In Alaskas Katmai Nationalpark leben die meisten Braunbären der Welt. Besucher können die imposanten Tiere fast hautnah erleben – unter kundiger Führung und mit großem Respekt – versteht sich. Text: Norbert Eisele-Hein

Das Leben braucht einen Perspektivwechsel. Ein Abenteuer. Deshalb habe ich mich entschieden, die Bären Alaskas zu besuchen. Um genauer zu sein den Kodiak-Bär (Ursus Arctos middendorfi). Und dieser ist vom Grizzly (Ursus Arctos horribilis) kaum zu unterscheiden. Die Kodiaks ernähren sich vermehrt von Lachs und Meerestieren, wodurch sie häufig noch größer und schwerer als der Grizzly werden, der oft im Landesinneren auf die Jagd geht, und auch auf Beeren, Wurzeln und Aas angewiesen ist.

Im »Katmai National Park and Reserve« der Alaska Peninsula, dem Bindeglied des alaskanischen Festlands zu der sich in den unendlichen Weiten der Beringsee verlierenden Inselkette der Aleuten, tummeln sich sage und schreibe über 2.200 Küstenbraunbären während des kurzen, subpolaren Sommers. Nur so viel vorweg: Es gibt wohl auf der ganzen Welt keinen besseren Ort, um Bären in ihrem natürlichen Habitat beobachten zu können und ihnen fast schon haarsträubend und pulstreibend nahekommen.

Braunbären in Alaska

Perry Mollan

Braunbären in Alaska: Schwierige Nahrungssuche ohne Lachse

Damit die Bären im Herbst auf ordentliche Fettreserven zurückgreifen können, müssen sie im Frühjahr und Sommer rund um die Uhr auf Futtersuche sein. Die riesigen Lachsschwärme strömen häufig erst Ende Juli oder Anfang August über die Shelikof-Strait im Osten oder die Bristol Bay im Westen zu ihren Geburtsplätzen zurück. Bis dahin ist der Tisch für die Bären keineswegs reichhaltig gedeckt. Die Nahrungssuche erfordert weite Wege und emsige Kleinarbeit, im grünen Dickicht kostet das Vorankommen nämlich zusätzliche Kalorien kosten.

Bootsafari zu den Bären

Norbert Eisele-Hein

Die Bären sind also clever und suchen verstärkt an den Uferzonen nach Essbaren. Und wir können sie mit den flachen Alubooten der Katmai Wilderness Lodge dort wunderbar beobachten. Gleich am ersten Tag begleiten wir eine Bärenmutter mit zwei tolpatschigen Kids auf ihrer Strandmeile. Die Bärin frisst pausenlos. Dreht riesige Felsbrocken mit bestimmt 40 bis 50 Kilogramm Gewicht mal eben mit der Pranke auf die Seite, um darunter nach kleinen Krebsen zu suchen. Zerquetscht kleine Rankenfußkrebse, auch Seepocken genannt, die sich auf Felsen fest angesaugt haben, mit ein paar gezielten Tatzenhieben. Buddelt Muscheln im Sand aus, die sie mit fast schon chirurgischer Präzision ihrer furchteinflößenden Krallen auseinandernimmt.

Brav folgen die Bärenkids der Mutter

Am oberen Ufer werden sämtliche Beeren abgepflückt. Und wenn grad nichts anderes zur Verfügung steht, wird eine Unmenge Riedgras verschlungen. Dutzende Kilogramm täglich, das die Bärin mit lautstarkem Rupfgeräusch in dicken Bündeln ausreist. Das saftige Gras enthält enorm viel Eiweiß und sichert den Bären in der lachsfreien Zeit das Überleben. Die Bärenkids folgen ihrer Mutter so gut es geht. Stolpern teils noch übereinander. Balgen sich zudem beständig, um spielerisch den Kampf ums Überleben zu erlernen. Stündlich drängen die beiden an die Milchzitzen der Mutter. Prügeln sich förmlich um den besten Platz an der Milchbar. Schon diese putzigen Teddys, die bestenfalls drei bis vier Monate alt sein dürften, geben dabei ein unglaublich finsteres Grollen von sich. Danach wird kurz gekuschelt und gedöst. Unsere Boote sind teils nur noch wenige Meter entfernt. Selbst das Surren der Kameramotoren scheint die Bären nicht zu stören.

Braunbären in Alaska

Perry Mollan

Unsere Guides Dustin Edwards und Jake de Neff klappen die 150 PS-Außenborder um. Schon gleiten unsere Aluflundern über die Kukak Bay zurück zur Lodge. Offenbaren ganz nebenbei einen überwältigen Einblick in die maritime Fauna Alaskas. »Schaut mal da drüben auf 14.00 Uhr«, ruft Jake. »Ein Otterfloß aus mindestens 100 Tieren. Diese Community treibt scheinbar planlos auf dem Meer. Sie sind über Kelpstängel miteinander verwoben. Seht, wie sie ihren Nachwuchs auf dem Rücken transportieren. Der große Rückenschwimmer vorne zerkleinert mit Hilfe eines Steins leckere Muscheln auf seinem Bauch«.

Außerdem im Angebot: Robben, Papageientaucher, Weißkopfseeadler

Was für ein wuseliges Treiben, ständig tauchen Köpfe auf und ab. »Die Otter lockten einst russische Pelztierjäger nach Alaska. Das Otterfell besteht aus gut 100.000 Haaren pro Quadratzentimeter, soviel hat ein Mensch auf seinem ganzen Kopf. Sauber verarbeitet ist es wasserdicht und enorm warm. Die High Society der alten und neuen Welt, Paris und New York konnten nicht genug von diesem Pelz bekommen. Bereits 1867 schien der Otter fast ausgerottet. Und es war wohl nicht grundlos, dass Russland Alaska, den vermeintlich wertlosen Gefrierschank, für 7,2 Millionen Dollar an die USA verscherbelte.«

Robben im Katmai Nationalpark

Anton Klocker

Wir passieren markante Felsmonolithen. Erschrocken türmen die Papageientaucher sofort. Robben dösen lethargisch auf den flechtenbewachsenen Felsen weiter. Erst als wir ihnen schon fast die Flosse reichen können, öffnen sie ihre tiefschwarzen Kulleraugen. Lassen sich plump ins Wasser fallen. An den Ufern patrouillieren Dutzende Weißkopfseeadler. Das amerikanische Wappentier segelt majestätisch über der Wasseroberfläche und schnappt elegant riesige Fische aus der See, um den nimmersatten Nachwuchs hochzupäppeln.

Katmai Wilderness Lodge: Idealer Startpunkt, um Braunbären in Alaska zu sehen

Unsere Lodge liegt umrahmt von mannshohem, lila-pink in der Sonne strahlendem Fireweed (Schmalblättriges Weideröschen) auf einem Hügel. Dahinter ragen monumentale Berge, wie der Kukak Volcano, Mount Steller und Mount Denison wie Kathedralen empor. Der Kontrast vom scheinbar lichterloh brennenden Fireweed zu den mit kapitalen Eisschilden und Hängegletschern bewehrten Eisriesen und dem Stahlblau des alaskanischen Himmels betört die Sinne. Die Gipfel schrammen zwar alle nur knapp an der 2.500 Meter-Marke, aber vom Meeresspiegel betrachtet wirken sie wie unbezwingbare Himalayariesen.

Katmai Nationalpark in Alaska

Anton Klocker

Im Garten liegen Walknochen und ein riesiges Elchgeweih. »Typisches Strandgut hier in der Bucht«, meint Perry Malon. Er kam im Sommer 1980 zum ersten Mal nach Katmai. Lernte auf der Ostseite des Parks in der Brooks Falls Lodge seine Frau Angela kennen. 2003 eröffneten sie ihre Katmai Wilderness Lodge. Eine wahrhaft philanthropische Oase in der rauen Wildnis. Die maximal zwölf Gäste werden in einer Handvoll schnuckeliger Blockhäuschen mit eigener Dusche und Gasheizung untergebracht. Im Haupthaus wird gegessen und gechillt, wenn das Wetter hier oben am Nordrand der Welt mal wieder einen Strich durch die Rechnung macht. Im urgemütlichen Salon liegen hochwertige Lexika und Ethnographica über die Fauna, Flora und Besiedlungsgeschichte Alaskas bereit.

Perry verfügt über ein enormes Fachwissen. Er zeigt uns seine beeindruckende Sammlung von Schädelskeletten. »Seht euch diese beiden Exemplare von einem Bären und einem Seelöwen an. Kaum auseinanderzuhalten. Oder diese Bibergebiss. Die geschwungenen Nagezähne lagern mit einer enormen Reservelänge im Kiefer und wachsen somit ein Leben lang nach.« Angela ist die gute Seele des Hauses und regiert den Funk – wenn Wetterkapriolen wieder mal alle Flugzeiten über den Haufen werfen. Nicht ganz unwichtig für das seelische Gleichgewicht auf diesem Außenposten ist Tom Elliott – der Koch.

Katmai Nationalpark: Alaska, wie man sich es erträumt

Er zaubert unglaubliche Menüfolgen aus seinem Vorrat: Krabbenküchlein, Risotto mit Pilzen und Cranberries, Terriyaki-Fleischbällchen, Salate mit Kräutern aus dem eigenen Gärtlein, um nur eine kleine Auswahl seines Repertoires zu nennen. Tom war lange Chefkoch auf Kreuzfahrtschiffen und hält seine Wildnisküche auf einem hohen Lecker-Level. Eine logistische Meisterleistung, wenn man bedenkt, dass das Gros der Vorräte für die sechsmonatige Saison nur einmal zu Beginn mit einem Versorgungsfrachter angeliefert wird. Lediglich Obst, Gemüse und Eier lässt Tom immer noch wöchentlich mitsamt den Gästen in den kleinen Wasserfliegern anliefern.

Am nächsten Morgen herrscht Kaiserwetter – wir ziehen wieder mit den Booten los. Begleiten »Blondie«, unsere Bärenmama und ihre Rasselbande wieder auf ihrer Landzunge beim morgendlichen Streifzug in unserer Aluschale.

Pause von der Braunbär-Safari

Norbert Eisele-Hein

Es ist Alaska, wie man es sich erträumt. Ein Naturerlebnis, dass in nur wenigen Minuten das Herz erwärmt. Das wiederzugeben, ist schier unmöglich. Doch ich will es versuchen. Der erste Stopp ist der Wasserfall der Kaflia Bay. Am seichten Ende eines Kanals sehen wir durch den Fernstecher einen Elch, der mit seiner monströsen Schaufel gerade aus dem Wasser auftaucht. Das Bild zerfließt wie ein expressionistisches Gebilde. Das rücklaufende Wasser verbietet uns näher zu kommen.

Picknick auf der Insel

Dann schwenken wir zu einer kleinen dem Festland vorgelagerten Inselgruppe, die Jake und Dustin schlicht nur den Garten Eden nennen. Wandern durch riesige Farne und monströses Fireweed auf die begrünten Höcker mitten in der Kukak Bay und sind sprachlos. Von dort oben präsentiert sich die gegenüberliegende Bergkette mit perfektem Spiegelbild im satten Blau des Salzwassers. Wollgras erstrahlt wie kleine Fackeln im Gegenlicht, Cranberrys glühen wie Laternen, wilde Iris‘ und arktische Gänseblümchen tänzeln in der leichten Brise. Wieder unten am Strand brennt die Sonne intensiv auf die vom Wellengang rundgewaschenen Kiesel. Tom hat uns ein Picknick eingepackt. Tee und Kaffee wird aus Thermoskannen gereicht. Wow, das ist eine Form von Glück, die man nur selten findet.

Vollgefuttert schippern wir weiter westlich zur Aguchik Island. Kurz bevor die Kukak Bay eine Sackgasse bildet, gehen wir an Land. Es herrscht Ebbe, somit stapfen wir nach dem opulenten Mahl etwas schwerfällig mit unseren Wattstiefeln über Schlamm, Schlick und rutschige Algen. Über einen leichten Aufschwung gelangen wir auf ein fruchtbares Plateau mit fast schon smaragd-grünem Riedgras – fürwahr ein Bärenparadies.

Fotograf Norbert Eisele-Hein in Alaska

Norbert Eisele-Hein

Ein Bärenliebesakt vor unseren Augen

Prompt sehen wir fünf stattliche Exemplare. Zwei beim bärigen Tête-a-Tête und die anderen bei der somit zweitliebsten Beschäftigung, dem Fressen. Wir bleiben zwar brav auf Abstand und verhalten uns mucksmäuschenstill, aber Schnepfen, die an den nahen Böschungen nisten, schlagen sofort sirenenartig Alarm. Sie keckern ohne Punkt und Komma und fliegen Scheinattacken über unseren Köpfen. Schon nähert sich ein kapitales Männchen bis auf wenige Meter. Jake und Dustin formieren uns zur Gruppe. Sie treten vorne raus. Bilden die Speerspitze. Bärenspray und einen kleinen Pyrostab, den man sonst nur aus Fußballstadien kennt, im Anschlag. Der Bär beäugt uns kurz, kippt verspielt nach hinten und startet mit allen Vieren nach oben gereckt ein Nickerchen. Keine fünf Meter von uns entfernt. Was für eine grotesk-komische Situation.

zwei Bären im Katmai Nationalpark

Anton Klocker

Wenn wir nicht die Hosen voll hätten, würden wir gerne in schallendes Gelächter ausbrechen. Nach dem Liebesakt kommt die Bärendame solo an uns vorbeigeschlendert. Und siehe da, nach dem Power-Nap zeigt unser Herr Bär sofort lüsternes Interesse. Schon sausen beide über einen Wassergraben hinfort zum näheren Kennenlernen. Uns stockt immer noch der Atem. Erst auf der Rückfahrt weicht das Adrenalin langsam den Glückshormonen.

Gemütlich vorm Kamin

Doch das Wetter in Alaska ist ungestüm. Unvorhersehbar. Und so kommt es, dass wir den Nachmittag in der Lodge verbringen. Allerdings wohl verwöhnt. Tom zaubert zum Frühstück Blaubeerpfannkuchen in Bärenform. Zeit ein wenig zu Plaudern und die Anekdoten auszupacken. Bei dampfendem Kaffee erzählen die Guides von ihren ersten Touren, als sie selbst noch Rookies waren. Jake erzählt, wie er einem Seeadlernest zu nahekam.»Ich hatte nicht realisiert, dass die Adler Nachwuchs haben. Die Eltern haben mich sofort mit ihren messerscharfen Krallen attackiert. Ich musste mich mehrmals zu Boden werfen und konnte mich zum Glück in die Büsche schlagen.«

Seeadler

Norbert Eisele-Hein

Die Geschichte des Grizzly Man

Und dann ist da noch die Geschichte des Grizzly Man, der in der Kaflia Bay wirkte, die wir ja just besucht hatten. Parrys empfiehlt uns »am besten seht ihr euch die Doku zu ihm an.« Gesagt, getan. Das filmische Meisterwerk von keinem Geringeren als dem deutschen Werner Herzog lässt uns das Blut in den Adern gefrieren. Timothy Treadwell, ein blondgelockter Surfer aus Kalifornien, war ein radikaler Tierschützer und Bärenfan. Er kam über Jahre hinweg in die Kaflia Bay, lebte dort allen Warnungen zum Trotz, mit den Bären. Er filmte extensiv, wurde alsbald von Firmen und Hollywoodstars gesponsert, trat sogar in der David Letterman-Show auf.

Herzog zeichnet in seiner prämierten Doku das Bild eines sympathischen, aber letztlich auch geistig verwirrten Grenzgängers. Er lässt seine Eltern und Weggefährten zu Wort kommen und verwendet hauptsächlich das Originalmaterial von Treadwell. Nach 13 Sommern kam es wie es wohl kommen musste. Treadwell wird im Oktober 2003 von dem 28 Jahre alten Bären 141 angefallen, der nicht mehr ordentlich jagen und fischen kann. Er ruft seiner Freundin Amie Huguenard noch zu, dass sie fliehen soll. Die aber versucht den hungrigen Bären mit einer Bratpfanne zu vertreiben. Auch sie wird getötet und teils gefressen. Tatsächlich wollte er den Bären filmen, als er attackiert wurde, die Kamera lief bereits, aber der Objektivdeckel blieb oben. Das Tondokument vom Todeskampf der beiden ist der blanke Horror. Herzog verwendet es nicht und empfiehlt den Erben es zu vernichten. Für eine ganze Weile ist in unserer Lodge nur noch das Prasseln des Kaminfeuers zu hören.

Katmai Nationalpark in Alaska

Anton Klocker

Bärenglück in Alaska

Am nächsten Tag klart es auf. Leider. Es ist Abreisetag. Die de Havilland Beaver-Wasserflieger landen direkt vor der Lodge. Pilot Jerry ist so ein netter Kerl, dass er für uns eine Panorama-Route einlegt. Gleich nach Überquerung der Shelikof Strait steuert er jäh abfallende Bergkämme an. Zeigt uns schneeweiße Bergziegen, die in schier senkrechten Wänden grasen. Dann taucht er zum intensiven Grün der Tundra hinab. Schwebt über Sitka-Fichten-Wälder und glitzernde Mäander eines namenlosen Flussdeltas. Kurz vor dem Landekanal an der Ostseite von Kodiak verspricht er uns über den knarzenden Bordfunk ein riesiges Otterfloß. Und dann kann er es selbst kaum fassen, dass auch noch eine Schule Finnwale prustend auftaucht, bevor wir endgültig landen.
Ich sag nur: Perspektivenwechsel – check! Abenteuer – check! Glück – check! Ich hab einen Bärenglück.

Aussicht aus dem Wasserflugzeug

Norbert Eisele-Hein

Infos und Tipps für eine Reise zu den Braunbären nach Alaska

Anreise. Über Anchorage und Kodiak mit dem Wasserflugzeug direkt zur Lodge. Meist müssen zwei zusätzliche Übernachtungen in Anchorage und Kodiak eingeplant werden. Anchorage – Kodiak mit einer großen Propellermaschine der Alaska Air. Die Strecke Kodiak – Katmai Wilderness Lodge mit dem Wasserflugzeug, Island Air Service.

Lodge. Auf der Ostseite des Parks gibt es nur eine Lodge, die Katmai Wilderness Lodge. E-Mail: bears@katmai-wilderness.com, Pakete mit 3, 4 oder 7 Nächten buchbar. All inclusive mit Guides, Bootsfahrten, Vollverpflegung, incl. alkoholische Getränke, Ausrüstung wie Regenzeug, Watstiefel, Fliegennetze, Fernstecher … – ein einzigartiges Angebot mit Bärengarantie.

Die gesamte Reise ist buchbar mit kompletter Beratung und Zubringerflügen bei: DIAMIR Erlebnisreisen GmbH, Berthold-Haupt-Straße 2, 01257 Dresden, Tel. 0351 312070, E-Mail: info@diamir.de.

Wasserflugzeug in Alaska

Norbert Eisele-Hein

Unsere Reise-Tipps für Alaska haben wir euch hier zusammengestellt.

Diese wunderschönen Wanderwege warten in Alaska.

Auch Anchorage hat tolle Outdoor-Erlebnisse parat.