangenbäume. Die Gegend ist auch wegen Weinanbau bekannt, der auf der vulkanischen Erde besonders gut gedeiht. Für Naturliebhaber und Wanderfreunde ist die Bandama Caldera ein Muss auf Gran Canaria.
Der schönste Sonnenuntergang auf Gran Canaria
Etwa 2.000 Meter thront der 80 Meter hohe Roque Nublo über dem Meeresspiegel. 2005 erklärte ihn die Unesco zum Weltkulturerbe. Schon den Ureinwohner der Kanaren, den Canaris, war der von starken Windböen umtosten Mittelpunkt der Insel heilig – auch heute übt der Monolith eine starke Anziehungskraft auf seine Besucher aus. Von seinem Plateau aus bietet sich ein ungefilterter Panoramablick über den kanarischen Himmel bis hin zum entfernten Gipfel des Teide-Vulkans auf der Nachbarinsel Teneriffa. Kein Wunder, dass die Sonnenuntergänge am Roque Nublo auf Gran Canaria zu den schönsten des Archipels zählen.

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Vom Parkplatz aus führt ein Spaziergang auf knapp zwei Kilometer zum Fuße des Felsens. Unbedingt mitnehmen sollten Besucher festes Schuhwerk, eine Taschenlampe für den Rückweg nach Sonnenuntergang und eine dickere Jacke, denn die Temperaturen fallen nach Sonnenuntergang schnell.
Puerto de Mogán: Malerischer Hafenort an der Südwestküste
Puerto de Mogán, an der Südwestküste Gran Canarias gelegen, ist ein malerischer Hafenort, der wegen seiner weißen Häuser mit bunten Fassaden und den kleinen Kanälen als das »Klein Venedig der Kanaren« bekannt ist. Der charmante Fischerhafen ist heute ein beliebtes Ausflugsziel mit Cafés und Restaurants, die frische Meeresfrüchte und internationale Küche bieten. Jeden Freitag lockt ein Wochenmarkt mit regionalen Produkten und Kunsthandwerk.

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Der breite Sandstrand Playa de Mogán lädt zum Schwimmen, Sonnen und Schnorcheln ein, das Wasser ist ruhig und familienfreundlich. Für Abenteuerlustige gibt es Segelkurse, Bootsausflüge zur Wal- und Delfinbeobachtung und sogar Glasbodenboot- oder U-Boot-Touren, um die bunte Unterwasserwelt zu erkunden. Die Umgebung bietet zudem schöne Wander- und Aussichtspunkte mit Blick auf den Ort und das Meer.
Fels in der Brandung: der Leuchtturm von Maspalomas
Schon gewusst? Auf Gran Canaria liegt das größte vorspanische kulturelle und künstlerische Erbe der Kanarischen Inseln. La Cueva Pinta-da de Gáldar, eine archäologische Ausgrabungsstätte in einem Tuffgestein in der Gemeinde Gáldar, ist die wichtigste archäologische Fundstätte der Inselgruppe. Hier könnt ihr euch sogar Höhlenmalereien ansehen.
Der Leuchtturm von Maspalomas, vom kanarischen Ingenieur Juan León y Castillo entworfen und dessen Name einige Straßen der Insel tragen, ist ein hübsches Fotomotiv.

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Der Bauzeit des im Süden der Insel zwischen den Dünen von Maspalomas und der Küstenlinie liegenden Leuchtturms hat fünf Jahre gedauert. Wie üblich, wurde das Turmwächterhaus in einem kanarischen klassischen Stil mit einem typischen Innenhof neben dem Leuchtturm gebaut. Der Schattenriss des Leuchtturms ist zu einem Symbol für die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana geworden.
Ausflug ins Bergdorf Teror
Teror ist ein malerisches Bergdorf im Norden Gran Canarias, bekannt als bedeutender Wallfahrtsort der Insel. Im Zentrum steht die Basilika Nuestra Señora del Pino, erbaut ab 1767 im barocken und neoklassizistischen Stil mit einem markanten achteckigen Turm aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche beherbergt die heilige Statue der Virgen del Pino, Schutzpatronin der Kanarischen Inseln – einer Marienerscheinung aus dem Jahr 1481. Jährlich pilgern Tausende Gläubige besonders zum großen Fest am 8. September nach Teror.

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Der traditionelle Markt von Teror, der jeden Sonntag stattfindet, bietet lokale Produkten, Kunsthandwerk und reichlich kanarische Atmosphäre. Rund um die Basilika und die kopfsteingepflasterten Gassen reihen sich alte Häuser mit kunstvoll verzierten Holzbalkonen, die dem Ort seinen historischen Charme verleihen.
Unbedingt probieren: Papas Arrudas
Dank der kulturellen Verbundenheit mit Amerika hatten sich auf Gran Canaria nach und nach Produkte etabliert, die mit den Jahren eine immer bedeutendere Rolle in der Küche spielen sollten. Die Süßkartoffel als Knollenfrucht setzte sich im Anschluss an die Conquista sehr schnell auf dem Speiseplan der Kanaren durch. Auch wenn sie von der beliebten gewöhnlichen Kartoffel, die als Zutat, als Beilage und sogar als Hauptgericht verspeist wird, in den Schatten gestellt wurde. Die Papas Arrugadas, köstliche Runzelkartöffelchen mit Salzkruste, die mit einer leicht pikanten Soße, dem sogenannten Mojo Picón, serviert werden, gehören wohl zu den bekanntesten Spezialitäten der Insel.

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Zur typischen Küche der Insel gehören aber auch Tomaten, Brunnenkresse, Mangold und Jaramago, eine raukenähnliche Pflanze, die in den Insel-Eintöpfen oft als Grundzutaten dienen.
Chorizo aus Teror, die auf der Insel bekannte Wurst aus Schweinefleisch, eignet sich hervorragend als Brotaufstrich. Probierenswert ist auch der als Queso de Flor bekannte Blumenkäse aus Guía, der aus Schafsmilch und pflanzlichem Lab hergestellt wird.
Der Atlantische Ozean wiederum beherbergt viele Fische, die in den Küstenorten Agaete und Puerto de Mogán fangfrisch angeboten werden. Unbedingt probieren: Sancocho (aus gekochtem gesalzenen Fisch, Kartoffeln, Süßkartoffeln und Soße), den überall als Vieja bekannten Papageienfisch, Atún Embarrado (marinierter Thunfisch) und Tollos (Hundshai).

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Ausklingen sollte die gastronomische Reise mit etwas Süßem aus dem inseleigenen Dessertangebot. Es bieten sich hier vor allem das Honig-Mandel-Dessert Bienmesabe, den als Suspiros de Moya bekannten Baisers oder der Marzipan aus Tejeda an.
Schöne Mitbringsel: Kunsthandwerk von den Flohmärkten
Souvenirs. Das Naturerbe Gran Canarias zeigt sich vor allem im Inselzentrum. Am letzten Wochentag laden hier Wochenmärkte zu einem Besuch ein. Die hier feilgebotenen kanarischen Spezialitäten solltet ihr unbedingt probieren.
In dem Angebot der lokalen Kunsthandwerker findet sich mit Sicherheit auch ein passendes Souvenir für die Daheimgebliebenen. Ganz besonders sind die zur Stiftung für die Förderung der Etnographie und der kanarischen Handwerke (Fundación para la Etnografía y el Desarrollo de la Artesanía Canaria (FEDAC)) zugehörigen Geschäfte, wo typische kanarische Produkte verkauft werden. Am Wochenende sind besondere Flohmärkte im Inneren der Insel zu finden. Dort könnt ihr typische Lebensmittel oder Erzeugnisse kaufen. Ganz bekannt sind die Flohmärkte in den Gemeinden Teror, San Mateo, Santa Brígida o La Cruz de Tejeda.
Besser nicht …
… Ausflüge am Wochenende unternehmen. Denn dann sind die Einheimischen auch unterwegs. Auf gar keinen Fall mit dem Auto am Freitagnachmittag vom Norden in den Süden und am Sonntagnachmittag vom Süden in den Norden fahren. Stau programmiert!
… nackig baden, wo es einem gefällt. FKK ist nur am mittleren Abschnitt am Playa de Maspalomas erlaubt.
… sich über Männer wundern, die einsam durch die Dünen von Maspalomas streifen. Oft sind sie auf der Suche nach einem sexuellen Abenteuer mit anderen Männern, denn hier ist ein beliebter Treffpunkt dafür. Maspalomas und Playa del Ingles gelten seit Jahrzehnten als Hotspot der Schwulenszene.

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… die spottbilligen »Marken«-Klamotten in diversen Einkaufscentern für echt halten. Sind sie oft natürlich nicht. Plagiate sind weit verbreitet. Zehn Euro fürs Lacoste-T-Shirt oder 15 Euro für nagelneue Adidas-Schuhe – das kann nicht sein. Einfach den gesunden Menschenverstand einschalten. 16 bis 20 Euro pro Stange Zigaretten sind dagegen kein Fake. Auf den Kanaren sind Zigaretten extrem billig. Kauft den Tabak allerdings nicht bei (dubiosen) Straßenhändlern, sondern nur in Supermärkten und Tabakläden.
Anreise. Gran Canaria wird von vielen Airlines angeflogen – kaum ein Flughafen in Deutschland, der nicht mindestens einmal wöchentlich einen Flug zum »Gran Canaria – Las Palmas Airport (Website)« anbietet. Der Flughafen liegt 18 Kilometer südlich der Hauptstadt Las Palmas und 25 Kilometer nördlich der Touristen-Hotspots Maspalomas, Playa del Ingles und San Augustin.
Die Linien 36 (tagsüber) und 5 (abends/nachts) verkehren vom Flughafen (Haltestelle »Aeropuerto Sur Expres«) nach Maspalomas/Faro de Maspalomas. Die Fahrt dauert 30 bis 40 Minuten und kostet ca. 4 €. Eine Alternative ist Linie 66 (stündlich 7:30–20:30 Uhr), die direkt nach Maspalomas fährt.
Gran Canaria: Wetter, Klima und Reisezeit
Gran Canaria ist dank ihres subtropischen Klimas eine Ganzjahresdestination. Die Jahresdurchschnittstemperaturen liegen zwischen 21 und 24 Grad Celsius, an der Küste meist um 21 bis 22 Grad, im Inselinneren und im Sommer auch etwas höher. Die milden Temperaturen verdankt die Insel ihrer geographischen Lage und dem beständigen Einfluss der Nordostpassatwinde, die für frische Brisen und ein angenehmes Klima sorgen.
Der Süden der Insel, etwa in Maspalomas und Playa del Inglés, ist besonders trocken und sonnig mit den meisten Sonnenstunden, ideal für Badeurlauber. Im Norden, z.B. in Las Palmas, ist es etwas feuchter und grüner. Hier gibt es auch etwas mehr Regentage, besonders in den Wintermonaten. Die Temperaturen schwanken im Winter meist zwischen 18 und 22 Grad. Im Sommer können sie bis über 30 Grad steigen, wobei gelegentliche heißen Sandstürme (Calima) den Süden zeitweise einhüllen.
Hauptreisezeit ist der Winter, wenn Touristen aus kälteren Regionen Europas das milde Wetter suchen. Aufgrund der gleichmäßigen Bedingungen ist Gran Canaria auch im Sommer beliebt, wobei die Temperaturen meist angenehmer sind als in anderen südlichen Ferienregionen.
Infos. Das Fremdenverkehrsamt der Insel, offiziell Patronato de Turismo de Gran Canaria, hält noch viele weitere Tipps auf seiner Website bereit.