Ein Traum: Cookinseln

Die Fahne der Cook Islands weht im Fahrtwind des Bootes. Angekommen. Am Ende der Welt.Pa ist auch auf den Cook Inseln ein Exot. Er führt auf der Hauptinsel Rarotonga durch die Vegetation.So werden Cocktails stilvoll serviert. Köstlich gut.Ein Hula in Ehren: Weniger pompös als bei den polynesichen Verwandten auf Hawaii, dafür ebenso grazil und mit viel Leidenschaft getanzt.Traumstrände soweit das Auge reicht. Jede der Cook Inseln ist mit Postkarten-Stränden gesegnet.Ja – das ist eine Flughafenreflexion. Nein – mehr gibt es dort nicht zu sehen. Aitu Airport.Ganz schön charmant ist die Inselbevölkerung. Immer ein offenes Ohr, unglaublich hilfsbereit und interessiert.Kleine feine Airline: Air Rarotonga. Wer gerne fotografiert sollte sich unbedingt ein Fensterpaltz sichern.Essen = wunderbar. Exotisch, fruchtig, frisch.Die viel gelobte Aussicht aus dem Flugzeugfenster. Schöner hätte es die Natur nicht kreieren können.

Ein Traum diese Cookinseln. Ein tätowierter Maori bläst in eine Muschel. Dieses Bild eines Rituals ist typisch für Polynesien ‒ jenes Inselreich, das sich von den Osterinseln über Hawaii bis nach Neuseeland erstreckt.

Inmitten dieses Dreiecks liegen die Cookinseln, 15 an der Zahl. Chefredakteurin Jennifer Latuperisa hat sich auf drei Inseln umgesehen. Hier die eindrücke ihrer Reise.

 

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