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Weiche Sandträume, rauschende Wellen und Naturphänomene, die aussehen, als hätte sich Mutter Natur einen Spaß erlaubt: Mallorca lockt mit Stränden, die mehr können als nur hübsch aussehen. Wir würden sagen: An diesen fünf mallorquinischen Stränden solltest du wirklich mal gewesen sein.

Cala en Basset: Wildnis meets Wellness

Wer sich durch Pinienwald und Ginster schlägt, wird in der kleinen Kiesbucht Cala en Basset auf Mallorca mit einer Gratis-Schlammpackung belohnt. Roter, eisenhaltiger Ton wartet zwischen Felsen und Meer darauf, auf Haut und Haare geklatscht zu werden. Kein Scherz. Einmal trocknen lassen und anschließend im kristallklaren Wasser abspülen. Fertig ist das kostenlose Outdoor-Spa mit Meerblick.

Die Cala en Basset auf Mallorca.

Foto: AdobeStock

Cala Varques: Wo die Felsen Brücken schlagen

Zwanzig Minuten Spaziergang durch ein Schattenreich aus Pinien, und dann liegt die Cala Varques wie ein gut gehütetes Geheimnis zwischen Felsen. Unterirdische Höhlen, verborgene Grotten, wassersatte Seen: Die Natur hat hier überall Türen nach unten geöffnet. Wer noch Energie hat, wandert weiter zur Felsenbrücke Cova des Pont, spektakulärer Blick inklusive.

Die Cala Varques auf Mallorca.

Foto: AdobeStock

Torrent de Pareis: Schlucht mit Soundeffekt

Mitten zwischen Felsriesen öffnet sich eine schmale Bucht, in der sich im Winter ein wilder Sturzbach ins Meer stürzt. Der Torrent de Pareis sieht nicht nur dramatisch aus, die Felswände sorgen obendrein für Resonanz: Akustik vom Feinsten. Kein Wunder, dass hier einmal im Jahr sogar ein Konzert steigt. Der Weg durch Tunnel und Höhlen ist fast so abenteuerlich wie die Schlucht selbst. Was du wissen solltest: Die Anfahrt ist kurvenreich, die Straße aber im sehr gutem Zustand.

Torrent de Pareis auf Mallorca.

Foto: proslgn/Shutterstock.com

Cala Agulla: Ein Hauch von Rosa

Wasser wie im Karibik-Katalog, dahinter Dünen, Wälder und Berge, aber der wahre Star der Cala Agulla ist der Sand. Je nach Licht schimmert er zartrosa, als hätte jemand heimlich Glitzer verstreut. Muschelpartikel, Korallenreste und Mineralien spielen Ping-Pong mit der Sonne und zaubern ein Farbspiel, das jeden Abenddämmerungs-Fan glücklich macht.

Die Cala Agulla auf Mallorca.

Foto: AdobeStock

Cala Murada: Eine Bucht, zwei Gesichter

Vorne Mittelmeer mit Sonnenliegen, hinten ein kleiner Teich, der von einem wilden Bach gespeist wird: Die Cala Murada hat quasi zwei Ufer. Während auf der einen Seite geplanscht wird, schwimmen auf der anderen die Enten im Süßwasser. Dazu gibt’s Palmenrestaurant, bequeme Infrastruktur und genug Platz, um sich selbst im August nicht umzurennen.

Die Cala Murada auf Mallorca.

Foto: Marina Kryuchina/Shutterstock.com

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit fincallorca. Mit rund 1.300 Objekten ist fincallorca (hier geht es zur Website von fincallorca) der Marktführer bei der Vermittlung von Fincas und Ferienhäusern auf Mallorca.

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