St Andrews in Schottland ist für seine Elite-Universität und Golfplätze von Weltklasse bekannt. Und das Fairmont St Andrews. Wir waren zu Besuch in dem Luxushotel. Hört rein in unseren Podcast!
3 gute Gründe, dort zu buchen
- 1. Die Lage: Stille, Weite, Meeresrauschen. Nicht mal eine Straße stört auf dem Hotelareal. Wer das Wasser mag, ist im Fairmont St Andrews richtig. Nur ein paar Schritte sind die Klippen, der Strand und die Nordsee vom Haupteingang des Hotels entfernt. Am Wasser entlang läuft der wunderbar gepflegte Coastal Path, ein Fernwanderweg von Kincardine nach Newburgh. In den Ort St Andrews sind es etwa drei Meilen, rund fünf Kilometer. Das ist auch zu Fuß gut zu bewältigen. In die Hauptstadt Edinburgh braucht man etwa eineinhalb Stunden mit dem Auto.
- 2. Golf. Das Fairmont Hotel und der Ort St Andrews stehen nicht von ungefähr auf der Bucketlist sehr vieler Golfer auf der ganzen Welt. Seit Jahrhunderten wird hier Golf gespielt. Das Hotel allein hat zwei Championship Courses, der Torrance Course umfasst 7230 Yards und wird als Par 72 gespielt. Der Kittocks Course, der landschaftlich dramatischer ist, umfasst 7192 Yards und läuft als Par-71-Platz. Wer auf dem Old Course spielen will, auf dem der Legende nach schon vor mehr als 600 Jahren gespielt wurde, muss sich zeitig um eine Tee Time kümmern – die werden nämlich verlost, so begehrt ist der traditionellste aller Plätze.
- 3.A wee dram. Was wäre ein Besuch in Schottland, ohne den einen oder anderen Whisky probiert zu haben? Und auch die kommen im Fairmont St Andrews oft gleich aus der Region, die gerade noch zu den Lowlands gehört. Ja, das schmeckt man! Spätestens wenn man dann einen der Tropfen aus den Highlands probiert, erkennt man darin die rauen Berge, die den Großteil der Mitte und des Nordens umfassen. Während die Whiskys von Inseln wie Orkney, Jura, Mull, Arran oder Skye oft torfig, rauchig und sogar salzig schmecken, zeichnen sich die Highland-Whiskys eher durch ihre malzigen, nussigen und blumigen Noten aus. Und natürlich hat jede Destillerie ihr eigenes Rezept und ihre eigene Philosophie. Gut, dass Barkeeper Dylan Byrne den Überblick hat – und ein Händchen dafür, auch für Neulinge den richtigen Tropfen zu finden.
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