Auf der Suche nach etwas Besonderem über Weihnachten und Silvester 2024? Wie wäre es spontan mit einer sogenannten Slow-Trekking-Reise von Hauser Exkursionen? Der Reiseanbieter entführt uns an Orte, die nicht gerade zu den Ferienhochburgen dieser Welt zählen. Bei moderaten Wanderungen oder auf dem Fahrrad lassen sich die fernen Destinationen dabei besonders gut entdecken.
Dahingegen finden die Weiterreisen oft mit dem Auto, Zug oder Flugzeug statt. Für erholsame Nächte sorgen komfortable Hotels oder ungewöhnliche Unterkünfte wie Glampingzelte oder Schiffskajüten. So sind die Reisenden am nächsten Morgen fit für neue Abenteuer! Denn jetzt heißt es neue Kulturen entdecken, den Horizont erweitern, an die Grenzen gehen: Diese Fernreisen über Weihnachten und Silvester 2023 sind unvergessliche Erlebnisse.
Drei Wochen durch Südostasien
Von Vietnam …
Französische Kolonialbauten, historische Tempel und der kultige Zug, der sich durch die engen Gassen der Altstadt schlängelt: Direkt zu Beginn der Reise zieht die bunte Geschäftigkeit von Vietnams Hauptstadt Hanoi die Urlauber in ihren Bann. Auf der Bucketlist stehen ein Besuch des majestätischen Ngoc Son Temple mitten im Sword See, dem Geburtshaus von Ho Chi Minh, und jede Menge exotisches Streetfood.
Mit zahlreichen neuen Eindrücken im Gepäck wird es nach drei Tagen Zeit, die Großstadt gegen die grünen Reisterrassen von Pu Long, das unvergleichliche Panorama des Wolkenpasses und die antiken Häuser von Hoi An einzutauschen. Das Highlight in Vietnam ist aber eindeutig die Fahrt durch die legendäre Bucht von Halong. Mit dem Kajak geht es über smaragdgrüne Gewässer hinweg und zwischen monumentalen Kalksteinfelsen hindurch. Der Tag endet mit einem Sundowner direkt auf dem Wasser, bevor die Nacht in der Kajüte verbracht wird.
… über Kambodscha …
Der nächste Stopp auf der Reise ist Kambodscha. Diese Station wird von Abenteuern dominiert. Zu Fuß geht es durch das verworrene Dickicht des Dschungels bis in die sagenumwobene Ruinenwelt von Angkor Thom. Auf unglaublichen neun Quadratkilometern wandeln Reisende durch die verlassene Stadt mit den Steingesichtern von Bayon und der monumentalen Elefantenterrasse. Ebenso unvergesslich ist die Wanderung durch den Phnom-Kulen-Nationalpark. Zu entdecken gibt es mythische Tempel, rauschende Wasserfälle und ungestüme Natur. Nach einer letzten Nacht in der Hauptstadt Siem Reap heißt es Abschied nehmen, denn die Wunder von Laos warten schon.
… nach Laos!
Luang Prabang in Laos war bis in die 1970er-Jahre die königliche Hauptstadt des Landes. Sie setzt sich aus insgesamt 58 Dörfchen zusammen, mehr als die Hälfte davon Unesco-Weltkulturerbe. Zwischen historischen Kolonialbauten und buddhistischen Tempeln trifft man immer wieder auf in Orange gewandete Mönche, die eine ganz besondere Gelassenheit ausstrahlen. Darüber hinaus ist die Stadt der perfekte Ausgangspunkt für Ausflüge in die Natur. Man stelle sich den Mekong vor, der sich seinen Weg durch den dichten Dschungel bahnt, im Hintergrund die Gesänge tropischer Vögel und die Rufe der heimischen Affen. In mystischen Höhlen verbergen sich Buddhaschreine und türkisblaue Wasserfälle werden zu Oasen der Ruhe. Eine Ruhe, die es zu genießen gilt, bevor die Realität uns wieder einholt. Nach über 20 Tagen geht es zurück in die Heimat, im Gepäck ein bunter Schatz an Erfahrungen aus drei Ländern, die einander so nah und doch so fern sind.
Vielseitiges Jordanien: von der Wüste zu blühenden Landschaften
Von Felsentempeln …
Licht fällt durch die enge Schlucht mit ihren fast wellenförmigen Wänden. Wer ihm folgt, dem eröffnet sich am Ende des Gangs ein unvergesslicher Blick auf den gigantischen roten Felsentempel Al-Khazneh mit seinen monumentalen Säulen. Vor über 2.000 Jahren wurde er von den Nabatäern in den farbigen Sandstein gemeißelt. So auch eine Vielzahl anderer monumentaler Gebäude, einfacher Behausungen und reich dekorierter Grabsteine. Der Spaziergang durch die Felsenstadt Petra führt vorbei an einem stattlichen Amphitheater und einer Art Gartenanlage, die die jetzt karge Stadt einst mit blühender Natur und erfrischenden Pools geschmückt haben soll. Doch der Besuch im Weltkulturerbe soll nicht das einzige Highlight der Reise bleiben.
… über Wüstenlandschaften …
Bei mal leichten, mal moderaten Wanderungen entdecken die Urlauber einzigartige Wüstenlandschaften, malerische Wadis und das grüne Naturreservat Azraq mit seiner reichen Fauna. Sogar Antilopen kreuzen hier mit etwas Glück den Weg! Den perfekten Blick auf den Sternenhimmel gibt es bei der Übernachtung im Beduinencamp kostenlos dazu. In den komfortablen Zelten lässt sich eine geruhsame Nacht verbringen und mehr über das Leben in der Wüste erfahren. Überhaupt trifft man während der Reise immer wieder auf einheimische Familien, Beduinen und sogar Scheichs, die ihre Häuser und Herzen öffnen, um neugierige Besucher willkommen zu heißen. Es gibt kaum einen besseren Weg, die Kultur und Geschichte des Landes zu entdecken als bei einem traditionellen Mittagessen gefolgt von arabischem Kaffee in bester Gesellschaft.
… in die Wadis
Am Ende der Reise steht eine Wanderung durch den Wadi Rum, einen der bekanntesten Wadis überhaupt. Schon zum ersten Morgenlicht beginnt die Tour durch die einzigartige Landschaft mit ihren faszinierenden Felsformationen. Direkt im Anschluss geht es weiter an das Tote Meer. 400 Meter unter dem Meeresspiegel gelegen bildet es den tiefsten Punkt der Erde. Hier lassen sich die Reisenden im salzigen Wasser treiben und den Urlaub Revue passieren.
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