Jerusalem hat sich mit seinen mehr als 150 Museen, Galerien und kulturellen Einrichtungen zu Israels Kulturhauptstadt entwickelt. Die Heilige Stadt bietet neben den klassischen Sehenswürdigkeiten mit historischem und religiösem Hintergrund rund um die Altstadt ein breites Angebot an erstklassigen Kunstausstellungen, Tanz- und Gesangfestivals. Was es zu beachten und zu besuchen gilt, verrät unser Jerusalem-Reiseführer.

Ramparts Walk: Rundgang auf Mauern der Altstadt

Die Stadtmauern von Jerusalem mit ihrem Wächterpfad wurden im 16. Jahrhundert innerhalb von nur vier Jahren vom osmanischen Sultan Suleiman dem Prächtigen erbaut und sind heute Teil des Unesco-Weltkulturerbes. Ein Spaziergang auf den altehrwürdigen Mauern ist ein besonderes Erlebnis, da sich vor dem Besucher das Panorama des alten und des neuen Jerusalems erstreckt.

Zwanzig lebensgroße Skulpturen historischer Stadtwächter heißen seit Anfang 2023 Besucher auf dem Rampart Walk, dem Stadtmauer-Rundgang, willkommen und erzählen dank Augmented Reality (AR) ihre Geschichte. Die fiktiven Figuren, die den Mauerrundgang oberhalb der Altstadt säumen, tragen historische Kleidung, die ihre jeweilige Zeit widerspiegelt. Mit Hilfe einer kostenlosen AR-App können Besucher, Reisende und Pilger ihre Geschichte hören.

Touristen machen Selfie auf Ramparts Walk in Jerusalem

Eitan Elharaz Barak

Der Ramparts Walk ist in drei leicht zu bewältigende Routen unterteilt. Die erste Route startet an der südlichen Promenade, vom Jaffa-Tor bis hin zur Klagemauer. Wer nicht ganz bis zum Ende laufen möchte, kann am Zion-Tor aussteigen. Die zweite Route verläuft entlang der Nordpromenade vom Jaffa-Tor bis hin zum Löwentor und Etappenstopps am Neuen Tor, Nablus-Tor und Herodes-Tor. Die dritte Route umfasst den kompletten Rundweg, der am Jaffa-Tor beginnt und endet. Sie ist viereinhalb Kilometer lang. Geübte Wanderer brauchen dafür etwa fünf Stunden.

Der Ramparts Walk ist im Winter täglich von 9 bis 14 Uhr, im Sommer bis 17 Uhr zugänglich. Im Juli und August verlängern sich die Öffnungszeiten bis 22 Uhr. Der Eintritt kostet Erwachsene 25 Schekel, umgerechnet etwa sieben Euro, Kinder und Rentner 12 Schekel (ca. drei Euro). Das Ticket für den kompletten Rundweg ist zwei Tage lang gültig.

Nicht nur die heiligen Stätten besuchen

Neben den heiligen Stätten und zahllosen archäologischen und baulichen Highlights in der Altstadt hat die Neustadt in Jerusalem viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Noch hat die Orthodoxie das Leben nicht gelähmt, die Stadt ist bunt, vielseitig und lebendig. Auf der Jaffa Road und der Ben Yehuda Street kann man in einem der vielen Cafés die Atmosphäre der Stadt aufsaugen.

Menschen sitzen in einem Café in Jerusalem

ChameleonsEye/Shutterstock.com

Entlang der Jaffa Road fährt die Straßenbahn und verbindet die wichtigsten Stadtteile miteinander. Interessant ist, einmal mit der modernen Tram von einem Ende der Stadt zum anderen zu fahren, dann sieht man auch etwas von den weniger bekannten Orten. Im Zentrum, am Ende der Jaffa Road, kommt man zu einem der Höhepunkte der Stadt: zum Mahane Yehuda Market. Auf dem großen Frischwarenmarkt der Stadt taucht man ein in ein Meer von Aromen, Düften und Geschmäckern. Nach Geschäftsschluss werden einige Läden kurzerhand in Bars oder Kneipen mit Livemusik umgebaut.

Israel Museum, Mini Israel, Bloomfield Museum der Wissenschaft und Davidson Center

Das Israel Museum in Jerusalem erstreckt sich auf einer Fläche von etwa 50.000 Quadratmetern und ist eines der weltweit führenden Museen im Bereich Kunst und Archäologie. Neben über 2.300 Jahre alten Schriftrollen vom Toten Meer sind hier die bedeutendsten Ausstellungen zur Bibel und Geschichte des Heiligen Landes zu sehen. Der Bily-Rose-Kunstgarten am westlichen Hang des Museumsgeländes, entworfen von dem japanisch-amerikanischen Bildhauer Isamu Noguchi, stellt eine Synthese verschiedener Kulturen dar und lädt zum Verweilen ein.

Israel Museum in Jerusalem

Roman Yanushevsky/Shutterstock.com

»See it all – small«. Getreu diesem Motto lässt sich in Mini Israel das gesamte Land an einem Tag erleben: Detailgetreue Nachbildungen der bekanntesten Sehenswürdigkeiten aus ganz Israel faszinieren die Besucher des Miniaturparks. In einem Maßstab von 1:25 werden 350 Modelle der wichtigsten und schönsten Gebäude wie zum Beispiel der Felsendom oder der Bahai-Schrein ausgestellt. Über 30.000 Figuren, Tiere, Pflanzen und Transportmittel beleben das gesamte Museum. Zudem zeigt ein 3D-Luftfilm Aufnahmen der israelischen Landschaft aus spektakulären Winkeln.

Spielend lernen, was Wissenschaft und Technik bedeuten: Mit interaktiven Ausstellungsstücken und Exponaten von israelischen Künstlern tauchen die Besucher im Bloomfield Museum der Wissenschaft ein in eine bunte Welt zwischen Wissen und Spaß. Die »Spiele in Licht und Schatten«-Ausstellung führt durch die Welt des Pariser Professors Archibald Shadow, einem Träumer und Schatten-Sammler. Hier werden Jung und Alt selbst zu Schatten-Jägern und erleben die Kunst verschiedenster Lichtspiele.

Junge Besucherin im Bloomfield Museum Jerusalem

Ariel Shruster

Im Davidson Center im Archäologischen Park können Besucher alles über die Tempelstadt von Jerusalem erfahren. Die Ausstellung umfasst mehrere antike Artefakte, die bis in die Zeit des Ersten Tempels vor 2.700 Jahren zurückreichen. Darunter zählen einige der ältesten bekannten Inschriften, die den alten hebräischen Namen Jerusalems, »yršlm«, tragen. Eine ganze Galerie ist der Geschichte des Ursprungs der Tempelmenora gewidmet.

Hebrew Music Museum, Davidsturm-Museum und Bezalel Academy of Art and Design

Das Hebrew Music Museum bietet eine große Sammlung von antiken Musikinstrumenten, alten Handschriften und Manuskripten aus verschiedenen Epochen der jüdischen Geschichte. Ausgestattet mit einem Tablet erleben die Gäste des Museums eine Tour durch sieben Konzepträume, die verschiedene musikalische Kulturen repräsentieren. Der dreidimensionale animierte Charakter »Großvater Levi« leiten Besucher durch interaktive Spiele und Erklärungen durch das Museum. In einem Auditorium wird außerdem stündlich ein Animationsfilm über die Geschichte der jüdischen Musik ausgestrahlt.

Das Davidsturm-Museum ist allein durch die Architektur des Gebäudes einmalig. Unmittelbar am Jaffator, dem historischen Zugang zur Jerusalemer Altstadt, befindet es sich in der als Davidsturm bekannten mittelalterlichen Zitadelle. Die Dauerausstellung bietet einen kompakten Überblick über die Geschichte und die Bedeutung Jerusalems. Entlang einer Zeitachse werden Besuchern mit unterschiedlichen Medien und zahlreichen Ausstellungsobjekten die wichtigsten Ereignisse der Stadtentwicklung seit der ersten dokumentierten Erwähnung Jerusalems im zweiten Jahrtausend v. Chr. bis heute aufgezeigt.

Einblicke in die Mode- und Designwelt erhalten Besucher Jerusalems in der Bezalel Street, dem ursprünglichen Standort der Bezalel Academy of Art and Design. Die Akademie wurde 1906 gegründet und hat sich zu einer der renommiertesten Kunstschulen der Welt entwickelt. Sie wird von mehr als 2.000 Studenten besucht, die sich in Disziplinen wie Architektur, Bildende Kunst, Keramik, Fotografie, Schmuck oder industrielles Design ausprobieren können. Jeden Freitag findet jeweils zwischen 9 und 14 Uhr die Bezalel Fair auf dem Akademie-Gelände statt. Bei diesem Straßenmarkt können Künstler ihre Werke präsentieren und sich mit Besuchern und Studenten austauschen.

Jerusalem mit dem Fahrrad erkunden

Wer Lust hat, Jerusalem mit dem Fahrrad zu erkunden, kann dies auf einer 42 Kilometer langen Fahrradroute tun, die die Stadt umrundet und einen weiten Blick auf die landschaftliche Umgebung und zahlreiche Sehenswürdigkeiten bietet. Erst im Spätsommer 2022 wurde der der Kerem-Tunnel eröffnet, der erste Fahrradtunnel Israels. Der Fahrradtunnel verbindet den Weg zwischen Nahal Refaim und Emek Motza.

Fahrradtunnel Kerem in Jerusalem

Arnon Bossani

Sein Südeingang befindet sich im Refaim-Park, der Nordeingang liegt in Nahal Ein Kerem. Der Tunnel ermöglicht den Zugang zu Erholungsgebieten und Sehenswürdigkeiten wie der historischen Siedlung Ein Kerem innerhalb der heutigen Stadtgrenzen Jerusalems; außerdem zum Biblischen Zoo und Aquarium sowie den historischen Quellen von Ein Laban und Ein Haniyeh.

Bei der Initiative Jerufun der Jerusalemer Stadtverwaltung können Touristen stadtweit Fahrräder und E-Bikes mieten. Sie können damit die Umgebung von Jerusalem erkunden. Der Service ist auch per App verfügbar.

Speisen rund um den Mahane Yehuda Markt

Restaurants: In ganz Jerusalem befinden sich etliche sehr gute Restaurants. Die Stadt ist durch das Aufeinandertreffen vieler Kulturen zu einem kulinarischen Schmelztiegel geworden; ein Mix aus lokaler Küche, orientalischen, nordafrikanischen und osteuropäischen Einflüssen macht das gastronomische Angebot Jerusalems abwechslungsreich – auch abseits des allseits beliebten und köstlichen Hummus’ aus Kichererbsen – und besonders. Hier nur einige wenige Tipps: Rund um den Mahane Yehuda Markt befinden sich mit die besten Restaurants der Stadt wie z. B. das Machneyuda-Restaurant, bei dem es lokale Küche auf höchstem Niveau mit einer besonderen Showeinlage der Köche einmal pro Abend gibt.

Ebenfalls in der Nähe des Marktes befindet sich das HaMotzi, das vom ehemaligen Gewinner des Masterchef-Wettbewerbs in Israel geführt wird. Sehr gute israelische Küche bekommt man auch im Kadosh, das außerdem mit einer tollen Atmosphäre und sehr nettem Personal zu überzeugen weiß. Im Eucalyptus erhält man alle Speisen und Zutaten seines Gerichts erklärt und wird über ihre Bedeutung in den biblischen Schriften aufgeklärt. Um beim Essen oder Cocktail einen atemberaubenden Blick zu genießen, muss man ins Rooftop-Restaurant des Mamilla Hotels. Und sollte man in der Altstadt eine kurze Pause brauchen, bieten sich ein guter Kaffee und der beste Apfelstrudel der Region im österreichischen Hospiz an.

Einkaufen auf der Ben Yehuda Street

Trinkgeld: In Israel sind zehn Prozent, gerne auch mehr, üblich.

Shopping-Tipps: Die Ben Yehuda Street ist die Einkaufsmeile der Stadt. Flanieren, shoppen und bummeln kann man gut in der Mamilla Mall, direkt neben dem gleichnamigen Hotel nahe der Altstadt.

Ben Yehuda Street in Jerusalem

eFesenko/Shutterstock.com

Persönlicher Tipp: Wenn man die Altstadt von oben sehen möchte, dann sollte man einen Spaziergang auf der Altstadtmauer antreten. Der Blick ins neue Jerusalem ist prima, aber die Altstadt selbst ist zu verbaut, um viel zu erkennen. Ein berühmter Aussichtspunkt ist das Dach des österreichischen Hospizes im christlichen Viertel. Hier kann man einfach eintreten, weder wird Geld verlangt noch stört dies die Betreiber. In der Neustadt ist das Israelische Museum natürlich ein Highlight. In Sachen Kunst und Archäologie kann es sich mit anderen Museen dieser Art messen. Außerdem kann man in der Neustadt an verschiedenen Stellen elektrische Segways mieten und eine Tour durch die Stadt starten. 20 Minuten außerhalb der Innenstadt liegt Em Kerem, ein schöner Ort mit vielen Künstlerateliers und Boutique-Weingütern.

Rücksicht auf religiöse Befindlichkeiten nehmen

Besser nicht: Zu körperbetonte und freizügige Kleidung wird in Moscheen, Kirchen und Synagogen gar nicht gern gesehen. Außerdem muss man in der Heiligen Stadt auch immer die religiösen Tage im Auge behalten, wenn man z. B. Tempelberg (Freitag und Samstag geschlossen) und Klagemauer (Freitag keine Fotos; Samstag zum Sabbat kein Zutritt). Wer neugierig auf das ultraorthodoxe Viertel Mea Shearim in der Neustadt ist, sollte sich vorher sehr genau über Verbote und Gebote informieren – sonst wird man rasant hinauskomplimentiert.

Menschen auf dem Markt in der Jerusalemer Altstadt

rasika108/Shutterstock.com

Lange und sehr heiße Sommer

Sprache: In Israel spricht man Hebräisch und Arabisch. Englisch wird aber von nahezu jedem Israeli gesprochen, und auch mit Deutsch kann man sich in Jerusalem manchmal durchschlagen.

Klima: Israel liegt im Nahen Osten. Da sind die Sommer sehr lang, etwa von April bis Oktober, und auch sehr heiß, zum Teil über 30 Grad. Von November bis März ist Winter, dann wird es mild und manchmal kühl. Da Jerusalem auf 700 Höhenmetern liegt, ist es hier kälter als im Rest des Landes. Im Januar befinden sich die Temperaturen um den Nullpunkt.

Reisezeit: Im Allgemeinen ist Jerusalem eine Ganzjahres-Destination. Die heißen Hochsommermonate sollte man jedoch meiden, und auch die jüdischen und christlichen Feiertage (Pessah/März oder April und Ostern/April) können in der Altstadt wegen des großen Andrangs sehr anstrengend werden. Allerdings sind die Eindrücke dann auch sehr intensiv.

Flüge nach Israel und Reise vom Flughafen nach Jerusalem

Anreise: Der internationale Flughafen Ben Gurion (TLV) liegt nur ca. 40 Minuten Fahrtzeit vom Jerusalemer Stadtzentrum entfernt und wird mit Dutzenden Direktverbindungen wöchentlich von El Al, Lufthansa (beide von Frankfurt und München), Easyjet (Berlin) und Ryanair (Memmingen und Baden-Baden) angeflogen. Deutsche benötigen einen Reisepass, der bei Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein muss (Touristen mit deutschem Reisepass, die vor dem 01.01.1928 geboren sind, benötigen ein Visum).

Die schnellste Verbindung vom Flughafen ist die mit dem Zug. Die Züge fahren alle 30 Minuten, die Fahrt dauert nur rund 20 Minuten.

Die Buslinie 485 verbindet Jerusalem direkt mit dem Flughafen. Der Bus 485 verkehrt ganztägig zur vollen Stunde außer am Sabbat. Zu den Services an Bord gehören kostenfreies W-LAN und USB-Ladestationen an jedem Sitzplatz. Die Fahrt dauert je nach Verkehrslage rund eine Stunde. In Jerusalem werden mehrere Haltestellen angefahren, darunter der zentrale Busbahnhof und die Knesset. Auf der Rückfahrt stoppt der Bus unter anderem am International Convention Center und am Israel Museum. Freitags fährt die Buslinie bis 14 Uhr, samstags nimmt sie den Betrieb nach dem Sabbat um 19 Uhr wieder auf.

Informationspunkt im Ben Gurion Airport in Tel Aviv

EQRoy/Shutterstock.com

Übernachtungstipp in Jerusalem

Unterkunft: Eine Topadresse ist das legendäre Fünf-Sterne-Hotel King David, wohl eines der berühmtesten Hotels der Welt, ziemlich sicher aber das bekannteste in Jerusalem. Gebaut 1920, sind hier schon unzählige Stars und Sternchen, Könige und Premiers abgestiegen. Die Altstadt ist nur ein paar Fußminuten entfernt, auf dem Hotelgelände findet man grüne Ruheecken ebenso wie Tennis-Courts und Swimmingpools für Kinder.

Das 5-Sterne Mamilla Hotel ist ein Design-Hotel, das Eleganz und Chic ausstrahlt und vom weltberühmten Architekten Moshe Safdie entworfen wurde. Klassische Motive und der blasse Stein, der typisch für Jerusalem ist, finden sich im gesamten Hotel wieder. Für das Interior-Design zeichnete Top-Designer Piero Lissoni verantwortlich, der dem Mamilla Hotel und seinen 194 Zimmern und Suiten eine sehr moderne Ästhetik verleiht. Der luxuriöse Spa-Bereich, inklusive Indoor-Pool, laden die Gäste zum Entspannen ein. Von der Dachterrasse des Hotels haben Besucher einen wunderschönen Blick auf die Stadt.

Zu den prestigeträchtigsten Hotels der Stadt gehört das 5-Sterne-Hotel David Citadel, das ebenfalls von Moshe Safdie entworfen wurde. Es bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Mauern der Altstadt und auf seinen Namenspatron, den Davidsturm. Das Hotel verfügt über 384 Zimmer und Suiten, das bekannte Scala-Restaurant sowie einen großzügigen Spa-Bereich.

Die Luxusherberge Waldorf Astoria Jerusalem liegt ebenfalls nicht weit entfernt von der Altstadt, nahe am Independence Park. Hinter der aufwändig restaurierten, 80 Jahre alten osmanischen Fassade des zehnstöckigen Gebäudes wohnen Gäste in 226 komfortablen Zimmer und Suiten mit Blick über den Independence Park und die Stadt. Die Altstadt und Sehenswürdigkeiten wie das Jaffator sowie die Einkaufsstraße Mamilla Mall liegen nur einen Steinwurf vom Hotel entfernt. Durch die Kombination von griechisch-römischen, gotischen und osmanischen Architekturelementen repräsentiert das Waldorf Astoria Jerusalem einen einzigartigen Mix der Kulturen in der Stadt der drei Religionen.

Reiseführer-Tipps und Kontakt zum Fremdenverkehrsbüro

Reiseführer: Israel, Palästina, Sinai, DuMont Reise-Handbuch. Egal, ob man die Reise selbst plant oder das Land in der Gruppe kennenlernet, ob man als Pilger, Kultururlauber oder Städte- und Badetourist kommt – das DuMont Reise-Handbuch »Israel, Palästina & Sinai« führt und begleitet Besucher kompetent auf den Wegen, erklärt Hintergründe und aktuelle Entwicklungen, macht vertraut mit Land und Leuten.

Israel und Palästina, Reise Know-How Verlag. Der Reiseführer präsentiert das Land und die Autonomiegebiete ausführlich und dennoch kompakt. Alle interessanten Sehenswürdigkeiten sind jeweils am Kapitelanfang aufgelistet und in vier Kategorien bewertet. Ob man nun an den endlosen Mittelmeerstränden baden und surfen, Eindrücke der fantastischen Unterwasserwelt im Roten Meer sammeln oder durch die Wüste trecken will: Der Führer zeigt, wie man jeweils hinkommt und was man unternehmen kann.

Jerusalem, Dorling Kindersley. Von der Grabeskirche und dem alten Stadtviertel Yemin Moshe über die Klagemauer bis zum Ölberg: Im Vis-à-Vis Jerusalem wird die beeindruckende Vielfalt der Stadt detailliert wiedergegeben. Außerdem steht das Heilige Land mit seiner Geschichte, seinen Menschen und Sehenswürdigkeiten ausführlich im Porträt. Zahlreiche praktische Hinweise zur An- und Einreise, Sicherheit und Gesundheit und zur Währung ermöglichen eine optimale Vorbereitung und eine einfache Reiseorganisation.

Infos: Die Website des staatlichen israelischen Verkehrsbüros hält viele weitere Informationen für Touristen in Israel bereit, E-Mail an info@goisrael.de.

Lest hier unsere Reise-Reportage über Jerusalem.