Frank Störbrauck
Vielerorts auf der Welt haben in den letzten Wochen und Monaten neue Luxushotels eröffnet. Wir stellen acht schicke Neulinge in Nordamerika, Asien und Afrika vor.
Kona Village, A Rosewood Resort, USA
Wo liegt’s? Am Ufer der Kahuwai Bay an der Nordwestküste Hawaiis. Das Hotel ist nicht ganz neu. Bereits in den 1960er-Jahren stand hier das ursprüngliche Kona Village Resort. 2011 wurde es geschlossen. In den vergangenen Jahren wurde es komplett von Rosewood Resort renoviert.
Wie viele Zimmer? 150 Bungalows
Was verspricht das Interieur? Das Kona Village wurde unter der Leitung des auf Hawaii aufgewachsenen Architekten Greg Warner von Walker Warner Architects und des in San Francisco ansässigen Innenarchitekturbüros Nicolehollis entworfen.
Rosewood Resorts
Ziel war es, die Geschichte der Insel und der Küste zu würdigen. Dabei hat das Team historische Elemente berücksichtigt und sie an heutige Nachhaltigkeitsstandards angepasst. Beispielsweise wurden die Strohdächer der Bungalows nicht mehr aus Palmenwedeln hergestellt, sondern aus widerstandsfähigeren recycelten Materialien. In den Bungalows, von denen viele eine große Veranda haben und Aussicht auf das Meer bieten, stehen natürliche Farben und Materialien wie Holz, Stein und Naturfasern im Fokus. Während der Renovierung des Resorts haben etwa 60 Multimediakünstler, die meisten von ihnen aus der Region, das Resort besucht und sich mit dem Geist und der Geschichte der Insel auseinandergesetzt. Ihre Werke sind im Resort zu sehen.
Rosewood Resorts
Wo essen und trinken? Gäste werden in den Restaurants und Bars mit frischen, lokalen Zutaten und internationalen Einflüssen durch die kulinarische Landschaft Hawaiis geführt. Das Hauptrestaurant »Moana« serviert Fine-Dining-Gerichte, während im »Kahuwai Cookhouse and Market« traditionelle hawaiianische Speisen zubereitet werden. In den Strandbars »Shipwreck« und »Talk Story Bar« werden Drinks serviert.
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Kahuwai Bay gilt unter Tauchern als Geheimspot. Das Wasser ist sehr flach, allerdings wird aufgrund der Strömung davon abgeraten, im Meer zu schwimmen. In der Nähe gibt es einige Golfklubs. Der Hawai’i-Volcanoes-Nationalpark auf der Insel lädt zu Wanderungen ein.
Highlight des Hotels? Die Anlage ist wie in einem hawaiianischen Dorf angelegt, und die Unterkünfte sind um die Gemeinschaftsräume herum zentriert. Die Restaurants sowie der Spa- und Wellnessbereich befinden sich direkt am Wasser der Kahuwai Bay.
Was kostet der Spaß? Ab rund 1.300 Euro pro Nacht
Hilton Yala Resort, Sri Lanka
Wo liegt’s? Am Rand des Yala-Nationalparks im Südosten Sri Lankas
Hilton Yala Resort
Wie viele Zimmer? 42, darunter auch Suiten und Villen
Was verspricht das Interieur? In den Räumlichkeiten dominieren ein modernes Innendesign in neutralen Tönen mit Safari-Chic-Akzenten sowie lokales Kunsthandwerk, das einen subtilen Hinweis auf die Region gibt. Das Äußere des Resorts, das von einer üppigen Flora und Fauna umgeben ist, wird durch große Fenster hervorgehoben. Im Erdgeschoss gibt es private Pools mit einer Größe von acht bis 16 Quadratmetern, während die Zimmer im Obergeschoss mit privaten Whirlpools ausgestattet sind.
Hilton Yala Resort
Wo essen und trinken? Gäste können in drei Restaurants speisen: im »Dhira«, im »Sandali« und im »Lanthaaruma«. Sie stehen unter der Leitung von Chefkoch Jerome Tissera und präsentieren eine moderne sri-lankische Küche, die hauptsächlich mit Zutaten aus der Region zubereitet wird.
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Natürlich den Yala-Nationalpark erkunden! Lokal ausgebildete Ranger des Resorts bieten zweimal täglich Safaris durch den Park an.
Highlight des Hotels? Das Herzstück des Hilton Yala Resorts ist der Außenpool, der sich nahtlos in die Umgebung einfügt. Das Resort verfügt außerdem über einen vollausgestatteten Fitnessraum und ein Spa, das sich neben dem Hauptgebäude befindet und entspannende Behandlungen in einem wunderschön gestalteten Raum bietet.
Was kostet der Spaß? Ab 600 Euro pro Nacht
Anantara Koh Yao Yai Resort & Villas, Thailand
Wo liegt’s? Das Anantara Koh Yao Yai Resort & Villas liegt Inmitten der türkisfarbenen Phang Nga Bay auf der noch weitgehend unberührten 27 Hektar großen Insel Koh Yao Yai.
Anantara
Wie viele Zimmer? Keine, dafür aber 148 Suiten und Villen
Was verspricht das Interieur? Jedes der Häuser verfügt über umweltfreundliche Grasdächer, die sich harmonisch in die Umgebung einfügen, ohne anderen Gästen die Sicht auf den Strand zu nehmen. Familien können sich über großzügige Family-Pool-Access-Suiten mit Etagenbetten, einer Rutsche im Zimmer, viel Spielraum und einer Terrasse, die direkt zum Familienpool führt, freuen. Der Hauptspeisesaal – ein stilvoller und einladender Raum mit Holzakzenten, einer hohen Decke mit Rattanlampenschirmen und Ziehharmonikatüren – öffnet sich hin zu einer Terrasse, nur wenige Schritte vom Strand entfernt.
Anantara
Wo essen und trinken? Gäste können sich in drei Restaurants und mehreren Bars kulinarisch verwöhnen lassen. Im »Beach Restaurant« können sie frischen Fisch und Steaks genießen, im asiatischen Lokal »Pakarang« gibt es regionale Spezialitäten, während das japanische »Omakase«-Restaurant Überraschungsmenüs mit Blick auf den Ozean serviert.
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Eine Tour im historischen Beiwagen zu einer Kautschukplantage, Kajakexkursionen durch die Mangrovenwälder oder eine Fahrt mit dem Longtail-Boot zu einer Sandbank für ein romantisches Dinner. Von Phuket ist das Hotel per Boot in 45 Minuten erreichbar, von Krabi sind es 20 Minuten.
Highlight des Hotels? Das Hide-away begeistert über einen eigenen Sandstrand und ein weitläufiges Poolareal hinaus mit abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten wie Tauchen, Thai-Tanzkursen oder Yoga. Für Kinder und Jugendliche gibt es Massagen, Kokosnuss-Haarbehandlungen, Gesichtsbehandlungen und Schaumbadpartys.
Was kostet der Spaß? Eine Übernachtung in einer De-luxe-Suite mit Meerblick und Frühstück ist ab 250 Euro buchbar, eine Poolvilla mit Lagunenzugang für ein Paar mit Kind kostet ab 625 Euro.
Waldorf Astoria Cairo Heliopolis, Ägypten
Wo liegt’s? Das Waldorf Astoria Cairo Heliopolis liegt in der antiken Stadt Heliopolis, in der Nähe des ägyptischen Präsidentenpalasts.
Waldorf Astoria
Wie viele Zimmer? 252, darunter auch Suiten
Was verspricht das Interieur? Bei der Ankunft betreten die Gäste eine hoch aufragende, gläserne Atriumlobby, die die Form des Auges des pharaonischen Gottes Ra hat. Die Waldorf-Astoria-Uhr, ein Merkmal aller Waldorf-Astoria-Hotels auf der ganzen Welt, zeigt die Zeit in zwei Ringen aus fließendem Wasser, die vom Nil und der pharaonischen Architektur inspiriert sind. Die Bar »Raa«, benannt nach dem altägyptischen Sonnengott, erinnert an eine vergangene Ära und bietet eine intime, elegante Atmosphäre. Diejenigen, die die Sonne genießen und am Pool entspannen möchten, können in der »Le Jardin Pool Bar« leichte Gerichte und erfrischende Leckereien genießen.
Wo essen und trinken? Das Restaurant »Brasserie Ayda« bietet ein eklektisches Menü mit mediterranen Gerichten. Vom Frühstück bis zum Abendessen und bis in die Nacht hinein gibt es Musik und Unterhaltung sowie Teller zum Teilen und kreative Cocktails, die das Beste aus dem Mittelmeerraum und Frankreich mit frischen, saisonalen Zutaten vereinen. Die offene Küche, die lebhafte Bar und die hübsche Terrasse sind einem mediterranen Garten nachempfunden.
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Sehenswürdigkeiten wie das Stadtzentrum von Kairo, der Khan El Khalili Bazar und das mit Spannung erwartete Große Ägyptische Museum sind vom Hotel aus leicht zu erreichen.
Omar Elsharawy
Highlight des Hotels? Das Spa verfügt über Psammo-Therapie-Behandlungstische in zwei der Suiten. Psammo, auch bekannt als heiße Sandtherapie, war eine Tradition der alten Ägypter und bietet einen umhüllenden und beruhigenden Effekt, der die Gliedmaßen mit Wärme umgibt.
Was kostet der Spaß? Ab 315 Euro pro Nacht
The St. Regis La Bahia Blanca Resort, Marokko
Wo liegt’s? Das St. Regis La Bahia Blanca Resort liegt in der Tamuda Bay an der Mittelmeerküste in Marokko. Es ist das erste Hotel der Marke St. Regis im Land.
Wie viele Zimmer? 83 Zimmer und 17 Suiten
St. Regis
Was verspricht das Interieur? Das Resort, das als privates Riad mit Innenhöfen und üppigen Gärten errichtet wurde, strahlt einen marokkanischen Charme aus und würdigt gleichzeitig das andalusische Kulturerbe der Umgebung. Die Farbpalette aus Weiß-, Natur- und Blautönen mit Bronzeakzenten spiegelt die lokale weiße Architektur und die Küstenlandschaften wider. Kunstvolle Metallarbeiten, Mosaik-Zellige-Fliesen und Tadelakt-Texturen würdigen die lokale Handwerkskunst. Die ausgewählten Werke lokaler Künstler nehmen Gäste gedanklich mit in die nahe gelegene Stadt Tétouan, die mit ihren sieben berühmten Toren von der Unesco als die am besten erhaltene Medina Marokkos anerkannt wurde, oder zu den Rif-Bergen und den Wahrzeichen der Küstenlandschaft, einschließlich der Herkulesgrotten.
St. Regis
Wo essen und trinken? Die Brasserie »Baie Blanche«, eine zeitgenössische französische Brasserie mit marokkanischen Einflüssen und einer verlockenden Auswahl an Meeresfrüchten, ist Teil des kulinarischen Angebots des luxuriösen Resorts. Die Kombination aus Weiß und Grün in der Farbauswahl des Innenbereichs schafft eine ruhige und einladende Atmosphäre, die an die Landschaft direkt hinter den Fenstern erinnert. Täglich werden in der eleganten Grillbar »Bahia Vista Beach Bar & Grill« frische Meeresfrüchte von Fischern aus der Umgebung von den Köchen des Resorts in der Showküche und auf dem Josper-Grill zubereitet. Die Gäste haben auch die Möglichkeit, aus einer großen Auswahl an Sushi zu wählen.
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Ein Ausflug ins nahe gelegene Tétouan bietet sich an. Seit 1997 ist die Altstadt als Weltkulturerbe der Unesco anerkannt. Das Rif-Gebirge lädt zum Trekking und Wandern ein.
Was kostet der Spaß? Ab 280 Euro pro Nacht
Angama Amboseli, Kenia
Wo liegt’s? Im Herzen des 5.700 Hektar großen Kimana-Schutzgebietes in Kenia. Die Lodge ist von Nairobi, der kenianischen Küste und von Angama Mara aus über den privaten Flugplatz der Lodge, die Landebahn des Amboseli Nationalparks und per Straßentransfer erreichbar.
Wie viele Zimmer? Zehn Suiten
Was verspricht das Interieur? Die Angama Amboseli verfügt über zehn Suiten, die von Elefanten inspiriert wurden. Dabei wurde eine Kombination aus Segeltuch, Beton, Rattan und sogar Elefantenmist (!) verwendet, wobei erdige, neutrale Töne durch Grün- und Rottöne aus der Landschaft akzentuiert werden.
Die Gästesuiten, darunter zwei miteinander verbundene Familienunterkünfte, bieten alle vom Schlafzimmer bis zur Dusche einen ungehinderten Blick auf den Kilimandscharo. Jede Suite wurde als privater Zufluchtsort gestaltet und bietet einen persönlichen Getränkeschrank, eine Butlerlobby, einen Schreibtisch und einen Ankleidebereich, der das Schlafzimmer mit dem Badezimmer mit Doppelwaschbecken und einer Doppeldusche verbindet. Die raumhohen Fenstertüren führen zu einer privaten Terrasse mit Lounge-Bereich und Außendusche. Die für Angama typischen Schaukelstühle im Freien laden Gäste zum Verweilen ein.
Brian Siambi
Wo essen und trinken? Die Gäste der Lodge können im zentralen Gästebereich flexibel drinnen und draußen speisen. Das gastronomische Konzept stammt von Küchenchefin Sarah Saleheen von der Boho Eatery, einem Restaurant in Nairobi, das sich auf bewusste und nachhaltige Ernährung spezialisiert hat, und verfügt über eine Baraza für abendliche Zusammenkünfte am Feuer.
Brian Siambi
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Einer der Höhepunkte des Kimana Sanctuary ist die Anwesenheit der Tuskers, mächtiger Elefanten mit Stoßzähnen, die so groß sind, dass sie fast den Boden berühren und jeweils über 100 Pfund wiegen – ein seltenes Phänomen in Afrika. Die Tiere grasen oft in der Nähe der Lodge und sind ein Anziehungspunkt für alle, die eines der beeindruckendsten Wildtiererlebnisse der Welt suchen.
Gäste können mit einem Team von erfahrenen Führern auf abwechslungsreiche Pirschfahrten gehen, auf denen sie eine Vielzahl von Vögeln, Giraffen, Zebras, Büffel, Gnus, Strauße, Warzenschweine, Hyänen und sogar Löwen und Leoparden beobachten können. Dank der Lage in der Nähe des Amboseli-Nationalparks können Gäste auch halb- oder ganztägige Ausflüge in den Nationalpark unternehmen, wo sie große Elefantenherden, Löwen, Geparden, Flusspferde, Flamingos und vieles mehr beobachten können.
Und sonst? Die Lodge ist stolz auf ihre Partnerschaft mit der Big Life Foundation, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für den Erhalt des Amboseli-Ökosystems einsetzt und eng mit den lokalen Gemeinden zusammenarbeitet, um ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Wildtieren und Menschen zu gewährleisten.
Was kostet der Spaß? Ab 1.500 Euro pro Person und Nacht mit Vollpension, einschließlich geführter Safaris in Kimana und Amboseli, geführter Wanderungen, Wäscherei, WiFi, Gästeerlebnisse vor Ort und Kinderbetreuung.
LUX* Marijani Zanzibar, Sansibar
Wo liegt’s? Das LUX* Marijani Zanzibar liegt in Pwani Mchangani an der Nordostküste Sansibars
Wie viele Zimmer? 82, darunter auch Suiten
LUX* Resorts & Hotels
Was verspricht das Interieur? Sansibar, bekannt als Gewürzinsel, war einst ein wichtiger Handelsknotenpunkt für Händler vom afrikanischen Festland, Indien und der Arabischen Halbinsel. Die Mischung dieser Einflüsse hat die Resortarchitektur im omanischen Stil inspiriert. Weiß getünchte Wände und Korallensteine, lokal gefertigte Terrazzofliesen, aufwendig handgeschnitzte Holztüren, die an die jahrhundertealten Türen von Stonetown erinnern, Bogen, verzierte Laternen und rosafarbene Korallen dominieren das Design.
Wo essen und trinken? Roher, veganer grüner Papayasalat, Mezze-Platten, Cocktails mit Gewürzen, gekochter Oktopus in gewürzter Kokosmilch aus Sansibar – die kreativen Speiseerlebnisse in den Restaurants »Beach« und »Samāa« bieten etwas für jeden Gaumen.
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Vor den Türen des Resorts gibt es viel zu entdecken. So kann man eine Holzwerkstatt besuchen und sehen, wie die großen Holztüren des Hotels von Hand geschnitzt wurden. Oder man besucht eine Gewürzplantage und erfährt, wie Gewürze angebaut und geerntet werden. Schön auch: durch die labyrinthischen Straßen von Stonetown flanieren. Oder man steigt an Bord eines traditionellen Segelschiffs und taucht vor der Insel Mnemba.
LUX* Resorts & Hotels
Highlight des Hotels? Der Strand vor dem Resort, Pwani Mchangani, ist das Paradies schlechthin: puderweißer Sand, Kokospalmen und das blaugrüne Wasser des Sansibar-Archipels.
Was kostet der Spaß? Ab rund 230 Euro pro Nacht
Raffles at Galaxy Macau, China
Wo liegt’s? Das neue Hotel liegt in Macau, rund drei Kilometer westlich des Flughafens
Raffles Hotels & Resorts
Wie viele Zimmer? 450 Suiten
Was verspricht das Interieur? Das Resort ist einer privaten Residenz eines fiktiven italienischen Kaufmanns aus dem 14. Jahrhundert samt einer umfangreichen Sammlung einzigartiger Artefakte aus der ganzen Welt nachempfunden. Es ist voller exquisiter Kunstwerke, Handwerkskunst und wertvoller Materialien, von handgemachten Kristallkronleuchtern bis hin zu weißem Statuario-Marmor aus Italien.
Wo essen und trinken? Mitten in der Lobby befindet sich die Raffles Lounge & Terrace, die traditionellen europäischen Nachmittagstee bietet, darunter ein Éclair Trolley und eine Reihe von Speisemöglichkeiten, kuratiert vom französischen Kochkünstler Yorick Soh Chin Chiang. Abends genießen Loungegäste köstliche Cocktails, darunter traditionelle Kreationen, die Anfang des 20. Jahrhunderts vom Raffles-Barkeeper Ngiam Tong Boon entworfen wurden – etwa den Singapore Sling und den Macau Million Dollar Cocktail.
Raffles Hotels & Resorts
Was kann man in der Umgebung unternehmen? Wegen der vielen Casinos wird Macau oft das Las Vegas Chinas genannt. Wer also dem Glücksspiel zugetan ist, findet hier ein Paradies vor. Wahrzeichen der Stadt Macau sind die Ruinen der Pauluskirche als Teil des historischen Zentrums, das heute Unesco-Welterbe ist. Besuchenswert ist auch die mit Mosaiken gepflasterte Fußgängerzone rund um den Senatsplatz.
Highlight des Hotels? Das Herzstück des Raffles at Galaxy Macau ist die Lobby, ein Zufluchtsort, in dem sich Innen- und Außenbereich zu einem von natürlichem Licht beleuchteten Raum vereinen. Die mit 90 Bäumen, 50.000 Sträuchern und saisonalen Blumen gestaltete Grünfläche zelebriert die Schönheit der Natur.
Was kostet der Spaß? Ab 130 Euro pro Nacht in der Soft-Opening-Phase (noch bis Ende 2023)