Kaum ein Ort auf der dieser Welt wirft so viele Vorstellungen vom Paradies in die Waagschale wie die Inseln der Kleinen Antillen in der Karibik. Allen voran Antigua. Es locken türkisfarbenes Wasser, von Palmen umsäumte Puderzuckerstrände, Highend-Luxushotels, ein Segelparadies und – Überraschung – einige historische Sehenswürdigkeiten. Unser Reise-Guide für die Karibikinsel Antigua.

Zuallererst: Auch in Guatemala gibt es eine Stadt mit dem Namen Antigua, die wegen ihrer grandiosen kolonialen Architektur Weltkulturerbe und beliebtes Touristenziel ist. Bei der Recherche und Buchung von zum Beispiel Unterkünften sollte man also immer darauf achten, dass mit Antigua auch wirklich die Karibikinsel gemeint ist!

Hinkommen: gar nicht so einfach

Anreise. Condor fliegt seit der Wintersaison 2019/20 nicht mehr nonstop nach Antigua. Das bedeutet: Von Deutschland aus gibt es derzeit keine Direktflüge nach Antigua.

Wer mit British Airways fliegt, sollte unbedingt beachten, dass die Flüge ab London am Flughafen Gatwick starten – von Deutschland aus fliegt British Airways allerdings nur nach London-Heathrow und London-City. Man muss dann innerhalb Londons den Flughafen wechseln. Ein Ticket für den Hin- und Rückflug ist bei British Airways zwar schon ab ca. 700 Euro zu haben, allerdings muss man dann sehr flexibel bei den Flugdaten sein. In der Regel werden zwischen 800 und 1.200 Euro fällig.

Eine Flugalternative sind die US-Airlines. United Airlines etwa bedient Antigua von Frankfurt via New York-Newark und American Airlines via Charlotte. Auch möglich: mit Air Canada via Toronto.

Recht viele Deutsche besuchen Antigua im Rahmen einer Karibik-Kreuzfahrt. Die Insel ist ein beliebter Stopp während des Insel-Hoppings.

Condor-Flugzeug auf dem Anflug auf die Insel Antigua

Einreise. Man benötigt einen Reisepass, der mindestens sechs Monate über die Reise hinaus gültig sein muss. Ein Visum ist nicht notwendig, sofern man sich nicht länger als 90 Tage auf der Insel aufhalten wird.

Konsulat. In Antigua gibt es keine deutsche Botschaft, wohl aber einen Honorarkonsul. Die Adresse lautet: Monk’s Hill 13, St. Paul’s English Harbour, die Mobilfunktelefonnummer ist +1 268 7205452.

Flughafen. Es gibt nur einen Flughafen auf der Insel, den VC Bird International Airport. Er liegt rund sechs Kilometer nordöstlich der Hauptstadt St. John’s. Im Flugzeug wird in der Regel ein Zollformular ausgehändigt, das bei der Einreise ausgefüllt vorgezeigt werden muss.

Tipp: Übernachten im Sandals Grande Antigua Resort & Spa

Unterkunft. Das Sandals Grande Antigua Resort & Spa gehört zu den führenden Hotels auf der Insel. Die Fünf-Sterne-Unterkunft bietet eine ausgezeichnete All-inclusive-Verpflegung – allerdings ausschließlich für Paare!

Sandals-Resort-Anlage in Antigua

Frank Störbrauck

Die Anlage befindet sich im Nordwesten der Insel, gelegen an der Dickenson Bay. Bis zum VC Bird International Airport sind es 12 Kilometer, die Zeit für den (für Gäste kostenlosen) Transfer beträgt je nach Verkehr rund 20 Minuten.

Die Hotelanlage ist ziemlich groß, die 373 Zimmer verteilen sich auf zwei Bereiche: den »Caribbean Grove« und das »Mediterranean Village«. Kulinarisch stehen euch elf Restaurants und sieben Bars & Cocktail-Lounges zur Verfügung.

Vor dem Sandals Resort auf Antigua erstreckt sich ein Traumstrand der Superlative.

Sandals Resorts International (SRI)

Von den Restaurants bietet nur eins am Abend ein Buffet. Außerdem im Angebot: sechs Pools, Hobbie Cats, Paddle Board, Kayak, Schnorcheln, Tauchen, Windsurfen, Fitness Center, Tennis, Beach Volleyball, Tischtennis und Billard. Bei den World Travel Awards 2018 wurde das Resort zum vierten Mal in Folge zum romantischsten Resort der Karibik ausgezeichnet. Die Einstiegszimmerkategorie ist ab umgerechnet rund 1.300 Euro pro Nacht buchbar.

Mehr Informationen über das Resort gibt es auch in diesem Artikel.

Schöne Strände auf Antigua

Wer gern in der Nähe der Hauptstadt St. John‘s am Strand baden möchte, sollte einen Besuch von Fort James oder Deep Bay ins Auge fassen. Sehr schön sind auch die vier halbmondförmigen Strände von Hawksbill, von denen einer sogar FKK-Baden ermöglicht. Eine Info zur Orientierung: An der Nordwestküste liegen die beliebten Strände Dickenson Bay und Runaway Bay. Dort befinden sich auch viele der großen Resorts.

Die Strände im Südwesten Antiguas sind deutlich weniger touristisch geprägt als die im Nordwesten der Insel. Hier befinden sich schöne Strände wie Ffryes Bay, Darkwood Beach und Johnson’s Point. An der Südküste empfehlen sich Rendezvous Bay und insbesondere Doigs Beach. Die Strände sind ideal für alle, die es deutlich ruhiger mögen und dafür auch bereit sind, kleine Fußwege zurückzulegen, um dorthin zu gelangen.

Strand Rendezvous Bay auf Antigua

Antigua and Barbuda Tourism Authority

Unterwegs in der Hauptstadt St. John’s

Sehenswürdigkeiten. Erstes Ausflugsziel für viele Besucher der Insel ist die Hauptstadt St. John’s, offiziell City of Saint John’s. Nur rund 25.000 Menschen leben hier. Ergo ist es recht überschaubar.

Hafen in St. John's in Antigua

Sean Pavone/Shutterstock.com

Mehr als einen halben Tag braucht man nicht für einen Besuch der Stadt einzuplanen. Sehenswert sind die Bauten aus der Kolonialzeit, der zentrale Markt am südlichen Ende der Market Street und die St. John’s Kathedrale – ein für karibische Verhältnisse recht opulenter Sakralbau im georgianischen Stil. Wer mehr über die Geschichte der Insel erfahren möchte, nimmt Kurs auf das Museum of Antigua and Barbuda. Shoppingfreunde sollten die Einkaufs-Center Heritage Quay (Achtung, zuweilen irre viele Kreuzfahrt-Tagestouristen) und Redcliffe Quay besuchen.

Morbider Charme mit feinem Meeresblick: Fort James

Wer mit Fahrer oder eigenem Mietwagen unterwegs ist, düst von St. John’s aus noch kurz zum drei Kilometer westlich gelegenen Fort James. Von der morbiden Festungsanlage, zehn aufpolierte Kanonen stehen hier noch herum, genießt man eine schöne Aussicht aufs Meer. Einen noch schöneren Ausblick aufs Meer hat man gegenüber der Deep Bay, bei den Ruinen des Forts Barrington.

Kanonen im Fort James in Antigua

Frank Störbrauck

Rund 17 Kilometer südöstlich von Fort James befindet sich eine der bedeutendsten historischen Touristenattraktion der Insel: Betty’s Hope! Dabei handelt es sich um eine ehemalige Zuckerplantage aus dem Jahre 1650. In dem heute zum Anwesen gehörenden Museum kann man sich mit der Geschichte des Ortes vertraut machen, insbesondere über die Sklavenzeit. Tipp für Instagramer: Recht fotogen sind die beiden Mühlen auf dem Anwesen.

Windmühle Betty's Hope Antigua

Frank Störbrauck

Wer rund acht Kilometer weiter gen Nordosten fährt, gelangt zum Indian Town Point. Dabei handelt es sich um eine natürliche Felsenbrücke, die von den Wellen des Atlantiks herausgebrochen wurde. So ist auch Devil’s Bridge entstanden. Das ist ein spektakulärer Steinbogen, der die Besucher ebenso beeindruckt wie die zahlreichen Blowholes und die hoch aufspritzende Gischt der Brandung. Der Name erinnert an die tragische Geschichte der Insel: Viele Sklaven sollen dort aus Verzweiflung den Freitod gesucht haben, indem sie sich von den Felsen ins Meer gestürzt haben – daher der Name »Devil’s Bridge«.

Straße zum Verlieben: Fig Tree Drive

Wer bis dato von Antigua landschaftlich noch nicht so recht überzeugt ist, sollte Kurs auf die wohl schönste Straße der Insel nehmen: den Fig Tree Drive. Auf dieser hügeligen Straße geht es rauf und runter. Die üppige Regenwaldvegetation rechts und links des Weges ist eine Augenweide. Zwischendurch lohnt ein Stopp an den sehenswerten Kirchen St. Mary’s Church und Church of Our Lady of Perpetual Help.

Regenwald in Antigua

Frank Störbrauck

Last but not least empfiehlt sich ein Besuch im Nationalpark Nelson’s Dock Yard. Der Park verfügt über rund 18 Kilometer lange Wanderwege mit historischen Ruinen, vielfältigen Ökosystemen und atemberaubenden Stränden.

Schön auch: der Yachthafen, wo Dutzende Luxusyachten in Reih und Glied stehen. An keinem anderen Ort der Insel dürfte man sich so sehr bewusst werden, wie viele Reiche (sehr, sehr Reiche!) Menschen in Antigua leben – oder zumindest hier ihren Urlaub verbringen. Von diesem natürlichen Seehafen starten unzählige Segelregatten, allen voran die Antigua Sailing Week.

Luxusyachten in Nelson’s Dock Yard in Antigua

Frank Störbrauck

Aber auch der Hafen selbst ist sehenswert. Der frühere Kriegshafen und Marinestützpunkt ist heute für die Touristen schön restauriert und das Areal um den Yachthafen gilt als eine Art Freilichtmuseum. Es locken einige Boutiquen, Souvenirshops, Cafés, Restaurants und die historischen Kolonialgebäude. Auch werden Führungen über das Gelände und den Hafen angeboten.

Bester Ausblick der Insel: Shirley Heights

Auch wenn man jetzt vielleicht schon ganz schön geschlaucht ist, einen Ort solltet man unbedingt besuchen: Shirley Heights. Das Plateau oberhalb der English Harbour bietet den mit Abstand besten Ausblick. Von der Aussichtsterrasse habt ihr die gesamte Bucht zu Füßen – ein Postkartenmotiv par excellence!

Aussichtsplattform Shirley Heights in Antigua

Frank Störbrauck

Action während der Antigua Rainforest Canopy Tour

Adrenalinkick vor Traumkulisse gesucht? Einem Hochseilakt durch die Regenwälder gleicht die Antigua Rainforest Canopy Tour. Die Teilnehmer bewegen sich auf Hängebrücken, Seilrutschen und Schaukeln von Baum zu Baum, bis die Tour in einem waghalsigen Fall aus 19 Metern Höhe gipfelt. Zwischendurch genießen die Teilnehmer einen phantastischen Blick aus der Vogelperspektive auf die Flora und Fauna im Regenwald. Der Veranstalter hat darüber hinaus weitere Abenteuer im Angebot, etwa Zipline- und Kayak-Touren.

Rain Forest Canopy Tour auf Antigua

Antigua and Barbuda Tourism Authority

Wer es auf dem Rücken eines Pferdes ein wenig gemütlicher angehen möchte, sollte die »Sunfire Horse Riding Academy« besuchen. Sie bietet Ausritte im Nordwesten der Insel Antigua an. Von Millers by the Sea am Fort James Beach geht es entlang der Traumstrände bis zum Fort James. Verwegene genehmigen sich ein Bad im türkisfarbenen Wasser – natürlich gemeinsam mit ihrem Pferd! Tel. 268-770-6305.

Mit der Fähre nach Barbuda

Ein schönes Tagesausflugsziel ist auch der Besuch der Nachbarinsel Barbuda. Die 40 Kilometer nördlich von Antigua gelegene Insel ist ein Paradies für alle, die Robinson-Crusoe-Feeling lieben. Seit der Hurrikan Irma 2017 die Insel fast völlig zerstört hat, leben hier nur noch wenige Menschen, dafür gibt es aber sehr viele einsame, menschenleere Strände. Die Fähre namens Barbuda Express Ferry fährt täglich von Antigua nach Barbuda. Start ab Antigua ist je nach Wochentag zwischen 6 und 8 Uhr morgens (sonntags um 12 Uhr), zurück von Barbuda geht es um 15:45 Uhr. Die Hin- und Rückfahrt kostet aktuell 95 US-Dollar für Erwachsene.

Wer von Antigua nach Barbuda kommt, wird belohnt von einsamen Badestränden und einer reichhaltigen Meeresfauna. Die Strände von Barbuda zählen sogar zu den schönsten der Karibik.

Strand auf der Karibik-Insel Barbuda

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Die sanft ins Meer gleitende Küste ist gesäumt von weiß und rosa schimmernden Sandstränden, die wiederum durch ein vorgelagertes Riff geschützt sind. Ein Ausflug auf die Insel bietet sich als Abwechslung während der Urlaubstage sowie zum Tauchen, Schnorcheln, Angeln und Beobachten von Vögeln an. Die meisten Strände bieten einen feinen, weißen Sand. An einigen Abschnitten jedoch weist der Sand einen bemerkenswerten Pink-Ton auf, der an Zuckerwatte erinnert. Dies rührt von den winzigen, rosafarbenen Muscheln, die an den jeweiligen Buchten angespült werden.

Das ganze Jahr über tropische Temperaturen

Reisezeit. In Antigua herrscht zwischen Weihnachten und Ostern Hochsaison. Dann ist das Hotelpreisniveau recht hoch. Die geringste Regenmenge fällt im März und April, am häufigsten schüttet es zwischen September und November. Warm, besser gesagt heiß, ist es das ganze Jahr über. Die Temperaturen bewegen sich durchschnittlich zwischen 28 und 32 Grad Celsius. Wer sich vor Tropenstürmen fürchtet, sollte diese Hinweise beherzigen.

Zeitverschiebung. Wenn es bei uns im Winter 18 Uhr am Abend ist, ist es in Antigua erst 13 Uhr am Mittag – der Unterschied beträgt also minus 5 Stunden. Während unserer Sommerzeit beträgt der Zeitunterschied sechs Stunden.

Sprache. Mit Englisch kommt man ohne Probleme auf der Insel zurecht. Allerdings sprechen die Einheimischen einen speziellen Dialekt, weshalb man zumindest anfangs konzentriert hinhören muss.

Männer in Antigua spielen Domino

Antigua and Barbuda Tourism Authority

Steckdosen-Adapter nicht vergessen

Währung. In Antigua wird mit dem ostkaribischen Dollar bezahlt. Ein Dollar sind aktuell (August 2022) 0,36 Euro – also am besten alles durch drei dividieren. Fast überall auf der Insel kann man aber auch mit US-Dollar bezahlen. Auch die Zahlung mit Kreditkarte ist auf der Insel problemlos möglich.

Steckdosen. Man sollte unbedingt einen USA- oder Universal-Adapter mit nach Antigua nehmen. Die deutschen Stecker passen nicht.

Antigua versprüht Karibik-Flair pur.

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Achtung, Linksverkehr!

Straßenverkehr. In Antigua herrscht Linksverkehr. Das Straßennetz ist ordentlich bis gut ausgebaut. Auf den zweispurigen Hauptverkehrsstraßen kommt man gut zurecht. Sobald es auf die Nebenstraßen geht, man sich  auch mit Schlaglöchern vertraut machen. Auch Schotterpisten sind dann möglich.

Wer ein Auto mieten will, um auf eigene Faust die Insel zu erkunden, muss vor Ort bei der Mietwagenfirma oder der Polizei einen sogenannten Urlaubsführerschein beantragen. Dieser kostet rund 50 ostkaribische Dollar. Der deutsche Führerschein ist mitzubringen.

Landstraße in Antigua

Antigua and Barbuda Tourism Authority

Ausflüge. Es gibt verschiedene Ausflugsanbieter auf der Insel, mit denen man geführte Tagesausflüge unternehmen kann. Einer von ihnen ist Island Routes. Die »Antigua SUV Highlight Tour« entlang der Westküste kostet aktuell 318 US-Dollar.

Mitbringsel. In Antigua werden einzigartige aus Holz geschnitzte Masken verkauft – ein tolles Geschenk für alle, deren Flur- oder Wohnzimmerwand karibisches Flair vertragen könnte!

Oder wie wäre es mit einem hübschen Kerzenständer oder Teller aus Keramik? Die Keramik der Insel wird aus natürlichem Ton hergestellt und mit kräftigen Farben bemalt. Du findest Schüsseln, Lampen, Teller und Kerzenhalter in vielen Größen.

Souvenirs aus Antigua

Antigua and Barbuda Tourism Authority

Wenn ihr ein Freund der karibischen Küche seid, solltet ihr euch im Supermarkt mit leckeren und teils sehr scharfen Chili- und Pfeffersoßen eindecken. Ein, zwei Gläser sollten noch Platz im Koffer finden, oder?

Finger weg von Drogen!

Bloß nicht …

… Drogen konsumieren oder mit ihnen handeln! Auch nicht in geringen Mengen. Das wird streng strafrechtlich verfolgt, als Ausländer genießt man bei der Strafverfolgung keinen Rabatt!

… schwuler Sex ist zwar strafbar, das entsprechende Gesetz findet jedoch kaum noch Anwendung. Zudem hat der Eastern Caribbean Supreme Court im Juli dieses Jahres das Gesetz für verfassungswidrig erklärt.

… loszufliegen, ohne vorher eine Auslandsreise-Krankenversicherung abgeschlossen zu haben. Diese sollte unbedingt auch den Rücktransport im Notfall beinhalten. Das gilt natürlich für alle Reisen in ferne Länder.

… nackt oder als Frau »oben ohne« am Strand sonnen. Nacktbaden ist auf Antigua nur an dem FKK-Strand am Hotel Hawksbill by Rex Resorts im Westen erlaubt.

… vergessen, Getränke, Parfüms oder typisch karibische Soßen im Gepäckkoffer zu verstauen. Klar, weiß man ja! Wer die Flüssigkeiten beim Security-Check bei sich führt, hat Pech gehabt – die Mitbringsel werden einem abgenommen und landen im Mülleimer. Und bitte nicht darauf spekulieren, dass man es in der Karibik doch recht locker sieht. Ganz im Gegenteil. Unsere Erfahrung bei der Sicherheitskontrolle auf dem Flughafen Antigua war: Hier wird sehr gründlich kontrolliert!

jgorzynik/Shutterstock.com

Infos. Solltet ihr vor Ort Informationen oder Beratung zu den touristischen Highlights oder Hotel- und Restauranttipps benötigen, könnt ihr auch das Antigua and Barbuda Department of Tourism (Government Complex, Queen Elizabeth Highway in St. John’s) besuchen. Deren E-Mail lautet deptourism@antigua.gov.ag, und die Telefonnummer ist 268-462-0480.