Wanderungen in der Eifel, der Pfalz, in Rheinhessen, im Lahntal, Westerwald, Hunsrück und an Mosel oder Rhein sind eine wunderbare Gelegenheit, um in der Natur unterwegs zu sein. Aber wo genau? Diese Wanderwege in Rheinland-Pfalz machen Lust, sofort die Wanderschuhe zu schnüren.
Ob über seichte Höhenlagen, durch ursprüngliche Wälder und Weinberge, rund um Seen oder an Flüssen entlang oder durch charmante, verwinkelte Gässchen und über historische Marktplätze – Wandertouren in Rheinland-Pfalz versprühen eine ganz besondere Atmosphäre. Wir haben einige Ideen zum Wandern in Rheinland-Pfalz – und das ganz nach Belieben: Auf kurzen, chilligen Rundwanderwegen oder auf mehrtägigen Tagestouren für alle mit mehr Anspruch. Lust? Dann geht es auch schon los!
Ahrtal: Wanderung auf dem Eisenweg und zur Burg Landskron
Unser erster Tipp in Sachen Wandern in Rheinland-Pfalz führt ins schöne Ahrtal. Es erfreut sich besonders bei Tagesausflüglern aus dem Rheinland hoher Popularität. Bei schönem Wetter sind die Wander-Parkplätze am Wochenende häufig mit Autos aus Köln, Bonn und der Umgebung übersät.
Gute Nachricht für alle, die es beim Wandern nicht so mit Bergsteigen haben: Das Ahrtal liegt nicht sonderlich hoch. Jedoch gibt es viele reizvolle Berg- und Taltouren mit einigen Höhenmetern und schönen Aussichten auf steile Weinberge und den Flusslauf der Ahr. Eine durchaus reizvolle Mischung.
Eine dieser Berg- und Taltouren ist die »Rundtour Bad Neuenahr Nr. 8«. Man erreicht sie gut mit der Ahrtalbahn, Haltestelle Heimersheim, der allerdings wegen der Flutkatastrophe im Juli 2021 derzeit nur mit Bussen erreichbar ist.
Offizieller Startpunkt ist der Weiler Gimmingen. Durch malerische Feld- und Wiesenlandschaften geht es hinauf zu einer Kapelle und zur Burgruine Landskron. Sie macht ihrem Namen alle Ehre: Von dort hat man einen wunderschönen Blick ins Tal und auf die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler. 10,6 Kilometer ist die Tour lang, rund 250 Höhenmeter sind dabei zu überwinden.
In andere Höhenlagen führt der Eisenweg. An seiner höchsten Stelle erreicht er immerhin 443 Meter. Der Eisenweg ist ein 11,3 Kilometer langer Pfad für geschichtlich Interessierte. Er startet oberhalb von Ahrweiler am Wanderparkplatz »Alte Mauer« und führt an den Resten einer römischen Eisenschmelze vorbei, einer 2000 Jahre alten Industrieanlage, die ihm den Namen gab. Der Weg ist Teil der »Historischen Straße«, zu der auch die Themenwege »Wacholderweg« und »Köhler- und Loheweg« gehören.
Auf dem Altschlosspfad durch den grünen Pfälzerwald
Altschlossfelsen ist der Name einer steil aufragenden Buntsandsteinformation im Pfälzerwald. Sie ist mit 30 Meter Höhe und anderthalb Kilometer Breite die größte Felsenformation der Region. Dass die Altschlossfelsen so heißen, hat einen Grund: Einst stand eine Burg auf der Spitze eines dieser Felsen. Sie ist längst zerfallen, doch die Sockel darunter stehen wie eine Eins in der Landschaft. Mittlerweile haben sie den Rang eines Natur- und Kulturdenkmals.
Ein Premiumwanderweg mit dem Namen »Altschlosspfad« führt zu diesem Wunder der Natur. Er ist zehn Kilometer lang. Besonders im Frühling empfiehlt sich eine Rundwandetour, denn dann geht es durch frisch ergrünte Wälder. Dabei kommt man den Felsformationen ganz nah, sieht ihre filigranen Muster und Säulengalerien. Die Wanderer spazieren durch meterhohe Felsenbögen hindurch. Portale, die die Natur geformt hat und die ebenso abenteuerlich wie majestätisch wirken.
Nun sind die Altschlossfelsen der Höhepunkt des Pfades, doch liegen noch weitere Attraktionen auf der Strecke: die Hohlen Felsen zum Beispiel, kleine Seen sowie ein »Bach ohne Grenzen«, der irgendwann Richtung Frankreich weitermäandert. Start und Ziel des Altschlosspfades ist der Waldparkplatz des Hotels Kupper in Eppenbrunn.
Der Pfälzer Treidlerweg und der Charme der Rheinauen
Als Treidler wurden einst die Menschen bezeichnet, die mit Hilfe von Muskelkraft und Pferdestärken Frachtschiffe flussaufwärts zogen. Ihr Job ist natürlich längst Geschichte, doch ihre alten Pfade haben sich zum Teil erhalten. Auf einigen von ihnen kann man heute wandern. Ein besonders schöner Treidlerweg führt durch das Naturschutzgebiet Hördter Rheinaue bei Germesheim – unser nächster Tipp zum Wandern in Rheinland-Pfalz.
Die Rheinaue ist das charmante Überbleibsel einer alten Flusslandschaft, die noch ziemlich ursprünglich geblieben ist. Der 12,3 Kilometer lange Rundwanderweg beginnt in Michelsbach. Unterwegs trifft man auf Gräser- und Schilfflächen, Schwertlilienfelder und Fischweiher, die mit duftenden Teich- und Seerosen bestückt sind. Schatten spendende Bäume laden zu einer Picknickpause ein. Besonders ist in der Rheinaue auch die Wilde Weinrebe. Die Pfälzer Pflanzenart ist nur sehr selten in freier Natur zu finden.
Am Gimpelrhein begegnet man einem alten Auwald mit Weiden, Pappeln und Ulmen sowie immer wieder auch quakenden Amphibien. Der Laubfrosch ist hier ebenso zu Hause wie der Grasfrosch und der seltene Moorfrosch. Auch Fasane und Stelzer können einem hier begegnen.
Der Pfälzer Treidlerweg wurde vom Deutschen Wanderinstitut als Premiumwanderweg zertifiziert. Eine abwechslungsreiche Tour mit viel Natur, die aber auch immer den Blick auf den Rhein freigibt.
Westerwald: »Panoramaweg Raiffeisenland“ und »Wäller Tour Bärenkopp«
Der Westerwald ist eine ideale Wandergegend. Vor allem, wenn im Frühjahr die Natur erblüht kann man viele schöne Touren durch das waldreiche Mittelgebirge mit seinen idyllischen Tälern und Hügeln unternehmen.
Den »Panoramaweg Raiffeisenland« zum Beispiel, der durchgehend markiert ist und auf gepflegten Waldwegen verläuft. Obwohl nur 99 Höhenmeter zu überwinden sind, eröffnet er Aussichten auf mehr als 20 verschiedene Ortschaften. Der Blick reicht zum Raiffeisenturm in Heupelzen oder dem Förderturm der Grube Georg bei Willroth. Unterwegs kommt man auch an einem alten Steinbruch vorbei, dem sogenannten »Erbel“«. Anfang und Ende der 6,2 Kilometer langen Rundtour ist der Festplatz von Fluterschen. Dort gibt es auch ausreichend Parkmöglichkeiten.
Wer auf anspruchsvolleren Wegen den Westerwald entdecken möchte, sollte einen Blick auf den Naturpark Rhein-Westerwald werfen. Dort lockt die »Wäller Tour Bärenkopp«. 12 Kilometer und 500 Meter Höhenunterschied gilt es dabei zu absolvieren. Der Lohn sind großartige Aussichten von den Höhen über die Buckelwelt des Westerwaldes und das Wiedtal. Auch die Klöster rund um Waldbreitbach sind einen Abstecher wert. Start und Ziel der Tour ist die Marktstraße in Waldbreitbach.
Rheinhessen: Unterwegs auf dem »Hiwweltour Eichelberg«
»Hiwwel« – schon mal gehört? Es ist das rheinhessische Wort für Hügel. Die Region in Rheinland-Pfalz hat viele davon, an nicht wenigen dieser Hänge wächst ausgezeichneter Wein. Neun verschiedene »Hiwweltouren« führen durch die Gegend. Es handelt sich dabei um zertifizierte Rundwanderwege. Zwei davon möchten wir vorstellen:
Im Frühjahr zeigen sich bereits die ersten kleinen Blattknospen an den Reben. So etwa bei der »Hiwweltour Eichelberg«. Der Weg führt zunächst durch die Natur der Rheinhessischen Schweiz. Besonders charakteristisch sind hier die Kiefern- und Eichenwälder. Es folgen Wiesen und Berge voller Wein mit einem Picknickplatz am »Tisch des Weins«, der fulminante Aussichten auf die Bamberger Heide bietet. Auch der Ajax-Turm und die Burgruine Neu Baumburg liegen im Blick.
Es lohnt sich, nun einen kleinen Abstecher zu machen und in Neu-Bamberg durch die Kandelpforte zu spazieren. Das ist der Torturm der alten Stadtbefestigung. Die Ruine Neu Baumburg, zuweilen auch Neu-Bamberg genannt, thront über dem Ort. Der Panoramablick von oben lohnt den Aufstieg allemal. Die »Hiwweltour Eichelfeld« ist knapp elf Kilometer lang. Start und Ziel sind der Wanderparkplatz Alter Bahnhof zwischen Neu-Bamberg und Frei-Laubersheim.
Eine schöne Alternative ist die »Hiwweltour Aulheimer Tal«. Sie ist etwa 13 Kilometer. Manches wirkt hier etwas italienisch, weil einige der Weinberghäuschen im Stile der apulischen Trulli erbaut sind. Zu den bekanntesten gehört der Flonheimer Trullo, der ein Wahrzeichen der Region ist.
Auf der »Hiwweltour Stadecker Warte« sind die Rastplätze eine Attraktion. Diese bestehen vielfach aus malerisch bepflanzten Pergolen; ein idyllisches Erlebnis fast wie in einer kleinen Gartenlaube. In der Mitte stehen Tische aus rheinhessischem Sandstein, stets gibt es an den Standorten allerbeste Aussichten. Ein Grund mehr, diese rund zehn Kilometer lange Rundtour zu wählen und dabei ausführliche Picknickpausen zu machen.
Wandern in Rheinland-Pfalz: Zwischen Worms und Mainz
Rund um den Rhein und entlang seiner Ufer erstreckt sich ein uraltes Kulturland. Die Höhenlagen links und rechts des Flusses sind das ideale Terrain, um die Landschaft zu erleben. Zwischen Worms und Mainz verbindet der RheinTerrassenWeg einen besonders schönen 75 Kilometer langen Abschnitt. Die Strecke ist ebenso aussichtsreich wie vielseitig, mit Dörfern, Städten und einer sehr guten öffentlichen Verkehrsanbindung.
Seinen Rahmen bilden die alten Kaiserstädte Mainz und Worms mit ihren großen Domen und Museen.
Dazwischen gibt es jede Menge Wegpunkte, die zum Verweilen einladen. Wer die Strecke in all ihren Facetten erleben will, absolviert am besten sechs Tagesetappen. Auf dem Weg liegen schöne Aussichtspunkte und Weinsichten wie der Rote Hang in Nierstein, der den Blick auf das Rheinpanorama freigibt. Besonders schöne Flusserlebnisse bieten die beiden Etappen von Oppenheim bis Bodenheim und von Bodenheim nach Mainz.
Oppenheim ist wegen der Katharinenkirche, der Kellerlabyrinthe und der Ruine Landskron einen längeren Stopp wert. Der Niersteiner Marktplatz gilt als einer der schönsten Marktplätze in Rheinhessen. Bodenheim ist bekannt für seine Straußwirtschaften, in Nackenheim lohnt der Besuch der Kirche St. Gereon. Fast überall begleiten Weinberge die Wanderer. Der RheinTerrassenWeg ist auch ein Weinterrassenweg. Ein gemütliches Picknick zwischen den Reben mit einem Gläschen guten Wein ist sicher die Krönung einer jeden Tour. Der empfohlene Startpunkt ist Worms. Man kann die Etappen dank der sehr guten Verkehrsverbindung durch die parallel laufende linksrheinische Bahnstrecke Worms-Mainz aber nach Belieben variieren.
Lahn: Von Limburg nach Balduinstein
Fast 300 Kilometer ist der Lahnwanderweg lang. Jede der 19 Etappen hat ihren eigenen Charakter, so wie der Fluss auch, der in Nordrhein-Westfalen entspringt, sich seinen Weg durch Hessen bahnt und in Rheinland-Pfalz in den Rhein mündet.
Einer der schönsten Abschnitte des Lahnwanderwegs führt von Limburg nach Balduinstein. Es ist Etappe 16, mit der man zugleich die Landesgrenze von Hessen nach Rheinland-Pfalz überschreitet. Eine lohnenswerte Tagestour, die in der Bischofsstadt Limburg mit ihrem sehenswerten Dom und ihrer charmanten Altstadt beginnt. Von dort geht es in Richtung Diez weiter, mit hervorragenden Aussichten von der Teufelskanzel. Der Ort selbst wird vom Grafenschloss mit seinen Türmchen überragt. Darin sind heute eine Jugendherberge und das Museum für Stadt- und Regionalgeschichte untergebracht. Ein Bummel über den Marktplatz von Diez lohnt sich, denn die verwinkelten Gassen und Fachwerkhäuser haben einen speziellen Charme.
Der nächste Ort, Fachingen, ist vor allem für sein Heilwasser bekannt – der ein oder andere dürfte es kennen. Man nimmt einen kräftigen Schluck und ist dann gerüstet für die letzten Kilometer, die noch einmal ein landschaftliches Erlebnis bieten. Es geht durch einen grünen Wiesengrund und in Serpentinen bergauf zur Franzosenley, einem Aussichtspunkt auf einer Felsnase. Schließlich erreicht man über Hausen und dem Katzenkopp Balduinstein, das idyllisch am Ufer der Lahn liegt. Auf seiner hübsche Uferpromenade lässt sich der Wandertag ideal ausklingen.
Wanderungen rund um die Loreley im Mittelrheintal
Kein Artikel über schöne Orte zum Wandern in Rheinland-Pfalz, ohne die Loreley ins Spiel zu bringen: Das Unesco-Welterbe Oberes Mittelrheintal ist ein einfach ein Ort, den man einmal in seinem Leben besucht haben muss. Der Loreley-Felsen und die vielen Burgen bieten nämlich eine wunderbare Kulisse, um die Natur- und Kulturlandschaft der Gegend zu erleben – und natürlich zu erwandern. Das geht prima bei einer Wanderung auf der Traumschleife Mittelrhein. Sage und schreibe 93 Erlebnispunkte gibt es auf der 14,6 Kilometer langen Strecke zwischen St. Goar und Oberwesel zu entdecken.
Da gibt es gleich zum Einstieg den Aussichtsturm auf dem »Spitzen Stein« oberhalb von Urbar. Man passiert den Generationenpark der Gemeinde Niederburg und die dortige Heidelandschaft auf der Höhe. Es folgt die Aussicht auf einige Burgen: Am südlichen Wendepunkt in Oberwesel hat man die Schönburg und Kaub mit der Burg Gutenfels im Blick – sowie die mitten im Rhein gelegene Burg Pfalzgrafenstein. Von nun an folgt der Weg in Teilen dem Rheinburgenweg, direkt am Steilufer, mit fantastischen Aussichten auf den sagenumwobenen Loreley-Felsen. Hinter fast jeder Biegung taucht eine andere Burg auf. Das Highlight erwartet Wanderer am Wackenberg, dem nördlichsten Punkt des Wanderweges: der Dreiburgenblick. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen hier die Burgen Katz, Maus und Rheinfels.
Auf dem Lieserpfad durch die Vulkaneifel
Die Lieser ist ein Nebenfluss der Mosel. Malerisch windet sie sich durch die Vulkaneifel, vorbei an Dörfern, Burgen, Wiesen und Wäldern. Von der Quelle bis zur Mündung begleitet sie ein Wanderweg. Lieserpfad heißt er, der auf 74 Kilometer Länge in vier Etappen die Landschaft erschließt.
Die erste Etappe beginnt in Boxberg, direkt an der Quelle des Flusses. Von dort geht es zu den Dörfern Neichen und Nerdlen, in deren Mitte eine 460 Jahre alte Eiche steht, mit einem Kronendurchmesser von beachtlichen 30 Metern. Die zweite Etappe führt von Daun nach Manderscheid, wo sich die Lieser zwischen zwei romantischen Burgruinen hindurchschlängelt. Jenseits der Lieser standen sich einst die verfeindeten Burgherren gegenüber und lieferten sich erbitterte Schlachten. Heute ist es hier ruhig und friedlich. Das Rauschen des Flusses ist oft das einzige Geräusch, das man auf dem Lieserpfad vernimmt.
Die dritte Etappe entführt Wanderer in eine kleine, wunderbare Wildnis. Nach Manderscheid fällt das Gelände steil ab, türmen sich Felsen auf und hinterlassen tiefe Täler, durch die sich die Lieser ihren Weg bahnt. Auf der letzten Etappe geht der Wald allmählich in Weinberge über. In Lieser, einem Ort, der genauso heißt, wie der Fluss, mündet er in die Mosel. Die Römer haben einst den Wein nach Deutschland gebracht und tatsächlich finden sich im letzten Abschnitt auch die Reste einer römischen Villa. Der Wanderexperte Manuel Andrack hat den Lieserpfad einmal als schönsten Wanderweg der Welt bezeichnet. Eine wunderbare Strecke für Landschaftsgenießer und Menschen, die ein wenig abschalten wollten.
Wandern in Rheinland-Pfalz: Seitensprünge an der Mosel
Der Moselsteig zählt zu den landschaftlich schönsten Wanderstrecken in Deutschland. Auf sage und schreibe 365 Kilometern und 24 Etappen erschließt er die Flusslandschaft an der Mosel. Der Fernwanderweg lässt sich auch ideal mit Rundwegen kombinieren, den »Traumpfaden« etwa oder den sogenannten »Seitensprüngen«.
15 Kilometer lang ist der Seitensprung »Moselachter«, der an der Zummethöhe hoch über Leiwen und Trittenheim beginnt. Er heißt so, weil er zwei Schleifen macht und entsprechend einfach kann man die Länge der eigenen Wandertour individuell gestalten. Zunächst führt der Weg ein kleines Stück bergab durch die Weinberge mit einem schönen Blick auf Trittenheim.
Dann geht es an Schieferhöhlen vorbei hinauf zur Konstantinshöhe – der ideale Ort für eine Rast – und anschließend durch ein abgeschiedenes Mosel-Seitental zu den Mühlen der Kleinen Drohn. Die zweite Schleife führt rund um den Landal-Ferienpark Sonnenberg zum sogenannten »Moselkino«, einem Aussichtspunkt mit grandiosem Blick in das bunte Tal.