Kaum neigt sich die Corona-Pandemie ihrem Ende zu, sprießen neue Hotels wie Pilze aus dem Boden. Wir haben uns einmal umgeschaut und präsentieren neun neue Hotels in Europa, die gerade eröffnet haben oder kurz vor der Eröffnung stehen.
Urban Nature Hotel, Deutschland
Wo liegt’s? In St. Peter-Ording, direkt am Deich gelegen, an der schönen Nordseeküste in Schleswig-Holstein
Wie viele Zimmer? 90 Zimmer, davon 13 Suiten
Was verspricht die Inneneinrichtung? Außen nature, innen urban – nach dieser Vorstellung ist das Design des Urban Nature St. Peter-Ording in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Architekturbüro CM-Design entstanden. Mit Blick auf die verwendeten Materialien hat man sich dazu entschieden, die Kernelemente des Hotels aus nachwachsenden Rohstoffen herzustellen. Darum findet sich im Hotel viel Holz, was zum einen das Design-Konzept und zum anderen den »core value« der Neo-Ökologie widerspiegelt. Das Farbkonzept ergibt sich aus der Kombination von organischen und lebhaften Farben. Warme und erdige Töne stehen im Vordergrund. Der Spa »Lila Wolken« bietet unterschiedlich eingerichtete Anwendungsräume, die Grundfarbe ist allerdings überall gleich: lila.
Wo essen und trinken? Das Restaurant Auntie Clara verspricht bestes »unconventional Soulfood«. Küchenchef Morris Merker und sein Team kredenzen etwa Schawarma vom Bio-Salzwiesenlamm aus dem Ort oder Clam Chowder mit Nordseemuscheln. Weltenbummler und Einheimische treffen sich zwischen Tag und Nacht in der Drifters Hang Out Bar.
Was gibt’s in der Umgebung? Eingebettet in das Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer bietet St. Peter-Ording eine einmalig schöne Landschaft mit einem wunderbaren Sandstrand, Salzwiesen, Dünen, Wald und natürlich dem gesunden Nordseeklima.
Und sonst? im Self Care Club Lila Wolken gibt es neben einer finnischen und einer Bio-Sauna insgesamt drei Treatment-Räume, ein Functional-Fitness-Place mit Peloton-Ausstattung, ein Yoga Get-Away und eine Outdoor-Terrasse.
Was kostet der Spaß? Ab rund 210 Euro fürs Doppelzimmer, im Sommer mehr.
me and all hotel, Deutschland
Wo liegt’s? Im Düsseldorfer Stadtteil Oberkassel
Wie viele Zimmer? 249
Was verspricht die Inneneinrichtung? Die Interior-Experten von Geplan Design haben das Hotel mit edlen Materialien wie Samt, Mohair und Gold ausgestattet. Die Farb- und Formenwelt ist glitzernd, floral, fröhlich bunt-verspielt und üppig gemixt. Kronleuchter in der Bar und der Kaminlounge, Diamanten und Kristalle an den Decken in den öffentlichen WCs, der Check-in in Form eines Goldnuggets und flauschige Sessel in poppigen Farben sind nur ein paar der Hingucker. Auch Kunst spielt eine Rolle: Schon beim Check-in ist das augenzwinkernde Kunstwerk von Adam Karamanlis nicht zu übersehen. Es zeigt die englische Königsfamilie als Schafsherde im Pop-Art-Stil und spielt damit auf die Düsseldorfer High Society an. Die weiteren öffentlichen Flächen sind von großformatigen Fotografien des lokalen Künstlers und Kurators Wolfgang Sohn gestaltet.
Wo essen und trinken? Bei Nachbar und Partner Mezzomar, der das Beste aus dem Mittelmeer-Raum serviert – entweder in der me and all Lounge oder im angrenzenden eigenen Restaurant. Dazu passend bringt der Wein 746, der nach dem Düsseldorfer Rheinkilometer benannt ist und deshalb den Beinamen »Wein fürs Dorf« trägt, Freude ins Glas.
Was gibt’s in der Umgebung? Zu einer Spritztour an den nahegelegenen Rhein laden die stylischen Tokyo-Bikes ein, die Hotelgäste kostenlos leihen können. Schön auch: die Architektur der Häuser auf edlen Luegallee. Apropos edel: Oberkassel gehört zu den gehobenen Stadtteilen Düsseldorfs.
Und sonst? Zum bequemen Arbeiten von unterwegs lädt der Coworking-Bereich ein, oder man mietet sich einen der beiden lichtdurchflutenden Boardrooms mit bodentiefen Fenstern und beschreibbaren Wänden. Außerdem gibt’s einen hoteleigene Barber-Spot von Daquaro.
Was kostet der Spaß? Ab 165 Euro pro Nacht fürs DZ.
Tribe Amsterdam City, Niederlande
Wo liegt’s? In der Hauptstadt Amsterdam. Genauer gesagt in einem neuen Gebäudekomplex, der neben der Metrostation Noord liegt. Das ist der Anfangs- und Endpunkt der Nord-Süd-Linie. Bis zum Zentrum ist man acht Minuten unterwegs.
Wie viele Zimmer? 192
Was verspricht die Inneneinrichtung? Das Hotel wurde von den Architekten von Feix & Merlin aus London entworfen. Die Zimmer sind mit handverlesenem Kunsthandwerk gestaltet und bieten Wärme, Komfort und Entspannung auf kleinem Raum. Das unkomplizierte Erscheinungsbild der Social Hubs entsteht durch große offene Räume, einen modernen Twist und die Verwendung runder Formen.
Wo essen und trinken? Es gibt eine Kaffeebar am Tag und eine Cocktailbar am Abend, in der ein besonderer Fokus auf Cocktails mit geringem Alkoholgehalt gelegt wird.
Was gibt’s in der Umgebung? Wer keine Lust hat, ins Zentrum zu fahren, kann auch im Viertel einiges entdecken, wie etwa das Eye Filmmuseum, den A’dam Lookout und die NDSM-Werft.
Und sonst? Die Hotelgruppe versteht sich als eine Herberge für moderne Reisende, die sich auf das Essenzielle konzentrieren und gerne auf das offensichtlich Altmodische verzichten. Auch im deutschsprachigen Raum sind innerhalb der nächsten drei Jahre mehrere Neueröffnungen von Tribe geplant.
Was kostet der Spaß? Ab 115 Euro fürs Doppelzimmer.
Amano Covent Garden, Großbritannien
Wo liegt’s? England-Kenner ahnen es schon angesichts des Namens des Hotels: Das Hotel liegt im Londoner Viertel Covent Garden.
Wie viele Zimmer? 141
Was verspricht die Inneneinrichtung? Das Hotel ist eine Hommage an das Stadtleben und die Kultur, mit Kunst- und Designmerkmalen, die vom Londoner Designstudio Woods Bagot entworfen wurden. Das ehemalige Bürogebäude Drury House aus den 1980er-Jahren ist das erste von mehreren Amano-Hotels, die in der britischen Hauptstadt in den kommenden Jahren eröffnet werden.
Wo essen und trinken? Im Hotel befindet sich das Restaurant »Penelope’s«, eine Verbindung von israelischer und spanischer Küche. Konzeptioniert wurde es von Amanos kulinarischem Direktor, Ronen Dovrat Bloch. Die Eröffnung des Restaurants wird im Herbst 2022 sein. Außerdem lockt eine Snack- und Cocktailbar auf dem Dach des Hotels. Am Wochenende legen hier DJs auf.
Was gibt’s in der Umgebung? Vor allem Kulturliebhaber und Nachtschwärmer kommen in dem angesagten Viertel Covent Garden in Londons West End auf ihre Kosten. Besuchen sollte man die große Markthalle, das Royal Opera House und das London Transport Museum.
Und sonst? Das neue Hotel in Londons Covent Garden ist das erste internationale Hotel der Amano Group, die derzeit acht Hotels in Berlin, eines in München und eines in Düsseldorf betreibt.
Was kostet der Spaß? Zimmer im Amano Covent Garden gibt es ab 200 Euro pro Nacht.
The Twenty Two, Großbritannien
Wo liegt’s? Und wieder London, dieses Mal am Grosvenor Square im illustren Mayfair-Viertel
Wie viele Zimmer? 31, Suiten inklusive
Was verspricht die Inneneinrichtung? Verantwortlich fürs Innendesign zeichnet das Unternehmen Natalia Miyar Atelier, die sich am klassischen französischen Design des 18. Jahrhunderts orientierte. Auffallend sind reichhaltige, verspielte Texturen und maßgefertigte Polsterstücke, die für die Moderne neu interpretiert wurden. Das spiegelt sich auf vielen Ebenen wider. So etwa in goldenen Fransen und Samtpaspeln, aber auch in abgeschrägten Spiegeln. »Mein Ziel war es, einen Ort zu schaffen, an dem Kreative und Neugierige aus der ganzen Welt zusammenkommen und sich willkommen fühlen können; eine Art Wohnzimmer, in dem sich die Gäste inspiriert und in ihrer Umgebung zu Hause fühlen«, erläutert Navid Mirtorabi, Eigentümer des The Twenty Two, das Credo des Hauses.
Wo essen und trinken? Das täglich von 7 bis 23 Uhr geöffnete Restaurant unter der Federführung von Küchenchef Alan Christie präsentiert ein ganztägiges Menü mit britischen Klassikern mit mediterranem Einschlag. Kostproben gefällig? Zu den Gerichten gehören etwa Krabbensalat aus Devonshire, gegrilltes Ribeye und Desserts wie Mandelkuchen mit pochierter Birne.
Was gibt’s in der Umgebung? Mayfair ist ein sündhaft teurer Stadtteil von London. Wer das nötige Kleingeld hat, kann sich in den Designerboutiquen in der Bond Street oder in den exklusiven Galerien in der Cork Street austoben. Wer im Grünen chillen will, nimmt Kurs auf den benachbarten Hyde Park.
Was kostet der Spaß? Unter umgerechnet 550 Euro ist ein Zimmer nicht zu haben.
Hard Rock Hotel, Ungarn
Wo liegt’s? Das Hard Rock Hotel liegt im Zentrum der ungarischen Hauptstadt Budapest, in der Nagymező-Straße
Wie viele Zimmer? 136, inklusive einiger Suiten
Was verspricht die Inneneinrichtung? Die Inneneinrichtung von Lázaro Rosa-Violán Studio wurde so gestaltet, dass man sich wie in einer Privatwohnung fühlt. Die Lobby setzt auf Musik und Farben: Ein gelber Flügel kontrastiert mit azurblauen Samtsofas, die von einer Auswahl an Erinnerungsstücken eingerahmt werden. Wie in den Hard-Rock-Hotels üblich, werden auch hier Gegenstände aus der Musik- und Unterhaltungsgeschichte im gesamten Hotel ausgestellt, darunter die Lederjacke des ungarischen Sängers und Songwriters Janos Brody, ein leuchtend lila Kunstpelzmantel von Prince und ein schwarzes Paillettenkleid von Beyoncé. Auch Lokalkolorit darf nicht fehlen: Die juwelenfarbenen Farbtöne und Fliesen, die im gesamten Hotel zu finden sind, sind eine Hommage an die berühmten Spas und Thermalbäder Ungarns.
Wo essen und trinken? Das Hotel beherbergt das Restaurant Sessions. Hier kann man frühstücken sowie Mittag- und Abendessen. Küchenchef Tamás Lipták verspricht leckere Menüs mit ungarischen Spezialitäten wie etwa Gulasch. Gäste können auch unter dem Sternenhimmel im Außenbereich des Session speisen, während im Hintergrund Live-Musik läuft. In der Lobbybar Constant Grind kann man den ganzen Tag über zwanglos speisen – ein Zwischenstopp für einen frisch gebrühten Kaffee und hausgemachtes Gebäck am Morgen oder einen Cocktail oder ein Craft-Bier am Abend.
Was gibt’s in der Umgebung? Nur wenige Schritte vom Hotel entfernt befindet sich die Andrássy-Allee, ein Hotspot für gehobenes Shopping, Restaurants und Theater sowie Sehenswürdigkeiten wie der Burgpalast an der Donau, das Széchenyi-Thermalbad und das Opernhaus.
Und sonst? Da die Musik im Mittelpunkt der Hard-Rock-Hotels steht, finden die Gäste mehr oder weniger in jedem Winkel des Hauses ausgewählte Playlists, regelmäßige Live-Musik und melodische Einflüsse.
Was kostet der Spaß? Zimmer im Hard Rock Hotel Budapest gibt es ab 174 Euro pro Nacht, inklusive Frühstück.
Cook’s Club Ialysos, Griechenland
Wo liegt’s? In dem Örtchen Ialysos auf der griechischen Insel Rhodos
Wie viele Zimmer? 83, inklusive Bungalows und Suiten
Was verspricht die Inneneinrichtung? Der Cook’s Club Ialysos Rhodes verbindet das Beste der lokalen Kultur mit cooler Atmosphäre, schickem Pool und moderner Architektur. Das schlichte, innovative Design mit Holzmöbeln und rustikalen Elementen wie Pergolen und geflochtenen Schilfrohrlampen lässt die Grenzen zwischen drinnen und draußen verschwimmen. Trendige Erdtöne wurden mit lokalen Materialien und Texturen kombiniert, um ein Refugium für die Sinne zu schaffen. Da kommt schnell Urlaubsfeeling auf.
Wo essen und trinken? Im Restaurant Cantina werden bis spät in die Nacht Street-Food-Gerichte serviert – von asiatisch bis family-style griechisch. Die Speisekarte bietet von gesunden veganen und vegetarischen Optionen bis hin zu reichhaltigen Leckereien, von Fitness-Food bis hin zu Katerkuren allerlei Gerichte. Die Captain Cook Bar mit Blick auf den Poolbereich ist der Mittelpunkt des Hotels. Serviert werden Cocktails, von klassisch bis modern.
Was gibt’s in der Umgebung? Naturfreunde genießen vornehmlich im Frühling und Herbst die zahlreichen Wanderwege durch kleine Dörfer, Kiefernwälder und blühende Täler. Ebenfalls nicht verpassen sollten Reisende die Oliven- und Nussernte im Oktober. Wer Wassersport mag, sollte zur Halbinsel Prasonisi am Südende von Rhodos. Diese ist ein Hotspot für Windsurfer, da hier von April bis Oktober ein starker Wind aus nordwestlicher Richtung weht. Wer nur zugucken will, chillt am kristallklaren Wasser mit der idyllischen Umgebung.
Und sonst? Es gibt außerdem einen Fitnessraum, einen Yoga-Pavillon, einen Wellness-Innenhof und regelmäßige Performances von Live-DJs.
Was kostet der Spaß? Ein Doppelzimmer im Cook’s Club Ialysos fängt bei 75 Euro pro Nacht für zwei Personen inklusive Frühstück an.
Kanava Hotels & Resorts Cosme, Griechenland
Wo liegt’s? Das Hotel befindet sich auf der griechischen Insel Paros in der Ägäis, nicht weit von dem Dorf Naoussa entfernt. Paros überzeugt mit authentischem Charme, oftmals leeren Stränden und relativ preisgünstigen Unterkünften.
Wie viele Zimmer? 40 Suiten
Was verspricht die Inneneinrichtung? Das Design zeichnet sich durch die einzigartige Kykladen-Ästhetik des »The Aegean Touch« aus, der vom Architektur- und Innenarchitekturteam ID Laboratorium geschaffen wurde. Das Inseldekor verbindet auf elegante Weise seltene Deko-Elemente aus der ganzen Welt mit kräftigen kykladischen Linien. Designdetails im gesamten Cosme beziehen sich auf den Stil und die Schönheit von Paros: der Architekturstil des Hotel orientiert sich an den der einheimischen Häuser und Gebäude, und der halbmondförmige Pool des Hotels erinnert an die Bucht von Naoussa. Schlängelnde Pfade durch das gesamte Anwesen schaffen ein intimes, dörfliches Gefühl, das an Naoussa selbst erinnert und zu zufälligen Begegnungen und Entdeckungen anregt.
Wo essen und trinken? Der griechische Koch Yiannis Kioroglou zeichnet verantwortlich für das gastronomische Angebot im Cosme und wird seine Leidenschaft für die mediteran-griechische Küche in die gastronomischen Einrichtungen des Hotels einbringen. Highlight dürfte das am Strand gelegene Restaurant werden.
Was gibt’s in der Umgebung? Paros ist berühmt für viele Traumstrände, pittoreske Dörfer und Klöster. Wer ein bisschen mehr Rummel möchte, nimmt Kurs auf Parikia und Naoussa, die beiden Hauptorte der Insel.
Und sonst? Kanava Hotels & Resorts wurde 1989 von Antonis Eliopoulos gegründet. Heute besitzen und verwalten Antonis Eliopoulos und seine Ehefrau Kalia drei Fünf-Sterne-Hotels und mehrere Luxus-Villen auf Santorin sowie ein Fünf-Sterne-Hotel und einen Villenkomplex auf Paros.
Was kostet der Spaß? Ab 750 Euro pro Nacht in der Hochsaison. Zu den Preisen in der Nebensaison, die deutlich niedriger ausfallen dürften, liegen uns derzeit keine Informationen vor.
Aethos Ericeira, Portugal
Wo liegt’s? In der Nähe von Portugals Surf-Mekka Ericeira nördlich von Lissabon. Das Hotel liegt auf einer 40 Meter hohen Klippe inmitten eines Naturschutzgebietes.
Wie viele Zimmer? 50, inklusive Suiten
Was verspricht die Inneneinrichtung? Um das historische Bauernhaus neu zu gestalten, hat sich die Hotelgruppe Aethos mit dem Designstudio Astet aus Barcelona und dem portugiesischen Architekten Luis Pedra Silva zusammengetan. Gemeinsam will man eine Herberge schaffen, die die Texturen, die Vielfalt und den Geist ihrer Umgebung einfängt: die sich ständig ändernden Farbtöne des Sandes kombiniert mit dem intensiven Blau des Atlantiks und den erdigen Farben der hoch aufragenden Klippen. Es dominieren Materialien aus warmem Holz, Leder, Samt, Teppichen bis hin zu edlen Materialien wie Stein und Marmor.
Wo essen und trinken? Onda ist der Name des Sea-to-Table-Restaurant von Aethos Ericeira. Jedes Gericht erzählt eine Geschichte, die durch verantwortungsvoll produzierte, lokale Zutaten mit internationaler Note bereichert wird. Zusätzlich gibt es wöchentliche Brunch-Events auf der Klippenterrasse sowie Live-Musik.
Was gibt’s in der Umgebung? Vor allem den Ozean, der zum Surfen einlädt. Insgesamt gibt es drei kostenlose Surf-Sessions pro Woche, an denen alle interessierten Gäste teilnehmen können. Zusätzlich können Surfcoachings für Familien oder Gruppen gebucht werden.
Und sonst? Neben einem beheizten Salzwasserpool, einer Sauna und einem Whirlpool umfasst der Spa-Bereich ein Hamam, Behandlungsräume sowie einen Fitnessraum mit Produkten der schwedischen Bio-Marke Under Your Skin.
Was kostet der Spaß? Ab 220 Euro pro Nacht fürs Zimmer. Achtung: Im Sommer muss man mindestens vier Nächte buchen.