Fes gilt seit dem neunten Jahrhundert als Zentrum Marokkos. Seinerzeit erbaute Idriss II die Königsstadt, die durch eine der ersten Universitäten rasch großen Ruhm erlangte. Heute bevölkern täglich Tausende Touristen die Stadt. Welche Sehenswürdigkeiten man in Fes beachten und unbedingt besucht haben sollte, verrät unser Reise-Guide. Text: Markus Grenz
Sehenswürdigkeiten in Fes: Karaouine-Moschee und Medina
Die Altstadt von Fes-el-Bali ist ein einziges Freilichtmuseum. In ihren mehr als 9.000 Gassen umschließt sie unzählige Meisterwerke. Fes besitzt 184 Moscheen, zahlreiche Koranuniversitäten und herrliche Paläste. Die Karaouine-Moschee mit Medrese und das Mausoleum Idris II sind die architektonischen Highlights der Stadt und Pflichtprogramm für jeden, der oder die sich die Sehenswürdigkeiten in Fes ansehen möchte.
Um sie herum hat sich die Medina zentriert. Die Medrese Bou Inania ist das einzige sakrale Gebäude, das ein Andersgläubiger in Fes betreten darf. Das Gerberviertel liegt am Fluss hinter dem zentralen Medina-Bereich mit Mausoleum und Karaouine-Moschee. Hinter dem Qued Fes, dem Fluss, findet man das sehr sehenswerte andalusische Viertel mit vielen Gässchen, den Souks.

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Anlaufpunkt kann die Andalusische Moschee und die Medrese Sahrij sein. Rund um den Seffarin-Platz haben die verschiedenen Handwerker ihre eigenen Gassen.
Stadtviertel von Fes: Mellah und Borj Nord
Die Mellah, das jüdische Viertel mit dem leider nicht zugänglichen Königspalast, befindet sich westlich der Medina. Die meisten Häuser der Mellah stammen aus dem 18. bis 19. Jahrhundert und haben sehr schöne schmiedeeiserne Balkone.

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Mehr als 12.000 weiße Grabsteine stehen auf dem dortigen jüdischen Friedhof. Das Stadtviertel wurde im 20. Jahrhundert während der französischen Herrschaft errichtet. Die Ville Nouvelle befindet sich im Süden der Stadt und besteht aus breiten Boulevards und einem modernen Einkaufsviertel. Hier haben sich Spitzenhotels, das Touristenbüro und viele Boutiquen, Cafés und Restaurants niedergelassen.
Außerhalb der Medina und auch zu Fuß nicht zu weit entfernt, befindet sich im Norden das Borj Nord, eine Festung mit dem größten Waffenmuseum der Stadt. Wer an den Exponaten kein Interesse hat, der kommt jedoch nicht umsonst, Festung und benachbarte Marinidengräber mit zahlreichen Kuppelbauten sind erhöht angelegt und gestatten einen schönen Blick über die Medina.

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Esskultur in Fes: Man isst gern und häufig
Die marokkanische Küche ist eine Mischung aus arabischer, berberischer und auch maurischer Tradition. Neben den jeweils traditionellen Gewürzen wird häufig mit Trockenfrüchten, Rosinen, Oliven oder Honig verfeinert. Der wichtigste Bestandteil ist Fleisch; meist Lamm, Huhn oder Rind.

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Die Marokkaner essen gerne und häufig. So findet man in der Medina zahlreiche Garküchen oder Stände, an denen man leckere Kleinigkeiten »auf die Hand« bekommen kann. Kleine Spieße, von denen man über Holzkohle gegartes Fleisch knabbern kann, findet man ständig. Liebhaber von Süßigkeiten sollte einmal die Briouats probieren, Blätterteigtaschen mit Honig und Mandeln gefüllt. Herzhafter sind die Blätterteigtaschen Passiwa, gefüllt mit Fleisch, Mandeln und gewürzt mit Zimt.
Hauptmahlzeit in Marokko ist das Mittagessen
Vormittags und am frühen Mittag essen die Marokkaner gerne die Haria, eine Suppe mit Linsen, Tomaten, Reis und Koriander. Das eigentliche Mittagessen ist die zentrale Mahlzeit des Tages und besteht aus mehreren Gängen.
Begonnen wird häufig mit warmen oder kalten Salaten, und/oder einer Suppe. Außerdem oder anstelle reichen die Marokkaner kleine Schälchen mit verschiedenen warmen oder kalten Vorspeisen, etwa gewürztes und weich gekochtes Gemüse, dazu gibt es häufig Brot. Als Hauptgang wird häufig ein Gericht aus einer Tajine angeboten. Die Tajine ist ein Tontopf mit spitz zulaufendem Deckel, in dem das Essen gekocht wird und lange warm bleibt. Fleisch, Gemüse und oft Obst werden zusammen in der Tajine zubereitet.
Das Dessert besteht häufig aus einer Auswahl von Pfannkuchen, Keksen und anderem Gebäck, das häufig mit Obst und Nüssen gefüllt ist und vorher in Honig getaucht wurde. Den Abschluss bildet frisches Obst, zu dem der obligatorische Minztee gereicht wird.

Markus Grenz
Es gilt aber: Vor dem Essen die Hände gut waschen. Und wenn es geht, das Niesen beim Essen unbedingt vermeiden. Für Marokkaner ist dies ziemlich eklig.
Restaurant-Tipps: La Kasbah of Fes und Palais Mnebhi
Restaurants. Direkt hinter dem schönsten Altstadttor Bab Boujelloud liegt das gemütliche Restaurant »La Kasbah of Fes« mit schöner Dachterrasse. Hier hat man die Wahl aus einem nicht zu teuren Angebot, dass von Käsespaghetti über traditionelle Taijin-Gerichte bis zum Kebab reicht. Einige Preisstufen darüber liegt das exklusive »Palais Mnebhi«, Sentissi Ahmed 15, Souikt Ben Safi Fes. In dem geschichtsträchtigen Prachtbau aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert kann man internationale und marokkanische Küche von Spitzenköchen genießen. Hier finden auch regelmäßig kulturelle Veranstaltungen mit Musik und Tanz statt. Eine Außenterrasse gehört dazu. In dem großen und geschichtsträchtigen Haus mit luxuriösem Innenhof unterzeichneten Vertreter Marokkos und Frankreichs den Protektoratsvertrag im Jahr 1912. Auch die ersten Unterrichtsstunden in französischer Sprache im ganzen Land sollen hier gehalten worden sein.
Trinkgeld. Nicht üblich sind Trinkgelder in einfachen Cafés oder Restaurants. In gehobenen Etablissements in Fes ist das Trinkgeld nicht im Endpreis eingerechnet. Hier empfiehlt sich, fünf bis zehn Prozent auf den Rechnungspreis aufzuschlagen.
Souvenir-Tipps: Teller, Figuren, Babuschen
Kunsthandwerk ist ein großes Thema im ganzen Land, so auch in Fes. Durch die verschiedenen Gerbereien hat sich hier ein Zentrum für die Verarbeitung von Leder herausgebildet, das natürlich nicht in jedem Falle nur für den Export produziert wurde. Bekannt ist Fes auch für seine Keramik-Arbeiten, die mit traditionellen Designs verziert werden.
Ebenso ist Marokko bekannt für seine Silber-Arbeiten. Teller, Geschirr, Figuren, Waffen und vieles mehr werden von Handwerkern aus Metall erstellt und dann kunstvoll mit Silber verziert. Für die sogenannten Damaskus-Arbeiten kann man ins rund eine Stunde entfernte Meknes fahren, hier ist ein Zentrum dieses Handwerks. Natürlich findet man aber auch in Fes eine breite Auswahl.
Nicht weniger gefragt sind die traditionellen Babuschen. Das sind Hausschuhe mit Spitze, die aus Stoff oder Leder gefertigt werden.

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In der Altstadt findet man sie in allen möglichen Farben und Designs. Traditionelle Varianten konkurrieren mit bunten Gestaltungen. Ist man Fan eines großen europäischen Fußballclubs, etwa der von Bayern München, Real Madrid oder Paris St. Germain, bekommt man sie auch in den Vereinsfarben.
Sehenswürdigkeiten in Fes: Markthalle Kissaria
Ein Shopping-Muss ist die Kissaria, die sich in der Nähe des Grabes von Idris II befindet. In der zentralen Markthalle, oder besser den zentralen Markthallen, findet man alles, was das Herz begehrt. In dem Markt für eher anspruchsvolle Kunden bieten die Händler die gesamte Spanne von aufwendig erstelltem Kunsthandwerk, fein gearbeiteten Textilien oder Lederwaren, Parfums und Qualitätsstoffe und Garn in allen möglichen Farben, bis hin zu Seide oder Schuhen. Hier kann man sich wunderbar treiben lassen und für einige Stunden verloren gehen.

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Für welche Ware man sich in Fes auch immer interessiert, ohne Handeln wird man (fast) immer zu viel bezahlen. Reell sind 30 bis 50 Prozent des vom Händler angesagten Preises. Dabei sollte man während der Verhandlungen vermeiden, allzu verbindlich zu werden, der Händler wird den Käufer festnageln. Interesse nur vorzutäuschen oder während des Handels das Geschäft zu verlassen, wird als unhöflich empfunden.
Hat man einen Tag zu Fuß in der Medina hinter sich, dann ist ein schönes Plätzchen zum Ausruhen hochwillkommen. Ein besonders schönes ist die Dachterrasse des Fünfsterne-Hotels Palais Jamai, ein ehemaliger Palast direkt hinter dem Tor Bab Guissa. Von hier aus hat man einen malerischen Blick auf den nördlichen Teil der Medina und die Mariniden-Gräber. Schafft man es, gegen 18 Uhr auf seinem Platz zu sitzen, dann bekommt man das Konzert der Muezzins zum Abendgebet zu hören.
Meknes lohnt einen Besuch
Wer sich die Sehenswürdigkeiten in Fes angesehen hat und noch Zeit und Lust hat, mehr von der Region zu sehen, sollte sich die ehemalige marokkanische Königsstadt Meknes ansehen. Sie liegt nur etwas mehr als eine Autostunde von Fes entfernt und ist definitiv einen Tagestrip wert. Meknes besticht mit extravaganten Palästen, prunkvollen Moscheen und schönen Terrassengärten. Genannt wird die Stadt, die erst im 17. Jahrhundert zu einer Stadt der Paläste wurde, auch das »Versailles Marokkos«.

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Nur 73 Kilometer entfernt von Fes liegt die bedeutendste antike Ausgrabungsstätte des Landes, die ehemalige Römerstadt Volubilis. In der Unesco-Welterbestadt findet man noch viele gut erhaltene Bauten und prächtige Mosaiken. Hat man Glück, so kann man auf den Spitzen der Säulen noch Storche bei der Aufzucht des Nachwuchses beobachten.

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Festivals in Fes, die einen Besuch lohnen
Das 1994 geschaffene Festival der geistlichen Musik (Festival of World Sacred Music) ist das größte und berühmteste Festival in Fes. Hierzu treffen sich in jedem Jahr im Mai Künstler internationaler Herkunft und längst nicht nur religiöser Ausprägung wie etwa Björk, zu acht bis neun Tagen voller Musik in stimmungsvollen Locations, meistens Open Air. Die Karten sind nicht ganz günstig. Allerdings gibt es auch viele Gratis-Konzerte in der Stadt.
Nur rund 50 Kilometer außerhalb von Fes, im kleinen Örtchen Tissa, findet Jahr für Jahr das bunte Tissa Horse Festival statt. Zu sehen bekommt man hier eine farbenfrohe Parade von Araber- und Berberhengsten; die Reiter tragen traditionelle Kleidung. Für 2016 ist das Tissa Horse Festival für den Oktober terminiert, die Bestätigung des genauen Termins steht aber noch aus.
Benimm: Personen vor dem Fotografieren fragen
Besser nicht … Marokko ist ein gastfreundliches Land, in dem ein offener und toleranter Islam gelebt wird. Viele Marokkaner sind nicht orthodoxer als ein durchschnittlicher Kirchgänger in Deutschland. Dennoch sollte man bei Streifzügen durch Fes nie vergessen, dass man sich in einem islamischen Land befindet. So sollte man mit dem Fotografieren von Menschen außerordentlich sensibel umgehen. Religiös bedingt ist dies nicht strikt verboten, wird aber nicht gern gesehen. So sollte man einzelne Personen, wenn möglich, vor dem Fotografieren zunächst um Erlaubnis fragen. Will man Straßenszenen mit vielen Menschen einfangen, sollte man besser nicht zu lange knipsbereit an einem Ort verharren, man wird auffallen und angesprochen werden.

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Reise nach Fes: Tipps zur Sprache, Reisezeit und zum Klima
Sprache. In Marokko werden verschiedene Berbersprachen, arabisch und französisch gesprochen. Jedoch kommt man auch mit Englisch häufig weiter.
Klima. Mit der Lage auf dem Saiss-Plateau am Rande des mittleren Atlas-Gebirges weisen Fes und Umgebung die stärksten Temperatur-Schwankungen in Marokko auf. Im Sommer (Ende Juli bis August) kann es über 40 Grad heiß werden, im Winter hingegen sind die Berggipfel in der Umgebung mit Schnee bedeckt. Im Winter (November bis März) fällt die Temperatur auf 16 Grad.
Reisezeit. Die besten Reisezeiten für Fes sind der Frühling von April bis Ende Juni und der Herbst, September bis Ende Oktober. Allerdings zieht es auch Skifahrer in die Region, die in Fes Zwischenstation machen. Für die ist selbstverständlich der Winter die attraktivste Reisezeit.

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Anreise. Von Frankfurt-Hahn, Düsseldorf-Weeze und Baden-Baden aus kann man mit Ryanair direkt zum Flughafen Fès-Saïss (FEZ) fliegen. Wer mit den traditionellen Airlines fliegen will, muss meist via Casablanca reisen.
Hoteltipps: Palais Jamai, Sahrai und Riad Fes
Nomen est omen im Fünfsterne-Hotel Palais Jamai, einem Palast, erbaut für den Großwesir Jamai 1879. Renoviert im Jahr 1999, bietet das Haus am Rande der Medina direkt hinter dem Tor Bab Guissa alle erdenklichen Annehmlichkeiten. Ein Außenpool, ausgedehnte Grünanlagen, Tennisplätze und sogar ein Golfplatz können von den Gästen genutzt werden. Das Haus ist nur eineinhalb Kilometer von der Karaouine-Moschee entfernt. Fes Palais Jamai, Bab 30 000 Fes, Fes, Marokko.
Einen spektakulären Blick auf die Medina hat man auch vom Fünfsterne-Hotel Sahrai. Designer Christoph Pillet verwendete für den Bau zahlreiche Materialien aus der Region und zitierte bei der Gestaltung zahlreiche charakteristische Formen und Farben der Stadt Fes. Der Komplex verfügt über einen eigenen Hamam, Außenpool und eine wunderbare Dachterrasse. Hotel Sahrai, Dhar El Mehraz 3000, Fes, Marokko.
Wer es weniger groß, aber dafür nicht minder exklusiv mag, für den sind die Riads, so heißen die kleineren Boutique-Hotels in historischen Gebäuden inmitten der Altstadt, eine attraktive Option. Sie verfügen über einen Innenhof oder Garten/Riad. Ein besonders schönes Beispiel ist das Riad Fes, in dem man die Stimmung aus 1001 Nacht schon beim Eintritt spürt. Der eigene Hamam soll einer der besten in ganz Fes sein. Riad Fes, 5 Derb Ben Slimane Zerbatana, Fes Marokko.
Bücher von Eberhard Hahne und Eric Madoc über Fes
Während die anderen am übernächsten Tag abreisen, fährt R., der Nassib von früheren Begegnungen kennt, weiter nach Marrakesch. In der Erinnerung an den Ausflug nach Fes, in Träumen, Assoziationen und angesichts eines sich rapide verwandelnden Landes läutern sich die Reiseerlebnisse zur Vision eines rundum erneuerten Blicks auf die Welt. Mit Hilfe von Literatur und Fotografie will Autor Stefan Weidner die alltäglichen Erfahrungen von Touristen in neue Sinnzusammenhänge stellen und dem Leser die Augen öffnen. Weidner, Stefan. Fes. Sieben Umkreisungen. S.Fischer Verlag. Frankfurt am Main. 2006. ISBN 978-3-10-091065-3. Gebraucht ab ca. 10 Euro bei Amazon.
Für den Autor, Fotografen und Grafiker Eberhard Hahne ist Fes zur zweiten Heimat geworden. Er besucht die Stadt seit 40 Jahren und hat ein Buch geschrieben, das es so in deutscher Sprache kein zweites Mal gibt. Detailliert beschreibt er Bewohner, Häuser, Handwerk, Märkte und Spiritualität. Hahne, Eberhard. Fes – Die Mutter aller Städte: Das Leben in der Medina von Fes/Marokko. Terravisio-Verlag. Köln. 2014. ISBN 978-3-00-045709-8. 40 Euro zzgl. 5 Euro Versand.
Reiseführer Fes von Eric Madoc, mit detaillierten Einblicken in die Top-Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und verborgenen Schätze von Fez, 138 Seiten, ISBN 979-8307509227 für rund 13,50 Euro.
Informationen über die Sehenswürdigkeiten in Fes gibt es beim Staatlichen Marokkanischen Fremdenverkehrsamt, Berliner Allee 59, 40212 Düsseldorf. Fernmündlichen Kontakt gibt es unter der Tel. 0211 54070128. Außerdem befindet sich das Fremdenverkehrsbüro der Region Fes-Boulmane in Fes, Immeuble Bennani, Place de la Résistance, Boulevard Moulay Youssef.
Weitere Informationen über die Sehenswürdigkeiten in Marokko gibt es hier.