Zwei Königsstädte verbunden mit einem Fluss in einem Land hinter unserer Zeit. Wo der Glaube mehr zählt als das Jetzt. Wo alles Gold ist, was glänzt, und fast so viele Buddha-Statuen in Tempeln meditieren wie Bettelmönche am Morgen die staubigen Straße entlangspazieren. Ein Land im Aufbruch? Eine Reise auf der »Road to Mandalay« auf dem Ayeyarwady-Fluss.

»Miss, no shoes!«, ruft He-he entsetzt, als ich schutzsuchend einen Schritt in den Tempel hineingehe, ohne die Flip-Flops auszuziehen. Die Ziegelpagoden sind eingehüllt in einen Schleier aus Regen. Bagan, die historische Königsstadt in Myanmar, trägt heute Regenflor. Verdenken kann man es ihr nicht, schließlich ist Regenzeit. Auch hinter diesem Schleier erhascht man einen Blick auf die gelassene Schönheit der Tempellandschaft.

Tempellandschaft in Bagan, Myanamar

Ulrike Klaas

Vor Beginn der »Road to Mandalay«

Ehrwürdig und anmutig lugen Hunderte Pagoden und Tempel zwischen Akazien und dornigen Sträuchern in der savannenartigen Landschaft hervor. Wohin auch der Blick wandert, recken Kuppeln sich gen Himmel wie Zeigerfinger im Klassenraum.

Wir haben unsere persönlichen Guides auf dieser Tour sozusagen auf dem Weg aufgegabelt. Auf einmal begleiten sie uns und heften sich mit ihren Fahrrädern an unsere Felgen. He-he und sein Freund Su-su, beide zehn Jahre alt, sind am Ayeyarwady-Fluss geboren. Sie tragen Longhi, den traditionellen Wickelrock, und ein schelmisches Grinsen im Gesicht. Woher wir kommen, erkundigt sich Su-su. Deutschland! »Ah Bundesliga«, lautet Su-sus prompte Antwort, und er reckt den Daumen in die Höhe.

»Habt ihr in Deutschland Bodylotion?«,

fragt mich He-he, und als ich bejahe, nickt er so wissend, als ob dies alles über meine Heimat sagt, was er wissen muss.

Das Land ist bettelarm, eine Seidenweberin verdient zwei Dollar am Tag

Die Heimat von He-he und Su-su ist eines der ärmsten Länder der Welt. Das Militärregime hat das ehemalige Burma, wie das Land hieß, bevor die Oberen es in Myanmar umbenannten, zu einem der ärmsten Länder der Welt heruntergewirtschaftet. Obwohl Myanmar reich an Bodenschätzen ist. Das Land verfügt über große Erdgasvorräte, Teakholz, Kupfer, Edelsteine und andere Rohstoffe wie Silber, Zinn, Nickel, Blei und Gold.

Zudem ist das Land eines der führenden Reisproduzenten der Welt und besitzt ansehnliche landwirtschaftliche Nutzflächen. Die erwirtschafteten Gelder fließen allerdings allesamt in die Taschen des Militärs. Die rund 55 Millionen Einwohner Myanmars sind größtenteils bettelarm. Rund zwei Drittel aller Beschäftigten verdienen mit der Landwirtschaft ihr Geld. Eine Seidenweberin in der Stadt verdient gerade einmal rund zwei Dollar am Tag.

Zart entwickelt sich der Tourismus

Seit 1995 lässt die devisenhungrige Militärdiktatur nach 40 Jahren Isolierung Touristen ins Land. 2012 folgten dann die ersten winzigen Schritte in Richtung Demokratie. Seitdem boomt die einstige britische Kolonie, die bis dato zu den am wenigsten entdeckten Ländern Südostasiens gehört, und Touristen strömen ins Land. Sie bekommen ein Land zu Gesicht, das zwar bettelarm ist, dabei dennoch faszinierend reich – an offenen, überaus herzlichen, unverfälschten Menschen, an einer vom Westen nahezu unbeeinflussten, ungeheuer reichen Kultur.

Stoppen, wo es am Schönsten ist: Pagodenlandschaft in Bagan, Myanmar

Ulrike Klaas

So radeln wir durch Asiens größte archäologische Stätte, dem Spielplatz der beiden Freunde, und stoppen dort, wo sie uns hinführen.

»Hey Miss, is better here«,

He-he weist mir die richtige Route zur nächsten Pagode. Der Regen hat aus den sandigen Wegen Bagans, die zwischen den Tempeln verlaufen, eine Schlitterpartie gemacht. Immer wieder greifen die Räder meines Hollandrads ins Leere, sodass es mich beinah vom Sattel reißt. Der Regen rinnt in Strömen von meiner Stirn, der Donner grollt direkt über unseren Köpfen, und die Blitze erhellen wie Spots die Szenerie. Es ist, als beträte man eine über Jahrhunderte vergessene Welt, auf der ein mystischer Zauber liegt, der durch das Donnerwetter noch an Intensität gewinnt.

Wunderschönes Bagan, Myanamr

Ulrike Klaas

Stopp in Dhammayangyi, dem massivs­ten Bauwerk Bagans

Wir machen Halt an der Dhammayangyi, dem massivs­ten Bauwerk Bagans, bekannt wegen seiner perfekt verarbeiteten Ziegelsteine. Mit Händen und Füßen erläutert He-he mir die Geschichte des Tempels. Narathus, der König, der dieses Bauwerk errichten ließ, ordnete die Hinrichtung der Maurer an, sobald er eine Nadel zwischen die Ziegelsteine stecken konnte. An der Shwesandaw-Pagode treffen wir dann zum ersten Mal auf andere Touristen.

Sie ist der beliebteste Ort, um Sonnenauf oder -untergänge zu bewundern. Davor waren wir lediglich der einen oder anderen Ziegen- und Kuhherde ausgewichen, die von Hirtenfrauen begleitet wurden, ebenfalls mit Longhi bekleidet und einer Paste namens Thanaka im Gesicht. Sie ist Zierde und Schutz vor der Sonne gleichermaßen, und jede Frau und jedes Kind trägt die gelbliche Paste, hergestellt aus dem Baumstamm des indischen Holzapfels, auf den Wangen und der Stirn.

»Welcher ist dein Lieblingstempel, He-he?«,

erkundige ich mich. »Not far away«, deutet der Zehnjährige nach Süden und schwingt sich wieder auf das Fahrrad und beginnt zu erzählen. Er besuche nun seit einer Woche das Mönchskloster für drei Monate. Jeder Junge sollte zwischen sieben und 13 Jahren als Novize in ein Mönchskloster gehen. Man könne danach immer wieder als Mönch ins Kloster gehen, aber auch wieder austreten, um dann Jahre später wieder einzutreten. »Und du, He-he, möchtest du später Mönch sein?«, frage ich. »No Miss«, antwortet er grinsend. Vielleicht wird er Fremdenführer werden.

Wie aus einer längst vergessenen Zeit: Bagan, Myanmar

Ulrike Klaas

Sagenhafte Tempellandschaft

Englisch lerne er von seiner kleinen Schwester, die ginge zur Schule. Die Eltern hätten nur Geld, um eines der vier Kinder zur Schule zu schicken. Mittlerweile liegt Bagan uns zu Füßen. Wir sind auf einen Tempel gekraxelt. Erst barfuß vorbei an der meterhohen goldenen Buddha-Statue, die in jedem Tempel Wache hält, und dann die steilen Stufen hinauf. Kein Geländer, kein Seil, keine Absperrung. Wer in Myanmar urlaubt, bekommt unverfälschtes Abenteuer geboten.

Oben angekommen, tröpfelt wieder Regen warm auf die Haut, und der Anblick der rund 2.300 Backsteinpagoden und -tempel, die zumeist zwischen 1040 und 1250 gebaut wurden, gehört uns allein. Die pastellfarbene Tempellandschaft strahlt eine sagenhafte Sanftmut, Harmonie und Frieden aus. Nichts irritiert den Blick. Die absolut perfekte, harmonische Gesamtkomposition macht sprachlos. In der Ferne liegt grau der Ayeyarwady-Fluss – Nahrungsquelle, Transportweg, Badezimmer und Spielplatz der Bevölkerung. Und mein Zuhause für meine Reise von Mandalay nach Bagan. Die »Road to Mandalay« schimmert weiß im Abendlicht inmitten des breiten milchig grauen Ayeyarwady.

Road to Mandalay ankert vor Bagan, Myanamr

Ulrike Klaas

Vor zwei Tagen waren wir in Mandalay an Bord gegangen. Der Ayewardy, die Lebensader Myanmars, wie der Fluss auch gerne betitel wird, entspringt im Himalaya und mündet 2.000 Kilometer später in den Andamanensee. Er durchfließt Myanmar von Norden nach Süden, vorbei an den großen Kulturschätzen des Landes wie eben auch Bagan.

Überall Pagoden, in jedem Dorf

Auf dem Fluss begegnen einem rostige Kähne, so beladen mit Teakholz, das der Schiffsrumpf kaum eine Handbreit aus dem Wasser ragt. Sie kündigen sich schon Kilometer entfernt an, bis das Geknatter zu einem ohrenbetäubenden Lärm anschwillt und sich dann immer leiser werdend wieder entfernt. Familien waschen sich am Fluss und winken uns an Deck fröhlich zu. Fischer dümpeln mit ihren flachen Bambuskähnen an uns vorüber, die neben der»Road to Mandalay« wirken wie kleine Nussschalen, und werfen ihre Netze aus. Bauern verpassen ihren Wasserbüffeln, die sich auf den Reisfeldern verausgabt haben, eine Erfrischung.

Unterwegs auf dem Ayeyarwady Fluss, Myanamr

Ulrike Klaas

An den Ufern lehnen sich Bambushütten auf Stelzen gegen den Wind, stets bedrängt vom Wasser, des Flusses, der in dieser Jahreszeit so anschwillt, dass er die Flussbewohner verdrängt. Frauen sitzen an den Ufern und tauchen ihre Wäsche ins Wasser und auch sie winken uns freundlich lächelnd zu. Und immer wieder dazwischen funkeln goldene Pagoden in der gleißend heißen Sonne. Jedes Dorf, seien die Bambushütten noch so heruntergekommen, scheint eine goldene Pagode zu besitzen.

Landschaft wie aus einer vergangenen Zeit

Auf dem luxuriösen Deck der »Road to Mandalay«, mit edlem Teakholz und einem Pool versehen, kommt einem die vorbeiziehende Landschaft fast wie eine Fototapete aus einem anderen Jahrhundert vor. Seit 16 Jahren ist die »Road to Mandalay« Kyu Kyu Soes Zuhause. Die Assistentin von Hotelmananger Steve Locke ist am Ayeyarwady-Fluss geboren und aufgewachsen, bevor sie dann auf dem Schiff der Orient-Express-Gruppe anheuerte. Als das Luxusschiff das erste Mal in der Nähe von Kyu Kyus Heimatdorf ankerte, seien alle Dorfbewohner zum Fluss gelaufen und hätten das große, weiße Schiff mit offenen Mündern bewundert, erinnert sich die Assistentin.

»Dass ein Mädchen vom Land ihr Dorf verlässt, unverheiratet, und Karriere macht, ist auch heute noch in meinem Land ungewöhnlich«,

erzählt Kyu Kyu. Die »Road to Mandalay«, die die beiden historischen Königsstädte Bagan und Mandalay miteinander verbindet, hat eine bewegte Geschichte hinter sich. »Wir waren eine der ersten Anlaufstellen für ausländische Touristen, als wir 1996 auf Jungfernfahrt gingen«, erzählt Kyu Kyu Soe. Infrastruktur und Hotelbetten waren damals rar.

Die »Road to Mandalay« ist eine der wenigen Möglichkeiten, das Land sicher zu bereisen. Doch dann erlitt das von der Diktatur gebeutelte Land erneut einen herben Rückschlag. 2008 kam der Zyklon Nargis und verwüstete weite Teile Myanmars und beschädigte auch das Flussschiff so schwer, dass die Orient-Express-Verantwortlichen es beinahe aufgegeben hätten. Doch sie entschieden sich, das Schiff komplett zu renovieren, entwarfen größere Kabinen und gestalteten auch die öffentlichen Bereiche neu.

Road to Mandalay: Luxus auf dem Schiff

So ging der Luxusliner noch komfortabler mit 43 Kabinen im burmesischen Dekor 2009 erneut auf Jungfernfahrt. Nach und nach kehrten die Touristen wieder. »Vor allem seit der Öffnung 2011 hat sich viel getan in unserem Land«, erzählt die Assistentin. Ist der Frieden beständig?

»Niemand weiß, ob und wie lange die Öffnungsperiode anhält«,

sagt Kyu Kyu achselzuckend, aber sie sei zuversichtlich. Die Generäle, die das Land so lang unterdrückten, haben sich zurückgezogen und Präsident Thein Sein das Zepter zurückgegeben. Er entließ die Friedensnobelpreisträgerin und Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi von dem von den Generälen verordneten Hausarrest und begnadigte Hunderte von politischen Gefangenen, die im berüchtigten Insein-Gefängnis in Rangun ihr Dasein fristeten. »Wir brauchen den Tourismus«, sagt auch Ou-ou, der an Bord der »Road to Mandalay« als deutschsprachiger Fremdenführer arbeitet und die Landgänge der deutschen Passagiere begleitet. Er lebt wie Kyu Kyu Soes auch in Mandalay.

Mandalay gilt als Stadt des Handwerks

Mandalay – der Name klingt wie eine lieblich-exotische Melodie. Die Realität dagegen ist staubig. Feine weiße Partikel legen sich in Sekundenschnelle auf die Klamotten und die Lunge. Monotone Schleifgeräusche dringen aus den offenen Werkstätten in der Straße der Steinmetze. Tausende kopflose, steinerne Buddha-Figuren aus strahlend weißem Marmor stehen am Straßenrand und warten auf ihren letzten Schliff. »Die Gesichter sind Chefsache«, erklärt Ou-ou. Das Handwerk wird von Generation zu Generation weitergegeben. Viele der grinsenden Marmor-Buddhas werden nach China exportiert. Die milde lächelnden Exemplare bleiben dagegen im Land. Mandalay gilt als Stadt des Handwerks.

Die Gesichter sind Chefsache: Buddha-Figuren in Mandalay, Myanmar

Ulrike Klaas

Seidenweberei, Silberschmiede, Blattgoldmacher und die Steinmetze – jede Zunft hat ihr Viertel. Die Blattgoldherstellung ist wohl das florierendste Gewerbe. Der Verbrauch der Burmesen an den hauchzarten güldenen Blättchen ist immens, denn die unzähligen Pagoden, Tempel und Buddha-Figuren werden unermüdlichen mit Gold verziert – eine Opfergabe an Bud­dha. »Damit erbittet man Gesundheit«, erläutert Ou-ou.

Ein Grund, warum es im ganzen Land noch kein Unesco-Welterbe gebe, seien diese Opfergaben. Obwohl es in Myanmar nur so von Kulturschätzen wimmele. Die Gläubigen überkleben mit Gold die jahrtausende­alten Statuen und »entwerten« im archäologischen Sinne das Kulturgut. Im Sinne ihrer Religion dagegen werten sie ihr Leben auf. Das lange vergessene und plötzlich so boomende Myanmar ist ein Land, das mit dem Glauben beschäftigt ist.

Mandalay wirkt heute eher wie ein Städtchen

Der Buddhismus ist im Alltag so fest verankert wie das Betelnüsse-Kauen. Mehr als achtzig Prozent der birmanischen Bevölkerung ist Anhänger des Theravada-Buddhismus. Und Mandalay ist ein wichtiger Ort für die Gläubigen, denn der sich in der Ferne erhebende Mandalay Hill, dessen rund 729 weiß getünchten Stupas mit goldenen Köpfen im Abendlicht schimmern, ist ein heiliger Ort. Der Geschichte nach soll Buddha dort oben verkündet haben, dass im 2400. Jahr des von ihm begründeten Glaubens am Fuße dieser Anhöhe eine berühmte Stadt entsteht.

Und tatsächlich gründete 1857 König Mindon hier die Königsstadt Mandalay, erzählt Ou-ou. Mandalay ist mit rund 1,6 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Myanmars. Von 1857 bis 1885 durfte sich die letzte Königsstadt des burmesischen Reichs mit dem Hauptstadttitel schmücken. 1885 fielen die Briten in Mandalay ein, nahmen sie in Besitz und schickten den letzten König Burmas, Thibaw, und seine Frau ins indische Exil. Im Zweiten Weltkrieg dann zerstörten die Briten und Japaner mit ihren Kämpfen einen Großteil der Stadt. Die späteren Großfeuer taten ihr Übriges.

Fahrräder, knatternde Motorräder und Betonbauten dominieren das Bild

Heutzutage wirkt Mandalay eher wie ein Städtchen. Keine Wolkenkratzer, dafür mehrstöckige, chinesisch anmutende Betonbauten, die den Einfluss des großen, nur 500 Kilometer entfernten Nachbarn widerspiegeln. Die teilweise ungeteerten Straßen bevölkern diverse Fahrräder, knatternde Motorräder, Sammeltaxen, an denen Trauben von Menschen hängen und dort abspringen, wo die Fahrt für sie beendet ist.

Mönche in Mandalay, Myanamr

Ulrike Klaas

Unzählige Mönche in ihren dunkelroten Gewändern sowie Nonnen in rosafarbenen Kutten und roten Unterkleidern spazieren die Straßen entlang. »500.000 Mönche Leben in Myanmar«, sagt Ou-ou. Diese fühlen sich mit dem Volk von Burma eng verbunden, von dem sie tief verehrt werden und von deren Almosen sie leben. »Oh my Buddha«, ruft Ou-ou plötzlich erschrocken aus. Wir haben die Zeit vergessen. Die »Road to Mandalay« legt bald ab. Ou-ou scheucht uns zurück in das Auto. Zeit, Mandalay den Rücken zuzukehren und Richtung Bagan zu schippern. »Wohin gehst du?«, lautet in Myanmar die übliche Begrüßungsfloskel, und dies ist ohne Zweifel eine sinnvollere Frage als »Wie geht’s?«. Wohin Myanmar gehen wird? Das allein weiß wohl Buddha!

Road to Mandalay: Wer, wie, was, wo?

Anreise. Mit Thai Airways von Frankfurt a. M. via Bangkok nach Mandalay. Die direkte Anschlussverbindung Bangkok – Mandalay ist neu seit 31. März 2013 im Flugplan von Thai Airways.  www.thaiair.de 

Visum. Wer nach Myanmar reist, braucht ein Touristenvisum. Es kostet € 40 p. P. und ist z. B. bei der Botschaft in Berlin (Thielallee 19, 14195 Berlin, Tel.: 030 2061570, E-Mail: info@botschaft-myanmar.de, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 09.30 bis 16.30 Uhr) zu beantragen. Weitere Infos hier.

Währung. Die in Myanmar gültige Währung ist der Kyat. Es sind nur Scheine im Umlauf. Kreditkarten werden genommen, allerdings bei Weitem nicht überall. Auch Bankautomaten finden sich eher selten. Deswegen ist es ratsam, ausreichend Dollar dabeizuhaben.

Road to Mandalay. Es gibt verschieden lange Reisen auf der »Road to Mandalay«. Mehr Infos hier.

Reiseveranstalter. Rose Travel Consulting bietet seit 20 Jahren maßgeschneiderte Reise-Erlebnisse abseits der üblichen Touristenpfade u. a. nach Myanmar an. Auch die Fahrt mit der Road to Mandalay auf dem Ayeyarwady ist auf Wunsch im Programm.

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