Mythenschwere Wälder mit funkelnden Seen, feinsandige Badestrände an der Ostsee und wüstenhafte Dünen, kongenial verbunden durch vorbildliche Radwege ohne nennenswerte Steigungen – die Kurische Nehrung offenbart Radfahrern ein Traumrevier. Radtour in Litauen mit Badehose und Bernstein. Text: Norbert Eisele-Hein

Radtour durch Litauen

1. Etappe: Palanga – Klaipeda

3,5 h Transfer, 34 Kilometer – 2,5 Stunden

Nach 3,5 Stunden bestem Autokino von der Hauptstadt Vilnius bis zum Ostseebad Palanga scharren wir vor der ersten Etappe auf dem Rad bereits mit den Hufen. Der Startschuss ertönt direkt am Strand.

»Vergesst eure Badehosen nicht!«

ruft uns Lina Duseviciene, unsere litauische Guide, noch zu und schon geht’s los. Meist im Windschatten eines großen Damms pedalieren wir entlang sattgrüner Wiesen und herrlich duftender Kiefernwälder Richtung Süden. Die ganze Gegend ist auf Grund der frischen jodhaltigen Luft, zahlreicher Mineralquellen und Salzthermen ein vielbesuchter Luftkurort. Der goldgelbe sogenannte Seidensand zieht zudem zahlreiche Badegäste aus dem ganzen Land an. Wolken rauschen im Zeitraffer über uns hinweg. Werden in höheren Luftschichten fast schon theatralisch zerfetzt.

Botanischer Garten in Litauen

Norbert Eisele-Hein

Schon nach wenigen Kilometern erreichen wir den ausgedehnten Botanischen Garten mit seiner im Frühsommer wundervollen Blütenpracht. In der Mitte des 100 Hektar großen Parks sticht das Schloss des Grafen Tiskiewicz ins Auge. Seit 1963 beherbergt es Europas größtes Bernsteinmuseum, das man auf keinen Fall links liegen lassen sollte. In 15 thematisch sortierten Abteilungen erfahren Besucher alles über die Entstehung, Verbreitung, Gewinnung und Verarbeitung des edlen Naturprodukts. Neben fein bearbeiteten Schmuckstücken gibt es auch kiloschwere Brocken des baltischen Goldes zu bestaunen, welches hier an der Bernsteinküste Litauens einst in rauen Mengen aus dem Meer gewonnen wurde. Spannend sind die zahlreichen Inklusen: Im Harz haben sich beispielweise Insekten auf immer und ewig konserviert, bestaunt werden können sie mit Hilfe starker Lupengläser.

Doch zurück auf den Radweg. Dort mischen sich Rennradfahrer mit Ambitionen unter Strandcruiser mit zum Teil dreirädrigen E-Rollern und Strom-Boliden. Dazwischen queren immer wieder Badegäste den gerade mal zwei Lenker breiten Radweg, manche mit prall aufgeblasenen Schlauchbooten. Es ist also etwas Vorsicht geboten, doch mit zunehmender Distanz von der Stadt gehört der Radweg wieder uns. Kurz vor Klaipeda erinnert ein hässlicher Bunker aus dem zweiten Weltkrieg an die wechselhafte Geschichte des einst deutschen Memellands. Der Litauer Tim Branza hat den Wehrmachtsbunker, der komplett von der Düne verschüttet war, quasi ehrenamtlich vom Sand befreit. Ein irrer Frondienst. Auf seiner kurzen Führung gewährt er uns einen spannenden Einblick in die Geschehnisse um den 28. Januar 1945, als die Rote Armee das Memelland befreite, viele Litauer aber in den Westen flohen. Seine Ausgrabungen haben neben Stahlhelmen sämtlicher Kriegsparteien und rostigen Waffen auch nostalgische Handcreme-Döschen und Kosmetika von Damenbesuchen im Bunker zu Tage gefördert.

Bunker in Memelland

Norbert Eisele-Hein

Gleich hinter dem Bunkermuseum führt ein Holzbohlenweg über den Damm zum schönen Sandstrand. Neben dem Badestop am Bunker gibt es zahllose schöne Beach-Optionen, die Badehose gehört also immer ins Tagesgepäck. Noch ein paar Radumdrehungen und wir sind in der herausgeputzten Altstadt von Klaipeda angekommen. Ein herrlicher Hafen mit mondänen Jachten, urigen Kneipen, Biergärten und jeder Menge Restaurants erwartet uns. Vom Sowjet-Mief ist hier rein gar nichts mehr zu spüren.

2. Etappe: Klaipeda – Kurische Nehrung

Nida, 61 Kilometer, 5 Stunden

Vom Hotel Amberton rollen wir in einen strahlenden Morgen. Im Hafen rangieren monströse Containerschiffe. Uns genügt eine kleine Taxifähre zur Überfahrt auf die Kurische Nehrung nach Smyltine.

»Die Kurische Nehrung ist so merkwürdig, dass man sie eigentlich ebenso wie Spanien und Italien gesehen haben muss, wenn einem nicht ein wunderbares Bild in der Seele fehlen sollte«

schrieb Wilhelm von Humboldt schon im Jahre 1809. Und in der Tat, diese insgesamt 98 Kilometer lange, aber meist nur ein bis zwei Kilometer schmale Landzunge aus purem Sand, wirkt wie ein eigener Planet. Im Jahr 2000 erhielt das Bollwerk in der Ostsee das Prädikat Unesco Welterbe. Wir folgen dem Radweg 10. Der verläuft vorbildlich markiert schnurstracks und bretteben meist auf Seiten der Ostsee bis nach Juodkrante und geizt niemals mit bezaubernden Ausblicken auf das Wasser und die Wälder. Das Kleinstädtchen erstreckt sich zur klimatisch ruhigeren Lagune hin, dem Kurischen Haff.

Radtour in Litauen

Norbert Eisele-Hein

Hier war die Fischerei seit jeher die wichtigste Nahrungsquelle und somit entscheiden wir uns im Restaurant Zuvele nach bald 30 Kilometern in den Beinen natürlich für fangfrischen Fisch: Steinbutt, Barsch, Zander, Aal. Gebraten, gekocht und geräuchert stehen sie auf der Speisekarte. Der gedünstete Steinbutt zergeht auf der Zunge – ein Leckerbissen. Tourguide Lina entscheidet sich für die litauischen Klassiker. Zur Vorspeise favorisiert sie die farbenprächtige Šaltibarščiai, eine kalte Rote Beete Suppe mit Buttermilch und Ei, dazu werden Kartoffeln serviert. Von der leckeren Hauptspeise Cepelinai, tatsächlich zeppelinförmigen Kartoffelklößen mit deftiger Fleischfüllung, lässt sie uns alle kosten. Dazu trinkt sie ein Glas litauischen Brottrunk, eine Art stärkehaltige Limonade. Gewöhnungsbedürftig, liefert aber scheinbar ordentlich Energie.

Auf der weiteren Etappe entlang der Ostsee in Richtung Wüste strampelt sich Lina jedenfalls flugs an die Spitze. Wüste, jawohl! Richtig gelesen, denn schon nach wenigen Kilometern landen wir im 1669 Hektar großen, neun Kilometer langen und zwei Kilometer breiten, streng geschützten Naglis-Naturreservat. Von den 60 Meter hohen Dünen genießen wir einen umwerfenden Ausblick über die Ostsee und die riesige Lagune des Haffs. Die Dünen dürfen wir allerdings nur zu Fuß erklimmen. Kaum zu glauben, hier wollte Heinz Rühmann noch im Jahre 1943, während des Nazi-Regimes eine zweifelhafte Fortsetzung seiner »Quax – der Bruchpilot«- Serie drehen. »Quax in Afrika« war eine eher missglückte Schmonzette mit allerlei kolonial-rassistischen Verirrungen. Die litauische Sahara hätte sicher glaubhafter gewirkt als die Drehorte am Flugplatz Durach bei Kempten und in Brandenburg, aber der Feind war bereits im Anmarsch.

Norbert Eisele-Hein

Nach dem Abstieg lassen wir erstmal ordentlich Sand aus unseren Schuhen rieseln. Der Radweg wechselt auf die Haffseite, ab der Kleinstadt Pervalka rollen wir also entlang der Lagune südwärts. In Nida treffen wir erneut auf deutsche Spuren. Kein Geringerer als der Nobelpreisträger Thomas Mann logierte hier auf dem Schwiegermutterhügel, wo er sich ein typisches Holzhaus mit Reetdach errichten ließ. Inspiriert vom grandiosen Ausblick arbeitete er hier in den Sommern 1930 bis 1932 am Roman »Joseph und seine Brüder«. Eine kurze Führung durch das mittlerweile zum Museum umfunktionierte wuchtige Holzhaus wirft ein erhellendes Licht auf diese Zeit. Wir spüren noch etwas Reserve in den Waden und pedalieren gleich weiter zur 52 Meter hohen Pernidder Düne direkt an der litauischen Staatsgrenze. Die kurische Nehrung wird hier jäh halbiert, weil dahinter die russische Enklave Kaliningrad beginnt. Der Rundumblick im Sonnenuntergang über die tiefblaue Ostsee und die gleißenden Sanddünen der litauischen Wüste ist schon fast märchenhaft-bizarr. Und wer in der Stille aufmerksam lauscht, kann dem russischen Bären beim Schnarchen zuhören.

Leuchtturm in Litauen

Norbert Eisele-Hein

3. Etappe: Venté – Kintai – Dreverna

43 Kilometer, 4 Stunden

Eigentlich wollten wir die gut zehn Kilometer Luftlinie über das Haff nach Venté, direkt gegenüber, mit dem Schiff absolvieren. Aber ausgerechnet heute bleibt die Fähre im Hafen. Macht nix, so cruisen wir mit dem Versorgungsbus nochmal diese einzigartige Landzunge mit ihren Landschaftsmix aus Afrika, Tundra und Ostsee ab. Einmal komplett ringsherum brauchen wir 2,5 Stunden bis zum Kap von Venté. Dort steht an der äußersten Spitze einer sich im Haff verlaufenden Landzunge ein restaurierter Leuchtturm aus Backstein und markiert irgendwie das Ende der Welt. Und weil die Zugvögel vor oder nach dieser ewigen Traverse auch rasten müssen, hat man gleich eine ornithologische Kontrollstation installiert.

Dünen in Litauen

Norbert Eisele-Hein

Auf dieser Nord-Südroute landen im Frühling und Herbst Hunderte von Arten auf ihrem Weg nach Ägypten oder Südafrika, insgesamt über 300.000 Vögel. Über großzügig geschwungene Radwege durch intensiv grünes Marschland lenken wir nach Minge. Hier sollte man sein Rad schieben, sonst landet man vor lauter Staunen irgendwann unweigerlich im Wasser. Die uralten Fischerhäuser aus dem 19. Jahrhundert sind zum Teil noch mit Reet bedeckt. Die kunterbunten und zum Teil etwas windschief wirkenden Holzbauten verströmen eine herzerwärmende Puppenstuben-Aura. Die Giebel und Zäune wurden vielfach mit traditioneller Meeressymbolik wie Wellen und Anker verziert. Etliche Karrees dieses litauischen Venedigs sind nur über schwimmende Brücken erreichbar.

Der angrenzende Nemunas Delta Nationalpark beschert uns schilfbedecktes Marschland, das wir zum Teil nur auf Holzbohlenwegen durchqueren können. Der Aukstumala Cognitive Path führt durch einen ausgedehnten Birkenwald. Am Ende wartet ein kleiner, glasklarer See neben einem hölzernen Aussichtsturm. Der Duft der Moose und Farne, das Rauschen der Blätter, die Fernsicht in tausenderlei Grüntöne und einen schier unendlichen Himmel – wieder einmal jubilieren unsere Glückshormone. Zumal hier keinerlei touristischer Rummel herrscht.

Radtouren durchs Moor

Erst in Kintai, im Melynasis Karpis Restaurant, treffen wir auf gleichgesinnte Radtouristen. Aus gutem Grund, denn das renommierte Fischrestaurant profitiert nicht nur von der ganzen Seenplatte ringsherum, sondern hat selbst auch etliche Fischteiche. Schon die Vorspeisenplatte mit Backfisch und Röstbrot schmeckt himmlisch. Zur Hauptspeise empfiehlt der Wirt Stör aus der Pfanne – ein weiterer Festschmaus.

Ein Mix aus einsamen Asphaltrouten und gut geschotterten Auenpfaden bringt uns zu einer coolen Containersiedlung in der Bucht von Svencelė – dem litauischen Mekka der Kitesurfer. Dort fliegt der 33jährige Viktor Seputa mit seinem Team durch die Lüfte und surft Volldampf über die Lagune. Das hippe Völkchen unterrichtet ganze Schulklassen und hat längst die Weichen auf Expansion gestellt. Schon entstehen neben den kultigen Containern noble Ferienhäuser für Wassersport-Freaks. Von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung zu unserem Etappenziel Dreverna, wo wir in einer Ferienanlage mit ebenso lässigen Blockhäusern mit Sauna und Pool direkt am Haff nächtigen.

Blockhaus mit Sauna

Norbert Eisele-Hein

4. Etappe: 25 Kilometer durch den Žemaitija-Nationalpark

1, 5 Stunden Transfer nach Plateliai

Unser Tourmobil steuert uns über Plunge nördlich nach Plateliai, mitten in den Žemaitija-Nationalpark. Dort bleibt eigentlich alles wie gehabt. Über Bohlenwege nähern wir uns dem 12 Quadratkilometer großen Plateliai-See. Versinken wieder tief in unserer Birkenwäldchen-Meditation. Müssen nur ab und an den Druck auf den Pedalen erhöhen, weil die mystischen Hügel ringsherum – etwas euphorisch gelegentlich auch als die Alpen Litauens beschrieben – so manchen kurzen Anstieg mit sich bringen. Auf dem Sibirischen Turm, einer stählernen Plattform hoch auf einer Kuppe, genießen wir ein überwältigendes 360 Grad Panorama in dieser harmonischen Landschaft. Doch beim Dorf Plokštine fallen wir abrupt von unserer rosa Wolke, besser gesagt vom Fahrradsattel. Vor uns steht in nüchternen Lettern auf kalt-grauem Beton:

»Museum des kalten Krieges«.

Museum des Kalten Krieges in Litauen

Norbert Eisele-Hein

Tief im Wald wurden hier in den Jahren 1963 bis 1978 vier sowjetische Atomraketen stationiert. Das Ziel: Deutschland. In den 25 Meter tiefen Schächten riecht es unangenehm nach Metall und Schmieröl. Dystopische Installationen, Filme und Bilder von unglaublicher Zerstörung zeigen den Irrsinn des kalten Krieges. So ein Museum gibt es nirgends sonst. In Russland würde es wohl immer noch der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegen. Beim Anblick der gruseligen Abschussrampen fröstelt es uns

Unsere letzten Radkilometer führen uns zum Glück wieder durch den intensiv-duftenden Zauberwald mit seinen irrlichternden Sonnenstrahlen nach Beržoras.  Dort thront die hölzerne Barock-Kirche Sankt Stanislaus auf einem prominenten Aussichtshügel. Schweren Herzens verstauen wir unsere Räder endgültig im Tourmobil. Natürlich freuen wir uns auf einen letzten gemeinsamen Abend im quirligen Vilnius. Aber solche Ausblicke wie über den saphirblau funkelnden Plateliai werden wir garantiert vermissen.

See auf einer Radtour in Litauen

Norbert Eisele-Hein

Fazit: Litauen und vor allem die Kurische Nehrung bietet stets eine kongeniale Verbindung von Natur und Kultur auf einfachen und verkehrsarmen Strecken. Fischliebhaber werden obendrein von den vorzüglichen Meeres- und Seefischgerichten zum unschlagbaren Preisleistungsverhältnis begeistert sein.

Tourbeschreibung

Mit kilometerlangen weißen Sandstränden, riesigen Sanddünen und unendlichen Kiefern- und Birkenwäldern bietet die Kurische Nehrung einen wunderbaren Mix aus Tundra, Sahara und Ostsee. Vorbildliche Radwege verbinden schnuckelige Dörfer, herausgeputzte Kleinstädte und die leuchtende Hauptstadt Vilnius mit zahllosen kulturellen Höhepunkten, wie etwa dem Bernsteinmuseum. Das flache Relief und die stets gut machbaren Untergründe aus Asphalt, Schotter und Bohlenwegen machen die Tour zudem perfekt familientauglich.

An- und Abreise: direkt mit Lufthansa von Frankfurt nach Vilnius, Flugzeit ca. 2 Stunden.

Einreise: Litauen ist Mitglied der EU, der Personalausweis reicht für die Einreise.

Übernachten:

Comfort Hotel LT Rock’n Roll, zentral in Vilnius, alles im Rockstar-Design, lässig.

Klaipeda: Hotel Amberton, Hochhaus mit Split-Level-Zimmern, toller Blick auf den Hafen.

Hotel Nerija in Nida, etwas angestaubter Jugendherbergs-Chic, aber sehr gute Küche in noblem Restaurant.

www.dreverna.lt/ Ferienanlage mit Appartements, Blockhütten, Camping, Pool, Sauna – gute traditionelle Küche im eigenen Restaurant.

Bernstein

Norbert Eisele-Hein

Essen:

Vilnius: Restaurant Leičiai inmitten der Altstadt, traditionell mit Cepelinai und Šaltibarščiai, selbstgebrautes Bier.

Queensberry Restaurant: traditionelle Gerichte wunderbar interpretiert, Craft-Bier und hervorragende Weinkarte.

Restaurant Žuvele, der beste Fisch in Juodkrante auf der Kurischen Nehrung.

Kintai: Frischer Fisch aus Teich oder See, urgemütlich mit Biergarten.

Das Le Terasa serviert Pizza und Pasta, neben Fisch- und Fleischgerichten, am Ufer des Plateliai-Sees.

Rote-Beete-Suppe

Norbert Eisele-Hein

Radveranstalter

Velotakas in Vilnius und Baltic Bike Travel und Windbike Tours in Klaipeda verleihen Räder und organisieren Touren.

Weitere Veranstalter: Wikinger Reisen bietet eine ähnliche 8-tägige Radtour ab 545.- € (eigene Anreise) an.

Reiseführer und Karten

Reise Know-How: Günther Schärer, Litauen, brandneu bearbeitet, sehr informativ, 19.90 €

Landkarten: Reise Know-How: Litauen, Maßstab 1:325.000, die Fremdenverkehrsämter und Tourist-Infos vor Ort stellen gratis Info- und Kartenmaterial zur Verfügung.

Allgemeine Infos

Mehr Informationen findet ihr bei Lithuania Travel

Etappen:
1: 3,5 h Transfer, 34 km – 2,5 h Palanga-Klaipeda
2.: 61 km, 5 h Klaipeda-Kurische Nehrung – Nida
3.: 43 km, 4 h Venté, Kintai, Dreverna
4.: 1, 5 h Transfer nach Plateliai, 25 km Radtour durch den Žemaitija-Nationalpark

Radtour durch Litauen

Norbert Eisele-Hein

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