Andere Länder, andere Sitten: Wer nach Thailand reist, sollte sich mit einigen Gepflogenheiten des Landes vertraut machen. Unser Thailand-Knigge.

Thailand ist das Traumziel vieler Touristen aus der ganzen Welt. Kein Wunder, das Land bietet Traumstrände wie aus dem Bilderbuch, tropische Inseln, imposante Tempel, köstliches Essen und als i-Tüpfelchen eine äußerst chillige Lebensweise. Kurzum, es gibt viele gute Gründe, Thailand zu lieben. Da steht dem perfekten Urlaub doch nichts entgegen, oder? Ein paar Insider-Ratschläge jedenfalls können einem aber dabei helfen, üble Fallen, Stolpersteine und Fettnäpfchen im Alltag zu umgehen und den Urlaub deutlich entspannter zu gestalten. In unserem Reise-Knigge für Thailand haben wir Tipps und Hinweise, unter anderem zur Etikette und zu Umgangsformen formuliert, die man vor und während der Reise in das südostasiatische Land beachten sollte.

Thailand-Urlaub: Bloß nicht das ganze Land in einer Reise!

Thailand ist ungefähr anderthalb mal so groß wie Deutschland. Angesichts der Größe des Landes sieht man bei der Reiseplanung womöglich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Thailand bietet irre viele Regionen und Attraktionen, die man sich ansehen kann. Da wären die klassischen Urlaubsorte Hua Hin, Cha Am, Huay Yang, Pattaya, Koh Samui oder Phuket. Oder für Liebhaber großer Städte die pulsierende Metropole Bangkok. Naturliebhaber zieht es in die Region Isan, die rund ein Drittel Thailands ausmacht und unzählige kaum entdeckte Gegenden und Nationalparks bereithält. Ganz oben auf der Must-see-Liste steht oft auch der Fluss Mekong im Goldenen Dreieck im Dreiländereck zwischen Thailand, Myanmar und Laos.

Tourist in Thailand beobachtet Sonnenuntergang am Meer

Colton Duke

Angesichts so vieler Sehenswürdigkeiten kann es verlockend sein, so viel wie möglich in die Thailand-Reise zu packen. Wenn die Zeit jedoch begrenzt ist, man vielleicht nur zwei Wochen im Land unterwegs ist, sollte man der Versuchung widerstehen, sich zu viel vorzunehmen. Am Ende verschwendet man viel zu viel Zeit im Auto, Bus, Zug oder Flugzeug und hat nicht viel im Land erlebt. Stattdessen sollte man sich entweder auf den Norden oder den Süden des Landes konzentrieren, plus ein paar Tage Bangkok.

Vor der Thailand-Reise: Koffer richtig packen

Man denkt vor der Reise womöglich, dass man in einem tropischen Land wie Thailand keinen Pullover oder keine Jacke braucht. Irrtum: In vielen Innenräumen Thailands läuft von morgens bis abends die Klimaanlage. Gleiches gilt für Busse, Minivans und Züge. Da kann es einen schon mal frösteln. Insofern ist es sinnvoll, mindestens einen dünnen Pullover oder eine leichte Jacke einzupacken und griffbereit zu halten, wenn man öffentliche Verkehrsmittel nutzt oder Shoppingmalls besucht. Darüber hinaus kann es in einigen Gegenden Thailands in der kühlen Jahreszeit sogar ziemlich kalt werden – insbesondere im Norden des Landes. In der Provinz Loei im Nordosten können die Temperaturen bis auf null Grad sinken. Berggebiete sind in der Regel kühler als andere Orte, und sogar die Inseln können sich abends ziemlich kühl anfühlen. Erst recht nach einem Tag in der heißen Sonne …

Wer in Thailand wandern gehen will, sollte dagegen auch festes Schuhwerk nicht vergessen – dazu später mehr.

Zwei Hände packen packen aufgeklappten Koffer

Brandless

Guten Tag auf Thailändisch

Mit Blick auf die Kommunikation mit den Thailändern haben wir eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute zuerst: In nahezu allen touristischen Regionen kommt ihr mit Englisch gut zurecht. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Wortwahl, Aussprache und die Satzstruktur der Thais, für die es sogar einen Terminus gibt: Tinglish. Aber keine Sorge, meist versteht man, was gemeint ist.

Nun die schlechte Nachricht: Wer Thai, die Sprache der Thailänder lernen will, steht vor einer Herkulesaufgabe. Das Alphabet besteht aus anderen Buchstaben, hinzu kommen Schriftzeichen, die uns gänzlich fremd ist. Zu allem Überdruss haben Wörter, deren Aussprache man vielleicht noch einigermaßen verständlich hinbekommt, je nach Betonung eine höchst unterschiedliche Bedeutung. Auch gibt es Unterschiede, ob ein Mann oder eine Frau etwas sagt. Männer etwa sagen zur Begrüßung »Sawadee Khrap«, Frauen »Sawadee Kaah«.

Thailand-Knigge: Cool bleiben und lächeln

Die chillige Lebensweise der Menschen in Thailand kann sowohl Fluch als auch Segen sein. Wenn es mal hitzig wird, ist in Thailand oft das Credo »jai yen yen« (zu deutsch: kühle dein Herz) zu hören. Das sollte man beherzigen. Denn wütend oder gar ausfallend zu werden, wird Probleme in Thailand ganz sicher nicht lösen. In einigen Fällen kann es gar ein riskantes Unterfangen werden, die Contenance zu verlieren. Thailänder können auf Gesichtsverlust ziemlich ungehalten reagieren, wenn das Gegenüber sie in der Öffentlichkeit anschreit und sie so vor allen Leuten bloßgestellt werden.

Man ist daher gut beraten, dass einige Dinge im Alltag anders laufen und gelöst werden als hierzulande. Die Lage des Zimmers im Hotel passt einem nicht, weil der Nachbar viel zu laut ist? Einfach am nächsten Morgen mit einem charmanten Lächeln an der Rezeption fragen, ob nicht möglicherweise ein anderes Zimmer zur Verfügung stünde! Der Kellner im Restaurant serviert statt Garnelen mit gebratenem Reis Schweinefleisch? Einfach höflich auf den Fehler hinweisen und bitten, ihn zu beheben.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Es ist völlig in Ordnung, Missstände oder Ärgernisse anzusprechen. Es geht darum, wie man es anspricht – das sollte eigentlich überall gelten, doch hier ist es nochmals mit besonderem Augenmerk auf die Kultur zu sehen. Man sollte es stets mit ruhiger Stimme und einem Lächeln im Gesicht tun.

Lächelnde Bootsverkäuferin in Thailand

puwanai/Shutterstock.com

Eine weitere Eigenheit der Etikette in Thai: Man sollte es tunlichst vermeiden, den Kopf eines Thais in irgendeiner Weise zu berühren. Ihn zu berühren oder gar zu tätscheln, wird in Thailand als Demütigung empfunden. Ein absolutes No-go! So oder so sollte man Menschen nicht ungefragt berühren.

Nur Bares ist Wahres: Nicht allein der Kreditkarte vertrauen

Wer in den klassischen Touristen-Hotspots unterwegs ist, kann problemlos in Restaurants, Einkaufszentren und vielen gut geführten Hotels mit der Kreditkarte bezahlen. Aber längst nicht überall. Denn vielerorts in Thailand heißt das Motto: Nur Bares ist Wahres! Als Grundregel kann man sich merken: Je weiter man sich von den Touristen-Hotspots entfernt, desto mehr Bargeld sollte man bei sich führen. Das gilt ganz besonders für viele kleinere, familiengeführte Unterkünfte und einfache, lokale Restaurants und Attraktionen. Deshalb sollte man stets sicherstellen, dass man genug Bargeld dabei hat, um den täglichen Bedarf zu bezahlen.

Geldautomaten sind im Allgemeinen weit verbreitet, sogar in kleineren Städten. Aber wenn man zu weit entfernteren Orten oder abgeschiedenen Inseln reist, ist es sinnvoll, den Bargeld-Bestand aufzufüllen. Es lohnt sich auch, einen Vorrat an kleineren Banknoten und Münzen für Einkäufe mit geringem Wert zu haben, mit dem man passend bezahlen kann. Der Grund: Viele kleinere Geschäfte und Taxifahrer haben nicht viel Wechselgeld in ihren Kassen.

Abzocke: Vorsicht vor Bauernfängern und Trickdieben

Wie in anderen Orten der Welt, an denen sich viele Touristen aufhalten, sind auch in Thailands Touristengebieten die üblichen Verdächtigen unterwegs. Die Rede ist von Neppern, Schleppern und Bauernfängern. Besondere Vorsicht ist geboten, denn Thailands chillige Atmosphäre und die (dauer-)lächelnden Einheimischen können leicht dazu verführen, in ein falsches Gefühl der Sicherheit zu verfallen. Darum sollte man tunlichst darauf achtgeben, im »Land des Lächelns« nicht zum Opfer der Betrüger zu werden.

Ausgehmeile in Pattaya City, Thailand

Hanny Naibaho

Einige Betrüger gehen ziemlich kreativ vor. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Fremde einen dazu verleiten wollen, bestimmte Locations zu besuchen. Das kann etwa bei allein reisenden Männern der Besuch einer Strip-Show oder bei Bus-oder Zugreisenden das Aufsuchen eines Reisebüros sein – anschließend zahlt man deutlich mehr für die Dienstleistung als versprochen. Äußerst vorsichtig sollte man auch sein, wenn man einen Jetski oder Roller ausleihen will. So wurden in der Vergangenheit immer wieder Vorfälle publik, bei denen Touristen bei Rückgabe mit Schäden konfrontiert wurden, die sie angeblich verursacht und deshalb zu bezahlen hätten. Also einfach wachsam sein und vorher am besten alles fotografieren.

Vorsicht beim Mieten eines Rollers

Und damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt in unserem Thailand-Knigge: dem Ausleihen eines Rollers. Das ist in Thailand keine besonders gute Idee. Wer mit offenen Augen durch die Städte und Orte Thailands reist, wird mit ziemlicher Sicherheit überraschend viele Einheimische, aber auch den ein oder anderen Touristen mit Verbänden, Prellungen oder Kratzern entdecken. Zufall? Eher nicht. Denn nicht wenige Verletzungen rühren aus Verkehrsunfällen.

Kein Wunder: Der Straßenverkehr in Thailand unterliegt anderen Gesetzen als bei uns. Viele scheren sich nicht um Verkehrsregeln; die Farben der Ampellichter scheinen eher Dekoration zu sein, und oft hat man den Eindruck, auf den Straßen herrscht das Gesetz des Stärkeren. Unfälle von Rollerfahrern sind daher an der Tagesordnung.

Straßenverkehr in Bangkok

Dan Freeman

Wer sich vom Roller-Verleih trotzdem nicht abhalten lassen will, sollte vor der Reise sicherstellen, dass ein internationaler Führerschein im Gepäck ist. Denn der ist zwingend notwendig, auch wenn der ein oder andere Roller-Verleiher nicht danach fragt. Auch das Tragen eines Helmes ist Pflicht. Geschlossenes Schuhwerk und lange Kleidungsstücke sind dringend zu empfehlen. Last but not least sollte man den Roller vorm Ausleihen unbedingt auf bereits bestehende Schäden prüfen.

Unser Tipp: Eine immer beliebtere und vor allem umweltfreundlichere Variante, Thailands schönste Seiten zu entdecken, ist eine geführte Fahrradtour. Viele Veranstalter im ganzen Land sind auf Radtouren spezialisiert und haben verschiedenste Angebote für jeden Geschmack, jedes Alter und jeden Fitnessgrad im Programm. Ob eintägige City-Touren durch die verwinkelten Gassen China Towns im Herzen von Bangkok, Dschungeltouren durch Thailands Regenwälder oder Radreisen-Packages inklusive Übernachtungen, zum Beispiel von Chiang Mai bis nach Bangkok – die Auswahl an Entdeckertouren kennt keine Grenzen. Und ist darüber hinaus sicherer als die Fahrt mit dem Roller.

Gesund bleiben: Flora und Fauna erkunden

Eine Tour durch den Regenwald, den Dschungel oder mit dem Schiff über den Mekong kann ein aufregendes Abenteuer sein. Hier gilt: Beim Trekking sind feste Stiefel oder Turnschuhe ein Muss. Flip-Flops mögen für den Strand perfekt sein. Beim Wandern dagegen nicht. Klingt banal, aber mancher Tourist, der nicht hören wollte und beim Hinaufklettern der Wasserfälle oder Wandern durch den Dschungel Flip-Flops trug, hat es am Ende bitter bereut und verbrachte den Rest des Urlaubs im Krankenhaus.

Mann steht auf einem Felsen in Thailand

Derren Lawrence

Aber das ist nicht die einzige Gefahr, die im Grünen lauert: Mücken können besonders in der Regenzeit ziemlich lästig sein. Nicht nur das: Sie können auch Krankheiten wie etwa das im südostasiatischen Raum grassierende Dengue-Fieber übertragen. Man sollte daher stets ein Mückenschutzspray dabei haben. Auch das Tragen langer Kleidung kann dazu beitragen, vom Biss der fiesen Stechviecher verschont zu bleiben.

In Thailand gibt es viele streunende Tiere, manche sind irre putzig. Da kann es verlockend sein, ein süßes kleines Kätzchen oder einen Welpen streicheln zu wollen. Das sollte man sich allerdings verkneifen. Denn Tollwut und andere Krankheiten sind in Thailand und vielen anderen Ländern Asiens noch immer ein Thema. Auch Affenbisse können gefährlich sein. Man sollte es sich daher zweimal überlegen, ob es sich wirklich lohnt, einen Biss zu riskieren, nur um ein Bild mit einem wilden Affen auf der Schulter zu schießen. Hier hilft es auch, vorab eine Tollwut-Impfung zu machen.

Thailand-Knigge: Richtig feilschen!

Eines vorweg: An vielen Orten in Thailand gehört es zur Etikette, dass man nicht feilscht. Das gilt besonders für Restaurants, gehobene Hotels und Einkaufszentren. Anders dagegen sieht es auf Non-Food-Märkten aus. Dort ist Feilschen sehr wohl üblich. Wenn man also ein gutes Angebot fürs auserkorene Souvenir erzielen möchte, sollte man die Kunst des Verhandelns beherrschen. Dabei sollte man einige Punkte beachten: Zunächst ist es nicht verkehrt, sich vorab über das Preisniveau eines bestimmten Artikels kundig zu machen. Hier bietet sich im Vorfeld der Besuch eines Kaufhauses in Thailand an.

Bunte Lampen in Thailand

Note Thanun

Hat man dann auf einem Non-Food-Markt den Wunschartikel entdeckt, geht es »ans Eingemachte«. Erscheint der genannte Preis deutlich zu hoch, kann man je nach Artikel durchaus ein Angebot machen, dass bis zu 50 bis 60 Prozent unter der Offerte des Käufers liegt. Wichtig auch hier: stets beim Verhandeln lächeln und bloß nicht entrüstet oder empört reagieren, wenn der Verkäufer sich in gänzlich anderen Preissphären bewegt. Schlägt der Verkäufer im Zuge des Feilschens auf den angebotenen Preis ein, sollte man den Artikel auch kaufen. Alles andere gilt als extrem unhöflich.

Durchaus üblich ist es auch, vor der Fahrt mit dem Tuk-Tuk einen günstigeren Fahrpreis auszuhandeln. Gute Fähigkeiten im Feilschen können einem auch dabei helfen, Schnäppchen bei Sightseeing-Touren, Unternehmungen und der Unterkunft in einfacheren Beherbergungsbetrieben zu machen.

Tuk Tuks in Bangkoks Chinatown

Florian Wehde

Buddhismus in Thailand: Schuhe aus im Tempel

Respekt, Selbstlosigkeit und Nächstenliebe: Der Buddhismus gilt nicht umsonst als toleranteste Religion der Welt. In Thailand gehört ein regelmäßiger Tempelbesuch daher zum Alltag. In den mindestens 30.000 Tempelanlagen des Landes finden sich täglich viele Gläubige ein, um zu beten, zu spenden oder beim Meditieren Ruhe zu finden und neue Kraft zu schöpfen. Als zentraler Bestandteil des Buddhismus trägt die Meditation als Ritual des Innehaltens zur gelassenen Wesensart vieler Thais bei. Aus der Vielzahl an Techniken gehören Samatha und Vipassana zu den gängigsten Meditationsarten. Beide verhelfen zu besserer Konzentration und zur Rückgewinnung des inneren Gleichgewichts, was einhergeht mit einer zufriedeneren Lebenseinstellung und somit besonders Stress und Unausgeglichenheit entgegenwirkt.

Tempel in Thailand

Joshua Rawson-Harris

Auch Besucher und Reisende können in Thailand die Kunst der Meditation in einigen Tempeln oder speziellen Meditationszentren erlernen. Dabei sollte man stets bedenken: Der Glaube hat einen großen Einfluss auf den Alltag der Thais. Urlaubern sollten die Religion und Kultur respektieren. Viele Religions- und Kulturstätten verwehren Touristen den Eintritt, wenn sie unangemessen gekleidet sind.

Deshalb sollte man zwei Dinge beachten: Schuhe dürfen in den Tempeln nicht getragen werden. Gleiches gilt übrigens auch an anderen Orten im Land, etwa in Regierungsgebäuden, exklusiven Geschäften oder Museen. Hat man vor, einen oder mehrerer dieser Orte an einem Tag zu besuchen, empfiehlt sich die Mitnahme von Schuhen im Reisekoffer, die sich leicht an- und ausziehen lassen. Außerdem sollte man beim Besuch von Tempeln, Museen und gehobenen Restaurants grundsätzlich schulterbedeckende und mindestens knielange Kleidung tragen.

Betende Mönche in einem Tempel in Thailand

Evan Krause

Zum Schluss eine Info an Fotofreunde: Schnappschüsse vor Buddha-Statuen sind tabu. Einheimische empfinden eine solche Fotografie als Beleidigung.

Sakrosanktes Könighaus: Majestätsbeleidigung ist kein Kavaliersdelikt

Es mag für viele Touristen aus dem Westen ziemlich merkwürdig anmuten, aber es ist, wie es ist: In Thailand gilt jegliche Kritik am Königshaus als Schwerverbrechen. Drei bis 15 Jahre Haft stehen laut Strafgesetzbuch auf die Majestätsbeleidigung. Wer nun glaubt, der entsprechende Paragraph friste in der Praxis ein Schattendasein, unterliegt einem Irrtum. Noch heute landen Bürger vor Gericht, die den König kritisierten – egal ob im echten Leben oder in den sozialen Netzwerken. Auch für Touristen gilt das Majestätsbeleidigungsverbot. Aus diesen Gründen sollte man es also tunlichst unterlassen, sich kritisich oder gar hämisch über das thailändische Königshaus zu äußern.