Ulrike Herder
Geheimnisvoll, smart und mit Stil: Das sind Attribute, die man mit James Bond verbindet. Der bekannteste Geheimagent der Welt weiß sich mit schönen Dingen zu umgeben, während er in Namen seiner Majestät Bösewichte jagt. Wir auch! Mit diesen James-Bond-Accessoires geht man Geheimagenten-like auf Abenteuertour. Wohin? Natürlich zu den James-Bond-Drehorten!
»Spectre« in Sölden
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Für eine Verfolgungsjagd im Schnee eignen sich die Skier von Blizzard doch ganz hervorragend. Die neuen Thunderbirds Pistenskier sind für sportliche Skifahrer, die einerseits Wert auf ein gewisses stilvolles Design legen und andererseits ein großes Qualitätsverständnis haben. Einkehren im ice Q Restaurant auf dem Gaislachkogl in Sölden, Drehort für den James-Bond-Film »Spectre«, und anschließend die Pisten hinunterjagen. Thunderbirds Pistenskier von Blizzard, ab € 900.
»Golden Eye« im Tessin
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Ein Raketen-Kugelschreiber gehört zur Standardausrüstung eines jeden Geheimagenten und ist ein James-Bond-Accessoires von großem Nutzen. Sean Connery teste ihn 1983 in »Sag niemals nie«, und 1995 tauchte er bei Pierce Brosnan in »Goldeneye« wieder auf. Im rasant-eleganten Design kommt der Kugelschreiber »Ecridor Racing« daher. Perfekter Begleiter für dynamische Freigeister und Liebhaber schöner Objekte. Apropos dynamisch und »Golden Eye«: Im Tessin kann man Pierce Brosnan nacheifern, der sich in der Eröffnungsszene todesmutig von der Contra Staumauer im Verzascatal stürzte. 007-Bungee-Sprünge sind dort auch heute noch möglich. Kugelschreiber von Caran d’Ache, um € 140
»Die Welt ist nicht genug« in Bilbao
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Zum coolen James-Bond-Look gehört zweifelsohne eine lässige Sonnenbrille. Dabei muss es nicht gleich die Röntgen-Sonnenbrille aus »Die Welt ist nicht genug« sein. Geheimnisvoll und smart wie ein Geheimagent wirkt man mit der Sonnenbrille von Silhouette aus der Sun Lite Kollektion im klassisch modernem Look. Wichtigstes James-Bond-Accessoire auf Reisen, um beispielsweise in Bilbao rund um das Guggenheim Museum zu spazieren wie einst Pierce Brosnan. Herren-Sonnenbrille von Silhouette, € 355
»Keine Zeit zu sterben« auf Jamaika
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Sexy, geheimnisvoll und brandgefährlich – das sind die Bond Girls. Sie gehören zu Bond wie der Wodka Martini. Und auch der neuste und gleichzeitig letzte James-Bond-Film mit Daniel Craig, »Keine Zeit zu sterben«, bewegt sich der Geheimagent von Traumort zu Traumort: Von Italien in die Karibik bis nach Chile – und überall begegnet er einer schönen Frau, die mit ihm einen Martini trinkt. Sie umschwärmen ihn wie Motten das Licht. Der passende Duft zum Bad-Boy-Image? Natürlich »Bad« von Diesel im kühnen und eleganten Flakon in Lederoptik. Wonach er duftet? Das Verführungsspiel beginnt mit einer aufregenden, würzigen Note von Zitrus, Kardamom und Bergamotte und wird abgerundet von einem Akkord aus Kaviar und Tabak. 50 ml, um € 60.
»Casino Royal« in Montenegro
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Daniel Craig trug sie als er im Film »Casino Royal« 2006 am Spieltisch im Casino von Montenegro versuchte, Bösewicht Le Chiffre zu Fall zu bringen. Seit 1995 tragen die James-Bond-Darsteller unter anderem Uhren von Omega. Als draufgängerischer Geheimagent braucht 007 eine Uhr ohne Spielereien, die seinen schlanken und muskulösen Arm ziert. Wie eben die Omega Seamster Diver M, die nicht nur unheimlich stilvoll und robust daherkommt, sondern mit der man auch im Fall der Fälle 300 Meter tief tauchen kann. »Diver 300 MCO-Axial Master Chronometer 42 mm«, Stahl mit Stahlband, € 5.100.
»Ein Quantum Trost« am Gardasee
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Das nächste Stadtabenteuer wartet bestimmt! Ob nun in London, wo sich in den James-Bond-Filmen der Sitz des Geheimdienst MI6 befindet, oder eben im heimischen Köln. Mit dem stylischen Ninebot KickScooter by Segway düst man mit bis zu 20 Stundenkilometern durch die Stadt. Es muss ja nicht immer direkt eine actionreichen Verfolgungsjagd am Gardasee sein wie im »Ein Quantum Trost«. Genauso wenig muss es immer ein Ashton Martin oder Maybach sein, um sich wie ein Geheimagent zu fühlen. Ninebot KickScooter F-Serie powered by Segway, um € 600.