Frank Störbrauck
In den vergangenen Wochen und Monaten haben sieben neue Luxushotels in Afrika ihre Pforten geöffnet. Wir stellen die Neulinge in Marokko, Kenia, Botswana und Südafrika vor.
Mokolwane Camp, Botswana
Wo liegt’s? Inmitten von Mokolwane-Palmen liegt dieses kleine, entspannte Camp in Alleinlage in einer der größten privaten Konzessionen im Südwesten des Okavango-Deltas.
Natural Selection
Wie viele Zimmer? Keine, dafür aber sieben Zelte
Was verspricht das Interieur? Auf drei Metern Höhe befinden sich sieben bezaubernde Zelte unter schattenspendenden Feigenbäumen, Schakalbeeren, Ilalapalmen und wilden Mangostanbäumen. Alle Zimmer haben ein eigenes Bad und komfortables Interieur und strahlen einen erdverbundenen Charme aus. Die schattige Zeltterrasse bietet beeindruckende Tierbeobachtungen.
Natural Selection
Wo essen und trinken? Das Camp verfügt über einen gemeinschaftlichen, überdachten Essbereich, der einen wunderschönen Blick auf die Ebene vor dem Camp bietet. Je nach Jahreszeit und Wasserstand verändert sich das Panorama: Während der Trockenzeit wird ein kleines Wasserloch gepumpt, um Tiere anzulocken, und in der Überschwemmungszeit erstreckt sich ein großes Wassergebiet vor dem Camp – perfekt, um während der Mahlzeiten Wasservögel, Flusspferde und anderes Wild zu beobachten. Die Tische im Essbereich sind separate Vierertische, an denen Gäste entweder allein oder zusammen mit anderen Reisenden an einem größeren Tisch sitzen können – das wird flexibel den Wünschen der Gäste angepasst. Die Mahlzeiten sind einfach, nahrhaft und äußerst schmackhaft. Warmes Frühstück, Mittag- und Abendessen werden frisch zubereitet und am Tisch serviert, während das kontinentale Frühstück sowie der Nachmittagstee als Buffet angerichtet werden – die Gäste können sich hier nach Belieben bedienen. Am Tee- und Kaffeestand finden Gäste auch eine Keksdose mit Vanillekeksen zur Selbstbedienung.
Unberührte Wildnis soweit das Auge reicht!
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Unberührte Wildnis und ein abwechslungsreiches Ökosystem sind hier zu finden: Offenes Grasland, fruchtbaren Überschwemmungsgebiete, schilfbewachsene Inseln, Fluss- und Mopanewälder und kristallklare Lagunen bieten Vögeln und Wildtieren eine Heimat. Die Lodge liegt ideal, um auf Safaris Löwen, Leoparden, Geparden, Hyänen und Wildhunde zu entdecken, die sich ihrerseits an große Beuteherden heranpirschen. In einigen Jahreszeiten befinden sich in diesem Gebiet bis zu 10.000 Elefanten.
Was kostet der Spaß? Ab rund 600 Euro pro Nacht. Eine Buchung beinhaltet die Übernachtung, alle Mahlzeiten und Getränke (exklusive Premium Brands), Wi-Fi, Wäscheservice, Transfers von und zum Airstrip, tägliche Aktivitäten, Parkgebühren und Steuern.
Wilderness Mokete Camp, Botswana
Wo liegt’s? Im Mahabe-Wildnisgebiet, am östlichen Rand des Okavango-Deltas in Botswana
Wie viele Zimmer? Keine, dafür neun Zeltsuiten
Wilderness
Was verspricht das Interieur? Das Camp besteht aus neun Zelten mit eigenem Plungepool auf ihrer Terrasse. Darüber hinaus gibt es einen Gemeinschaftsbereich, der mit den einzelnen Zelten über Holzstege verbunden ist. Das Mokete Camp wurde von den südafrikanischen Architekten von reMORPHED Arch & Design, die Innenausstattung von Michele Throssell Interiors (auch aus Südafrika) entworfen. Es verbindet architektonische Innovation mit Respekt für die Umwelt. Das minimalistische Konzept entspricht dem Wilderness Ethos, die Grundfläche für das Camp wurde zudem so gering wie möglich gehalten.
Moderne Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage und WLAN in allen Zelten sowie eine luxuriöse Innenausstattung gewährleisten, dass es den Gästen während ihres Aufenthalts an nichts fehlt. Ein ausfahrbares Dach in den Schlafzimmern der Mokete-Zeltsuiten eröffnet die Möglichkeit, in der Nacht die Sterne zu beobachten.
Afrikanische Fusionküche auf höchsten Niveau!
Wo essen und trinken? Der in einem kleinen Dorf im Nordwesten Botswanas geborene Chefkoch Nkokeland Ntongwane zaubert für die Gäste eine Kombination aus traditionellen afrikanischen Aromen und einer modernen Interpretation klassischer Gerichte. Auf dem Menü zu finden sind etwa ein klassischer Caesar-Salat, der mit einem Amasi-Dressing (einem leicht sauren, fermentierten Milchprodukt) und Wachteleiern gereicht wird, oder Biltong-Parmesan-Pap-Bällchen mit Chakalaka-Chili-Soße und Mikrogrün.
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Die Mababe-Ebene hat eine große ökologische Bedeutung aufgrund der drei Lebensräume, die hier vorkommen: Grasland, Feuchtgebiet und Mopane-Wald. Im Sommer (in den europäischen Wintermonaten) füllt sich in ihr ein Sumpfgebiet, das zu einem Feuchtgebiet von ca. 2.600 Hektar Größe führt. Dieses dient als Lebensraum für viele Vogelarten sowie als Zufluchtsort für verschiedene Wildtiere, die nach Wasser suchen. In der Mababe-Ebene versammeln sich neben Raubtieren und riesigen Elefantenherden, die manchmal von wandernden Zebras begleitet werden, Tausende Büffelherden – die größte Ansammlung in Afrika. Hier gehören ungewöhnliche Tierbegegnungen zum Alltag. In Mababe jagen Löwen oft auch während des Tages und erlegen dabei Büffel.
Wilderness
Was kostet der Spaß? Ab rund 1.000 Euro pro Nacht und pro Person bei Doppelbelegung
Park Hyatt Marrakech, Marokko
Wo liegt’s? Das siebeneinhalb Hektar große Resort befindet sich am Fuße des Atlasgebirges, etwa neun Kilometer von Marrakeschs historischer Medina entfernt. Es liegt damit in einer exquisiten Nachbarschaft abseits der Touristenströme. Umgeben von Palmen, Olivenbäumen und Jacaranda-Bäumen grenzt das Park Hyatt Marrakech an das Al Maaden Golf Resort und bietet seinen Gästen bequemen Zugang zum zugehörigen 18-Loch-Platz.
Hyatt
Wie viele Zimmer? 130
Was verspricht das Interieur? Als Architekt Imaad Rahmouni aus Marrakesch das Design für das Park Hyatt Marrakech entwarf, ließ er sich von der arabisch-berberischen Tradition leiten. Es kombiniert die traditionellen Handwerkskunst Marokkos mit modernen Annehmlichkeiten und betont die umliegenden Panoramen als Erweiterung der Innenräume. Der Toubkal-Berg und das Atlasgebirge sind von vielen Orten im Hotel zu sehen, etwa aus den großen Fenstern in der Lobby, den Behandlungs- und Entspannungsräumen im Spa und von den Sonnenliegen am Pool. Zu den geräumigsten in Marrakesch zählen die 130 Zimmer und Suiten. Sie bieten Privatsphäre und Ruhe im marokkanischen Flair. Jedes Zimmer verfügt über Kopfteile mit dem Tataoui-Motiv (einer lokalen Bedachungstechnik aus Lorbeerzweigen) und traditionell gewebte Berberteppiche aus reiner Wolle.
Hyatt
Wo essen und trinken? Der marokkanische Küchenchef Issam Rhachi präsentiert in der TFAYA, einer arabischen Brasserie, Gerichte mit einem avantgardistischen Ansatz, wie zum Beispiel Hummer Mechoui in einer Marinade aus geräuchertem Paprika, Safran, eingelegter Zitrone und schwarzem Knoblauch. Auf der Terrasse des Restaurants Le Pavillon oder auf einer Sonnenliege am Pool können Gäste ein leichtes Menü genießen, das ganztägig serviert wird. Im The Living Room, dem »Wohnzimmer« des Park Hyatt Hotels, das von Kaminen und Bücherregalen umgeben ist, wird Entspannung großgeschrieben. Dort wird marokkanischer Minztee oder einen Fenchel Old Fashioned sowie Beef Tangia Gyoza von der Tapaskarte serviert.
Resort-Feeling nahe der alten Königsstadt Marrakesch!
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Marrakesch ist ein wahrhaft magisches Refugium, das mit seinen bunten Souks, dem Duft nach betörenden Gewürzen und imposanten Palästen unter strahlend blauem Himmel verzaubert. Hinter seinen roten Stadtmauern blickt Marrakesch auf eine lange Historie zurück. Bereits im 11. Jahrhundert gegründet, prägt die Stadt die Kultur Nordafrikas bis heute auf variationsreiche Weise. Handwerk, Kunst, Architektur und spirituelle Bräuche – in der blühenden Oase zwischen Wüste und Atlasgebirge gibt es viel zu entdecken.
Highlight des Hotels? Der hoteleigene Friseursalon sowie das 200 Quadratmeter große Fitnesscenter und Yogastudio. Das Resort verfügt außerdem über einen beheizten Außenpool (Länge 47 Meter), einen Außenpool für Familien (Länge 45 Meter) und einen beheizten Innenpool (Länge 20 Meter).
Was kostet der Spaß? Ab 420 Euro pro Nacht
Kwetu Nairobi, Curio Collection by Hilton, Kenia
Wo liegt’s? Im Geschäftsviertel Gigiri, dem Sitz der Vereinten Nationen, mehrerer Botschaften und einer der größten Expat-Gemeinden Afrikas, befindet sich das Kwetu Nairobi, Curio Collection by Hilton. Die Lage am Rande des Karura-Walds bietet Gästen eine ideale Entspannungsmöglichkeit vom Stadtleben. Die großen Einkaufszentren Sarit, The Village Market und Two Rivers Centre liegen in der Nähe des Hotels.
Wie viele Zimmer? 102
2024 Hilton
Was verspricht das Interieur? Die Inneneinrichtung vereint zeitgenössische Stilelemente mit historischen Details. Viele Zimmer und Suiten bieten Balkone und Terrassen mit Blick auf die bewaldete Landschaft. In den Schlafzimmern finden sich mundgeblasene Glaslampen sowie detailverliebte Möbel wie Nachttische, die alten Koffern mit Schnallen und Lederbesätzen nachempfunden sind. Die Lobby-Bar und der Empfangsbereich punkten mit hohen Kassettendecken und einen Kamin, der im Winter für eine behagliche Atmosphäre sorgt.
Kaffeeliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten!
Wo essen und trinken? Die 1893 Brew Bar, die nach dem Jahr des ersten Kaffeeanbaus in Kenia benannt wurde, ist ein Ort der Begegnung für Kaffeeliebhaber. Um die herausragende Qualität des lokalen Terroirs zu betonen, hat sie eine Vielzahl an kenianischen Kaffeebohnen im Angebot, die von erfahrenen Baristas auf unterschiedliche Weise zubereitet werden. Mit einer innovativen Interpretation von Aromen aus Griechenland, Spanien und dem Libanon verführt das Restaurant Meko Gäste. Frühstück und Mittagessen sind à la carte erhältlich und bieten eine interaktive Live-Kocherfahrung. Das Meko wird abends zum Seafood-Restaurant. Das Hotel bietet darüber hinaus eine Poolbar namens Cool Waters, hier liegt der Fokus auf leichten Snacks und Getränken. Mit Speisesaal, Lounge und Bar ist Upepo, die Rooftop-Bar, ein Treffpunkt mit einer weiten Aussicht über den Karura-Wald. Die Küche bietet südostasiatische Gerichte.
2024 Hilton
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Der Karura Forest, ein verborgenes Juwel in Nairobi, liegt nur zehn Gehminuten vom Hotel entfernt und ermöglicht Gästen einen Einblick in die Natur. Ein 50 Kilometer langer Naturpfad zum Wandern, Laufen und Radfahren führt durch den Wald, zudem locken ein Wasserfall von zwölf Metern Höhe, eine Reihe von Höhlen, archäologische Stätten und verschiedene Tierarten. Gäste können gemeinsam mit den Rangern des Hotels auch die exotische Tierwelt der berühmten Nationalparks Amboseli, Tsavo, Maasai Mara und Mount Kenya erkunden. Gnuherden und Amboseli-Elefantenherden lassen sich in den Parks vor dem Kilimandscharo beobachten.
Was kostet der Spaß? Ab 235 Euro pro Nacht
JW Marriott Hotel Nairobi, Kenia
Wo liegt’s? Es befindet sich in Nairobis Geschäftsviertel Westlands.
Wie viele Zimmer? 315
Marriott
Was verspricht das Interieur? Im Wesentlichen wurde das von George Wong entworfene Innendesign von der Schönheit, dem kulturellen Erbe und den Farben der Natur Kenias beeinflusst. Das Braun der Savanne, Massai-Rot, Terrakotta und Safari-Grün gehören zu den Erdtönen, die in allen Räumen zu finden sind. Sie spiegeln den Abenteuergeist und die Geschichte Afrikas wider. Die mit Designelementen gestalteten Räume stellen eine Verbindung zum afrikanischen Kontinent her und bieten gleichzeitig den Komfort eines modernen Stadthotels. Einzigartige Kunstwerke von Skulpturen und handgefertigter Keramik bis zu Wandgemälden und Textilien aus der Region, die über das ganze Haus verteilt sind, erzählen die Geschichte der kenianischen Landschaft.
Wo essen und trinken? MIDI Café & Patisserie ist ganztägig geöffnet und bietet Kaffee und Kuchen am Nachmittag, ein schnelles Frühstück und einen Imbiss zum Mittagessen. Eine internationale Küche mit afrikanischen Einflüssen wird im Restaurant Myna sowohl im Innenbereich als auch auf der Terrasse serviert. Dazu gehören üppige Frühstücksbuffets, Sonntagsbrunch für die ganze Familie sowie Mittag- und Abendessen. Darüber hinaus können Gäste in der Hudson Tavern Bar & Grill Spezialitäten wie Tapas, Mezze und klassisch amerikanische Burger genießen und sich Live-Sportübertragungen anschauen. Das Restaurant Mughal zelebriert die Küche und die Kultur des historischen Mogulreichs auf dem indischen Subkontinent.
Marriott
Perfekt für den Städtetrip nach Nairobi
Was kann man in der Umgebung unternehmen? In der Nähe des Central Business District von Nairobi befindet sich das Westlands-Viertel, das als sozialer und kultureller Hotspot gilt. Auch bietet es eine Vielzahl an beliebten Attraktionen wie dem Nairobi National Museum, dem Karen Blixen Museum, dem Massai-Markt, den Bomas of Kenya und dem Karura Forest, einem städtischen Hochlandwald am Stadtrand. Übrigens: Über den Nairobi Expressway erreicht man den internationalen Flughafen Jomo Kenyatta in nur 20 Minuten.
Was kostet der Spaß? Ab 280 Euro pro Nacht
Atzaró Cape Town, Südafrika
Wo liegt’s? Am Fuße des Tafelbergs in Kapstadt
Atzaró Cape Town
7 Luxusuiten mit atemberaubenden Blick!
Wie viele Zimmer? Keine, dafür aber sieben Luxussuiten
Was verspricht das Interieur? Die Suiten sind luxuriös, geräumig und stehen im Einklang mit der spektakulären Aussicht. Sie sind so gestaltet, dass sie mit der Natur des angrenzenden Nationalparks und der Berglandschaft harmonieren. Natürlich verfügen sie über alle Annehmlichkeiten, die anspruchsvolle Reisende lieben. Gedeckte Töne, natürliche Hölzer und neutrale Stoffe sorgen für Entspannung pur. Die großen Fenster bieten einen wunderbaren Panoramablick. Handwerklich gefertigte Möbel sorgen für ein hochwertiges Erlebnis.
Atzaró Cape Town
Wo essen und trinken? Das Atzaro Cape Town bietet B&B an, das Frühstück ist also inbegriffen. Zum Mittag- und Abendessen gibt es eine kleine, hauseigene Speisekarte mit leichten Gerichten und Snacks.
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Nur einen Katzensprung entfernt liegen weiße Sandstrände und die sanften Weinberge. Das Atzaró Cape Town bietet verschiedene Erlebnisse an, dazu zählen Wandern, Walbeobachtung, Mountainbiken und Strandreiten. Doch auch wer nach mehr Abenteuer sucht, begleitet die Guides zu Kap-Erlebnissen wie Paragliding, Schnorcheln mit Robben. Ebenso können Haikäfigtauchen oder Motorboot-Touren auf dem Meer gebucht werden. Bei Ausflügen ins Inland sollte ein Besuch eines der zahlreichen Weingüter nicht fehlen.
Was kostet der Spaß? Ab 420 Euro pro Nacht
Radisson Safari Hotel Hoedspruit, Südafrika
Wo liegt’s? Das Hotel liegt nur 20 Minuten vom Eastgate Airport entfernt, zwei Kilometer außerhalb der »Safari-Hauptstadt« Hoedspruit. Wiederum diese befindet sich im Herzen des Graslandes der Provinz Limpopo und zwischen den zwei berühmten Schutzgebieten Krüger-Nationalpark und dem Blyde River Canyon.
Radisson
Wie viele Zimmer? 138
Was verspricht das Interieur? Von Standardzimmern mit Garten- und Bergblick bis zu Premium-Suiten mit eigenem Pool und entspannenden Sitzgelegenheiten im Freien mit Blick auf die Landschaft gibt es im Radisson Safari Hotel Hoedspruit eine Vielzahl von Zimmertypen. Auch schön: Als Hommage an die afrikanische Umgebung bieten sie alle eine Einrichtung mit natürlichen Materialien, Holzdetails und satten, erdigen Farben.
Radisson
In der Kulisse der höchsten Berge Südafrikas
Wo essen und trinken? Auf der Terrasse des Reetdachrestaurants Mirage können Gäste im Sommer eine Liegewiese und einen Pool sowie an kühleren Abenden eine Feuerstelle im Freien genießen. Die Küche ist südafrikanisch und libanesisch inspiriert. Doch auch frisches und gesundes mediterranes, italienisches, mexikanisches und amerikanisches Essen sowie Eiscreme und kühle Cocktails werden im Restaurant Pegasus serviert. Beim Knistern des Feuers und mit Blick auf den Sternenhimmel können die Gäste im dritten Restaurant des Hotels, dem Boma, einige der beliebtesten afrikanischen Köstlichkeiten genießen. Darunter die lokale Wurst Boerewors, Bobotie und eine Auswahl an Wildfleisch.
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Der Blick auf die Drakensberge, die höchste Gebirgskette des südlichen Afrikas, ist vom Radisson Safari Hotel Hoedspruit aus einfach phantastisch. Aber auch um lokale Wildtiere wie Löwen, Nashörner und Elefanten zu beobachten, auf Pferden zu reiten oder von einem Heißluftballon aus auf die weite Landschaft zu schauen, können Gäste an den beliebten Safari-Abenteuern teilnehmen.
Was kostet der Spaß? Ab 125 Euro pro Nacht