Eine Reise nach Sri Lanka war der Traum vieler. Zu vieler. Und dann kam Corona, eine Wirtschaftskrise und die Unsicherheit, ob denn Sri Lanka wirklich noch das richtige Ziel ist. Jetzt, wo sich das Land langsam berappelt hat, haben wir unseren Reporter Norbert Eisele-Hein hingeschickt, um nach dem Rechten zu sehen und uns von der Trauminsel vorzuschwärmen.

Text: Norbert Eisele-Hein

Mitten im geschäftigen Colombo liegt der kleine Beira-See. Hier turteln Liebespaare in Tretbooten. Pelikane segeln über den Teich. Setzen auf der Suche nach Fischen immer wieder zum so plump wirkenden, aber dennoch meist erfolgreichen Sturzflug an. Am Ufer lässt ein Schlangenbeschwörer eine Kobra nach den Lauten seiner Flöte tanzen. Andere hieven mutigen Touristen für einen Obolus gar eine Python auf die Schultern. Gleich daneben werden Zuckerwatte, Mangos und junge Kokosnüsse mit Strohhalm verkauft.

Buddha-Statue im Viharamahadevi Park in Asien

Norbert Eisele-Hein

Im Hintergrund ragt der erst kürzlich, noch vor der großen Wirtschaftskrise im Frühjahr 2022 erbaute, 350 Meter hohe Lotusturm in den Himmel. Die lilafarbenen Blütenblätter aus illuminierbarem Glas strahlen wie ein Raumschiff. Das höchste Bauwerk Südasiens gilt als architektonisch gelungenes Statement. Doch so ein sündteures Statussymbol inmitten schwerster Wirtschaftskrise, war das wirklich nötig, fragen sich die Bürger. Selbst der riesige, goldene Buddha im nahen Viharamahadevi Park, der zu Zeiten britischer Kolonialherrschaft etwas leichter auszusprechen nur Cinnamon Gardens hieß, scheint skeptisch. Im Lotussitz blickt er mit stilisierten Augen träumerisch-verklärt auf das neue Wahrzeichen der Stadt – den kaum zu übersehenden, protzigen Phallus. Gütige Stimmen meinen, Buddha drücke beide Augen zu. Sri Lanka fängt also schon mal richtig gut an.

Lotus-Tower in Colombi bei einer Rundreise durch Sri Lanka

Norbert Eisele-Hein

Rundreise durch Sri Lanka – die Route

Geplant ist eine 14-tägige Rundtour durch das zentrale Hochland, um dann in den Süden der Insel zu reisen. Zum Baden. Dazwischen wollen wir möglichst viel Kultur und Natur Sri Lankas erfahren. Und so viel vorweg: Von beidem hat die Perle im Indischen Ozean jede Menge. Bis zu unserem ersten Stopp in Kandy sind es von der Hauptstadt Colombo 115 Kilometer. »We take the main road«, erklärt Guide Sunda, »hope it will only take about four hours.« Schon bald ist klar: Wer bei »Hauptstraße« an die deutsche Autobahn denkt, ist falsch gewickelt. Die Straße führt durch eine unendliche Anreihung von Dörfern. Der Straßenrand ist Werbefläche, beschert durch seine omnipräsenten, krachbunten Plakate eine stetige Reizüberflutung.

Leguan gut getarnt im grünen Gras, Sri Lanka, Asien

Norbert Eisele-Hein

Ab Mirigama wird die Vegetation üppiger. Bald ragen Urwaldriesen in den Himmel. Darin hängen Hunderte Flughunde kopfüber beim tagsüber üblichen Nickerchen. Die quietschbunten Papageien sind tagaktiv und schwirren lautstark krächzend kreuz und quer. Mittendrin watschelt ein bestimmt zwei Meter langer Waran seelenruhig über die Straße. Dort scheint ohnehin Anarchie zu herrschen. »Nein, das hat alles seine Ordnung. Wer vorne ist, hat Vorfahrt. Es gilt das echt des Stärkeren. Überholt wird überall. Wozu haben wir Hupe und Bremse«, lacht Sunda. Die unzähligen Mopeds, Tuk-Tuks, Kleinlaster und Schwertransporte sorgen für ein Bewegungsprofil, das einem Ameisenhaufen auf Ecstas gleicht. Nur hin und wieder eingebremst durch einen Ochsenkarren. Und obwohl uns Europäern in so mancher Fahrsituation das Blut in den Adern gefriert, passiert doch erstaunlich wenig.

ein Obstmarkt in Sri Lanka

Norbert Eisele-Hein

Ein Curry für alle Fälle

Exakt nach vier Stunden biegen wir zur Thotupola Residence ein. Dort weiht uns Frau Sulochana in die Kunst der Curryzubereitung ein. Wir öffnen Kokosnüsse für das Kokoswasser, raspeln fleißig Kokosmark. Mörsern, mahlen und schnippeln frische Gewürze: Bockshornklee, Kurkuma, Curryblätter, Senfsamen, Knoblauch und Chilis. Aus einem Mini-Tonofen zaubern wir mit Holzfeuer ein pikantes Curry. Wahlweise mit Huhn. Dazu gibt es Karottengemüse, Auberginenmousse und Bratkartoffeln. Zur Nachspeise: Pfannkuchen mit Kokosmark, Palmhonig und – als einzige Zutat aus dem Supermarkt – Vanilleeis. »Das Geheimnis des Currys ist die frische Zubereitung der Gewürzmischung«, meint Frau Sulochana. So schlemmen wir auf ihrer Terrasse und würden am liebsten die Tonschalen ausschlecken. Lauschen der Kakophonie des Urwalds und beobachten Sandsammler auf dem Mahaweli River, dem längsten Fluss Sri Lankas. Mit langen Stangen, an denen eimerähnliche Kellen montiert sind, schaufeln sie Sand vom Grund des Mahaweli. Packen ihn mit purer Muskelkraft nach oben und türmen ihn auf den Bambusflößen zu stattlichen Bergen auf. Was für eine Plackerei.

Gewürze in Südasien

Norbert Eisele-Hein

Schulalltag in Kandy

Später in Kandy hören wir gerade noch den Schulgong. Schon strömen unzählige Schüler auf die ohnehin vollgepackten Straßen. Die Mädchen mit Zöpfen und Schleifchen, hochgeschlossener, weißer Bluse und Rock. Die Jungen mit gebügelten Uniformen und gescheiteltem Haar – alle Geschlechter mit Krawatten. Wer nicht mit dem Tuk-Tuk abgeholt wird, quetscht sich in die Busse oder schlendert zur Eisenbahn. Wir eilen zur Pooja, einem Abendgebet im Sri Dalada Maligawa, dem wohl wichtigsten buddhistischen Heiligtum Sri Lankas. Im »Zahntempel« wird angeblich der mythenumrankte Eckzahn des Buddha aufbewahrt. Die mehr als abenteuerliche Odyssee dieser Reliquie füllt Bücher. Der weise Khema soll den Zahn einst um 480 vor Christus aus Buddhas Scheiterhaufen gerettet haben. Im Jahr 311 wurde er von der indischen Königstochter im wallenden Haar versteckt nach Sri Lanka gebracht. Der Zahn selbst liegt geschützt in einer mit Edelsteinen besetzten Karanduwa, die wiederum – ähnlich einer russischen Matroschka-Puppe – in weiteren sieben Behältnissen mit Schlössern und Zugangsbeschränkungen für Äbte und Verwalter gesichert ist. Die spirituelle Verneigung der Buddhisten und das Blumenmeer der Opfergaben lässt die Atmosphäre angenehm knistern. Auch wenn der Zahn nicht wirklich zu sehen ist, die Andacht mit Trommlern und Bläsern in diesen prunkvollen Gemäuern ist ein Muss.

Löwenfelsen von Sigiriya, Sri Lanka, Asien UNESCO Weltkulturerbe

Norbert Eisele-Hein

Das kulturelle Dreieck im Norden

Wir setzen zu einer mehrtägigen, nördlichen Schleife durch das kulturelle Dreieck an. Die Anlage von Dambulla mit ihrem riesigen goldenen Buddha gleich am Eingang und den liegenden Buddhas in fein mit Fresken verzierten Höhlen wird auch heute noch von Mönchen bewohnt. Der Aukana-Buddha nur 30 Minuten weiter, etwas westlich der A9 thront nur ein paar Schritte vom Parkplatz entfernt. Dieser segnende Buddha wurde aus einem einzigen, sagenhaften Felsblock gemeißelt und gilt als größte Kolossalplastik Sri Lankas.

Goldener Tempel von Dambulla, Sri Lanka, Asien

Norbert Eisele-Hein

Weiter geht es zu einem monumentalen Tafelberg, der majestätisch aus dem Urwald aufragt. Der Löwenfelsen von SSigiriya wurde bereits 11982 von der Unesco ins Weltkulturerbe aufgenommen. Der Aufstieg durch den alten Königspalast über steile und exponierte Stufen hat es in sich und erfordert gelegentlich etwas Schwindelfreiheit und gutes Schuhwerk. Zur Belohnung gibt es einen Blick auf die Fresken bezaubernder Wolkenmädchen, bereits im 5. Jahrhundert liebreizend dargestellt, rätselt die Wissenschaft heute noch über ihre ursprüngliche Bedeutung. Waren es Dienerinnen, Nymphen, Prinzessinnen?

Eine Bootstour auf der Seenplatte von Habarana

Für eine Bootstour auf der Seenplatte von Habarana nehmen wir uns einen ganzen Tag Zeit. Vor uns gleiten Kinder mit hölzernem Katamaran über den regungslos daliegenden See. Erst als ein kleines Mädchen ein paar Seerosen pflückt, zerfließt dieses impressionistische Gemälde still zu einem modernen Aquarell. Die Ufer werden von mächtigen Urwaldriesen gesäumt. Seiden-, Eben- und sogar Eisenholzbäume sind darunter, dazwischen suchen immer wieder Kokospalmen den Weg durch das Blätterdach ans Licht. Zwischen den Seen und zahlreichen Kanälen lässt sich die Tour genauso entschleunigt, aber etwas ruckeliger mit dem Ochsenkarren fortsetzen. Neben einer Vielzahl von Reihern, Kormoranen und Greifvögeln sehen wir Wasserbüffel. Unser Guide meint, es gäbe auch Bären und Krokodile. Okay, Baden fällt für uns also aus. Nicht so für einen Lotusblumensammler. Er watet durch das schultertiefe Wasser einer zugewachsenen Bucht und pflückt blaue Lotusblumen für den Verkauf auf dem Markt – eine begehrte Devotionalie bei Buddhisten.

Alter Mann sammelt in einem See bei Habarana, Sri Lanka, Asien

Norbert Eisele-Hein

Ein Besuch bei den Elefanten

Doch wofür ist Sri Lanka auch bekannt? Genau, für die Elefanten. Also ist eine Jeepsafari zu den Dickhäutern ein absolutes Muss. Ruckelnd im engen Jeep kurven wir durch den angrenzenden Nationalpark. Und da sind sie. Und neben den riesigen Elefantenherden tummeln sich auch etliche, locker vier Meter lange Krokodile an den Ufern der Seen.

Polonnaruwa markiert unsere letzte Station im »Culture Triangle«. Die einst florierende Königsstadt wurde nach mehreren Plünderungen 1288 aufgegeben. Das riesige Areal wäre die perfekte Filmkulisse für das Dschungelbuch II, denn die Languren, Hutaffen und Schlankloris haben die Ruinen längst für sich erobert. Der zentrale Königspalast soll bis zu sieben Stockwerke hoch gewesen sein und über 1.000 Zimmer verfügt haben. Ein Bad in Form einer Lotusblume, zig Tempel und Buddha-Statuen. Unbedingt genug zu trinken mitnehmen und vor allem den Sonnenschirm nicht vergessen.

Jeep-Safari im Habarana Nationalpark, Sri Lanka, Asien

Norbert Eisele-Hein

Obligatorisch: Zugfahrt durch die Teeplantagen

Wieder zurück in Kandy wechseln wir das Fortbewegungsmittel. Für unsere »Tour de Tee« ins Hochland nehmen wir den Zug. Der Bahnhof Kandy ist eine Augenweide, atmet förmlich koloniales Flair. Die optisch so gemütlich wirkenden, bauchig runden singhalesischen Schriftzeichen wurden per Hand auf die Tafeln gemalt, die Schalter und Bänke aus dunklem Tropenholz reichhaltig verziert. Die Main Line verbindet Colombo mit dem Hochland und rattert über 290,5 Kilometer bis nach Bandarawela. Wir picken uns das Sahnestück von Kandy bis Ella heraus. Die scheinbar in die Jahre gekommene Diesellok tuckert fleißig bergauf. Ausladende Bougainvilleen und Büsche mit kunterbunten Zistrosen wischen wie ein Regenbogen im Zeitraffer an uns vorbei. Bananenstauden reichen derart nah an die Waggons heran, dass wir sie unter der Fahrt pflücken können. Baumdicker Bambus mit bis zu 25 Metern Höhe säumt die Strecke.

Zugpersonal in Sri Lanka

Norbert Eisele-Hein

Bei Ingura Oja tauchen die ersten Teeplantagen auf. Bei Hatton kraxelt der Zug bis auf 1.271 Meter über dem Meeresspiegel empor. Gelegentlich wirkt es, als würfen die Teeplantagen Wellen und die fleißigen Teepflückerinnen mit ihren leuchtenden Saris schwämmen in diesem Ozean aus schimmerndem Grün. Bei Talawakelle darf die Diesellok durchschnaufen. Leicht bergab rollen wir mitten durch das Städtchen, blicken direkt in angrenzende Häuser, sehen das dampfende Curry auf dem Tisch und Leute beim Duschen im Vorgarten. Schon laufen wieder fliegende Händler am Zug entlang. Verkaufen gebackene Chilis mit Limetten, lecker gefüllte Samosas und Pakoras und wechseln im Dauerlauf auch noch das Geld. Vorsicht: Die Speisen sind fast immer von Locals für Locals, also eine im Hinblick auf den Schärfegrad ungefilterte Einheimischenvariante. Aber keine Angst, hungern wird keiner, denn in der ersten Klasse werden für westliche Gäste taugliche Speisen und Getränke serviert.

Ella, ella, ella

Über eine Steinbrücke mit neun Bögen, ein Glanzlicht kolonialer Baukunst, gelangen wir nach Ella. Ein perfekter Yoga-Ort, der Hotspot illustrer Rucksacktouristen. Ein knackfrischer Salat mit Mango im Guru Café, ein Kokospfannkuchen vom Straßenstand und dann auf den ausgedehnten Kissenlandschaften in der One Love Lounge mit Drink und Shisha die Seele baumeln lassen. Angenehme Temperaturen auf gut 1.000 Metern Seehöhe, herrliche Wanderwege, ein kapitaler Wasserfall am Ortsrand und jede Menge coole Bars und Boutiquehotels. Genau dieses Programm könnten wir schon noch ein paar Tage aushalten.

Teeverkauf bei einer Rundreise durch Sri Lanka

Norbert Eisele-Hein

Doch schon am nächsten Morgen steht Sunda wieder parat. Kurbelt uns auf der A 16 durch die prächtige Kulturlandschaft des »Hill Country« über Bandarawella und Haputale nach Dambatenne, wo wir auf Tuk-Tuks umsteigen. Zwischen Nebelfetzen schrauben wir uns auf schmalen, exponierten, gerade noch fahrbaren Wegen über endlose Teeterrassen in die Plantage hinauf. Ganz oben sitzt er dann gemütlich, jovial-milde lächelnd und genießt ein umwerfendes 360-Grad-Panorama: Sir Thomas Johnstone Lipton, britischer Selfmade-Milliardär alter Schule, 1898 gründete er seine ikonografische Teemarke, die noch heute jedes Kind kennt, auch wenn die Firma längst zum multinationalen Unilever-Konzern gehört. Natürlich gibt es dort oben neben seiner lebensgroßen Plastik auch frisch gebrühten Tee und kleinere Snacks. Achtung: Vagabundierende Affen klauen nicht nur die Kekse vom Teller, sondern zocken auch gerne mal Sonnenbrillen und Handys.

Teepflücken für Mindestlohn

Auf dem Rückweg stoppt unser Tuk-Tuk an einer Sammelstelle, wo Dutzende Damen gerade ihre riesig aufgebauschten Sammelbehälter wiegen lassen. »Ja, das Teezupfen ist körperlich sehr anstrengend, aber es macht mir immer noch Freude«, erzählt die 70-jährige Sirigawatha mit strahlendem Lächeln. Sie hat sechs Kinder und schon 27 Enkel, die meisten arbeiten auf der Plantage. Seit ihrer Kindheit steigt sie barfuß über das wilde Wurzelwerk der steilen Hänge und zupft täglich noch über 15 Kilogramm in ihren mit einem Trageriemen am Kopf befestigten Beutel. Dafür bekommt sie den Mindestlohn von ca. 100 Euro monatlich. Sirigawatha wirkt erstaunlich gesund und glücklich.

Teepflückerin in Plantage bei Nuwara Eliya, Sri Lanka, Asien

Norbert Eisele-Hein

Die nächsten Tage kurvt Sunda nur noch bergab. Bald bricht sich der Dschungel wieder Bahn. Im »Center for Elephant Conservation« bei Udawalawa können wir die Pullis endgültig in den Koffer packen. Das Elefanten-Waisenhaus kümmert sich um ausgediente Arbeitselefanten, aber auch um junge Problemfälle, wie einen Babyelefanten mit Holzbein, der einem Krokodil zu nahe gekommen ist. Zurück am Indischen Ozean steht die Hitze wieder. Der Fischmarkt von Tangalle quillt schier über vor Angebot. Hummer in allen Farbschattierungen, Krabben, Thun- und Nadelfische mit Furcht einflößenden Zähnen landen täglich auf den Holzbänken der Händler. Die aus der Tourismuswerbung bekannten Stelzenfischer bei Kogalla sind eigentlich nur noch Fotomotive.

Fischer am Strand von Tangalle mit Barrakudas, Asien

Norbert Eisele-Hein

Strand zum Abschluss

Für einen unverschämten Eintrittspreis schwingen sie ihre windigen Angeln, der minimale Fang ist Nebensache. Dafür entführt uns Galle noch einmal in die portugiesisch-britisch-holländische Kolonialvergangenheit des einstigen Ceylons. Beim alten Fort mit seinem palmengesäumten, 18 Meter hohen Leuchtturm rattern die Kameras um die Wette. Entlang der Befestigungswälle locken etliche goldgelbe Ministrände noch einmal ins Meer. Lautstark schlürfen wir eine Kokosnuss. Lassen uns gedankenverloren vom badewannenwarmen Wasser umspülen. Dösen in der Hängematte. Sehen mit einem Auge den Barkeeper mit dem Shaker und die Palmen darüber beim Tanz in der leichten Brise. Die letzte Nacht in Colombo wird gecancelt, wir bleiben zwei Tage in Galle. Die Hängematte ist der perfekte Ort, um die Wundertüte Sri Lanka mit ihren Wolkenmädchen, Elefanten und Krokodilen, Buddhas Zahn und der Teerallye mit Tuk-Tuk Revue passieren zu lassen.

Ibisse, Reiher und Kormorane fliegen aufgeschreckt weg, Asien

Norbert Eisele-Hein

Mehr Infos zur Rundreise durch Sri Lanka

Buchbar beim Reiseveranstalter Enchanting Travels. 15 Tage Sri Lanka: »Teetradition, koloniale Schätze und Strände« kosten ab € 4.190 p. P. ohne internationale Flüge. Route: Negombo, Sigiriya, Kandy, Hatton, Udawalawe National Park, Balapitiya, Galle Fort.

Mehr Infos zum Land findet ihr beim Fremdenverkehrsamt von Sri Lanka.

Wir haben euch unsere Reise-Tipps für Sri Lanka hier zusammengefasst.

Für ein paar Fotoeindrücke einer Rundreise durch Sri Lanka bitte einmal hier entlang.